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Re: Con-Review: Steinmarken 2,5 "Grenzgänger"
So, dann meldet sich auch mal der "Neue" zu Wort. :-)
Erst mal ein riesen Kompliment an alle!!! Angefangen von der Orga, über die Versorgung (echt spitzen Essen) bis hin zu den Charakteren.
Es war mein erster Con und ich kann sagen, definitiv nicht mein letzter. Also Teil 3 ich komme. :-)
Leider fehlen mir die Vergleichsmöglichkeiten, aber hat mich einfach echt überzeugt. Und es war ein absolut gelungenes Wochenende!!!
Vielen Dank an Alle!!!!
Greez
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Barundar / Kjartan |
01.10.13, 16:55 |
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Re: Twillight Taverne
Wie ja gesagt, da ich ja in der Gegend bin ^^
Bin dabei :-)
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Barundar / Kjartan |
17.11.13, 09:05 |
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Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
Da er schon einige Male in den Steinmarken umher gewandert war, wusste Barundar, dass eine Expedition über Wochen anstreng werden würde. Aber ein Zwerg schafft es, denn man ist zäh und unbeugsam.
Gut gelaunt ging er auf die Reise ins Unbekannte. Er ist
nunmal für einen Zwerg sehr interessiert an dem was unter der Sonne passiert.
Zudem hat er sein Wort gegeben die Menschen zu begleiten und zu unterstützen.
Und ein Zwerg steht nun mal zu seinem Wort.
Gepäck
Dolch, Schwert und Kolben gehören zu Barundars Ausrüstung, denn
auch und gerade auf einer Expedition muss ein Zwerg wehrhaft sein. Neben einem kleinen Rucksack mit
Trockenfleisch, Käse und Wegbrot trägt er noch eine Tasche mit zusätzlichen
nützlichen Sachen bei sich.
Körperliche Verfassung
Zwerge sind bekanntlich zäh und halten viel aus. Er
meckert wenig wegen der Belastung und den vielen Meilen. Aber auch wenn die
Entbehrungen Kraft kosten, groß gemurrt wird nicht, man ist eben Zwerg.
Psychische Verfassung
Je länger die Reise dauert, desto mehr wundert er sich
über die Mitreisenden. Spätestens wenn die ersten jammern und meckern kann es
an manchen Tagen passieren, dass er sich am Abend etwas zurückzieht. Er kann
dennoch die Zurückhaltung der meisten Zwerge gegen die Menschen immer weniger
nachvollziehen.
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Barundar / Kjartan |
31.03.14, 09:23 |
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Re: Rückblick: Sonnenwende (Steinmarken Saga 3)
Hallo Zusammen,
also ich kann mich in vielen Bereichen meinen Vorrednern nur anschließen. Es war ein wirklich sehr schönes Wochenende und wie Felian ja schon schrieb: Einfach zu kurz!
Vielen Dank an alle, es war einfach sehr gut durchorganisiert. Sowohl SL, SC, NSC und Küchencrew haben es zu einem sehr gelungenen Con gemacht (mein erster richtiger J)
Zum ersten Mal musste mein Charakter kämpfen, und hat es zum Glück auch überlebt. Es wurden eine Menge spannender Gespräche geführt und bestehende Freundschaften auch in kriegerischen Situationen weiter ausgebaut.
Was mir sehr gut gefallen hat, war das man endlich mal wieder nicht der Quotenzwerg war ^^ War ein sehr schönes Zusammenspiel, auch wenn für mich oft etwas viel diskutiert wurde. Aber das ist halt das Risiko wenn man zu viele Menschen und dabei vor allem Forscher und Magister dabei hat.
Ich freue mich schon auf die nächsten Treffen. Es ist an der Zeit, dass die Zwerge etwas aus sich herauskommen und auch mal die Welt mit den Augen von anderen sehen.
Zwergischen Gruß Barundar
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Barundar / Kjartan |
01.05.14, 19:24 |
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Re: Con-Review: Steinmarken 4,5 "Horizonte"
Hallo liebe Mitstreiter!
Auch von mir ein riesen Großes Lob! Super Arbeit von Orga und vor allem von der Küche. Es war immer was zu Essen da und es schmeckte wirklich sehr gut. Kompliment! Ich froh, dass wir auf unserem Weg ein gutes Stück vorangekommen sind. Und bin schon gespannt wie es im Herbst weitergeht.
Danke auch an die Spieler, es hat wieder einmal verdammt viel Spaß gemacht.
Gruß Patrick
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Barundar / Kjartan |
05.06.16, 18:13 |
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Re: Gedanken einer Geodin
Ich muss schon sagen, es klingt extrem spannend :-) Was da fernab der großen Treffen sich im Inneren der Berge abspielt.
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Barundar / Kjartan |
19.09.16, 21:49 |
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Kundschaften im Westen
Mein Rudel und ich waren in dem Gebiet nordwestlich der Fährinsel Kundschaften und wir konnten einiges über die Guntai in Erfahrung bringen. Das wichtigste zuerst: Die Guntai scheinen sich zu sammeln. Sie haben uns aus unserer Kundschafterposition vertrieben und das Tal nördlich der Hügel war plötzlich voller Nebel, so dass nichts mehr zu erkennen war. Wir sehen dies als eindeutiges Zeichen, dass ein Angriff in Kürze erfolgen wird.
Nun zu den Details. Unser Streifzug führte uns von einem Kundschafterlager aus gen Norden, entlag einer Hügelkette, die das hügelige Gebiet westlich der Fährinsel abgrenzt vom flachen, zum Hochmeer abfallenden Marschland. Unser Entfernung zum Hochmeer betrug in etwas 20 Meilen. Das Land war fast die ganze Zeit von dichtem Nebel verhangen, so dass wir nicht viel ausmachen konnten. Nach über zwei Wochen Beobachtung war uns aber das Wetter hold und wir konnten kaum eine Meile nördlich von unserer Position ein Lager von etwa zwei Duzend gerüsteten Kriegern ausmachen. Wir konnten eine Art Waffenübung ausmachen, die jedoch so wild war, dass es auch ein großer Streit hätte sein können – wir gehen daher von Söldnern oder Barbaren aus. Kaum dass wir das Lager bemerkt hatten trat eine Delegation von drei Guntai auf das Lager zu und besprach etwas mit dem Anführer. Daraufhin wurde das Lager innerhalb einer Stunde aufgelöst und die Krieger verschwanden im Nebel. Viel mehr konnten wir nicht in Erfahrung bringen, denn wir wurden von zwei Guntai vollkommen überrascht. Wir entdeckten sie plötzlich kaum 200 Schritt entfernt von uns, und sie schienen es auf ein Entdecken angelegt zu haben. Einer der beiden war schwer gerüstet und so stark, dass er eine Zweihandwaffe als Einhandschwert benutzte. Der zweite trug nur Leder, war aber dafür mit einer Armbrust bewaffnet. Da wir von den Turma vor ähnlichen Fallen gewarnt worden waren, traten wir darauf hin den Rückzug an. Des weiteren ist von unserem Streifzug zu erwähnen, dass das Land wie verzaubert schien – bei genauem Hinsehen schienen sich ständig Teile des Landes zu verändern und zu verschieben. Ob uns unsere Augen einen Streich spielten, oder ob hier tatsächlich Zauberei am Werk war vermag ich nicht zu sagen. Mir sträubten sich jedenfalls die Nackenhaare. Noch zu erwähnen ist, dass wir nordwestlich unserer Position zeitweilig eine Art Verdunkelung des Nebels wahrgenommen haben – vielleicht dichter Rauch, der von brennenden Feldern oder Städten herrührt. In dieser Richtung lag Tormlan von den Turma, aber wir haben bei unserer Rückkehr nichts von einer Niederlage in dieser Richtung gehört.
Von den Turma ist zu berichten, dass sie ihre drei westlichen Städte an eine Art Kult verloren haben – den Kult von Skrûût. Die Städte waren wohl wegen des Krieges dünn besetzt, und die Wachen wurden von innen wie von aussen angegriffen. Anführer der Angreifer war wohl ein großer Krieger in Rüstung und mit Helm. Es ist anzunehmen, dass er mit Tyrasha im Bunde ist. Aus den Städten konnten nur wenige fliehen, und sie berichteten, dass alle, die sich Skrûût nicht unterwerfen wollten ihm geopfert wurden. Prinz Marbod war über diese Nachricht entsetzt. Wir müssen wohl davon ausgehen, dass es unter den Turma weitere Skrûût-Anhänger gibt. Prinz Arminion hat in einem Anfall von Kampfesrausch nach der Nachricht über die Gefangennahme und das Entkommen Prinz‘ Marbods und den Tod seines Vaters einen gewagten Angriff auf die Okrras unternommen. Die Verluste auf beiden Seiten müssen hoch gewesen sein, aber die Okrras mussten sich hinter den Gormafon zurückziehen.
Das Land westlich des Gormafon – das ehemalige Gebiet der Dyvli – ist verheert. Es wurde von großen Bränden berichtet, und das Land soll unbewohnbar geworden sein. Von den verbleibenden Dyvli konnte sich keiner mehr retten. Zu den Rhona und Kirunar ist jeder Kontakt abgebrochen.
Was mir an der gegenwärtigen Situation merkwürdig vorkommt ist – während wir unsere Pläne schmieden, macht sich der Feind bereits für einen Angriff bereit, dessen Ziel er noch gar nicht kennen sollte. Er muss also einen Plan verfolgen, der uns noch nicht bekannt ist. Er hat die Orks und Okrra aufgehetzt, um die Turma zu schwächen – dadurch gewinnt er freien Zugang zur Fährinsel, die meiner Meinung nach bei einem gezielten Angriff nicht gehalten werden kann. Abgesehen von einer völligen Unterwerfung der Steinmarken kann ich mir nur zwei mögliche Ziele vorstellen: Er mag Interesse an dem Gebiet um das Atol de Vie gewonnen haben, oder aber es interessieren ihn die Ruinen in der Nähe der Südstation. Wir sollten diese Ziele im Auge behalten. Außerdem sollten wir uns bewusst machen, dass sich die Guntai lautlos, bei Tag und bei Nacht und ohne jeden Verlust an Ausdauer bewegen können. Ich bin mir auch sicher, dass wir dichten Nebel zu befürchten haben, sollte es zum Kampf kommen. Vielleicht gelingt es uns, dagegen etwas zu unternehmen, denn es könnte sein, dass die Guntai von diesem Nebel nicht eingeschränkt werden.
Viele Grüße Kjartan
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Barundar / Kjartan |
09.10.16, 08:02 |
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Re: Aufmarsch...
Also für die Barikaden würde ich nur Holz nehmen, welches auch im Wald oder zumindest vor Ort gefunden wird! Also nichts Zuhause bauen und dann mitnehmen, sondern eben wenn vor Ort sammeln, schleppen und zusammenknoten.
Man könnte dann mit der SL noch klären wie hoch die Barikade wirklich wäre...
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Barundar / Kjartan |
10.10.16, 11:29 |
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