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Re: Thamorien 2015
Ich komm auch als Elf.
Gwelw'hin ist ein ganz Verträglicher. Er tut weder Kobolden, noch Feen was zu leide.
Feenpökeln ist nicht sein Resort. Das war der gute Lalle ..
Viele Grüße ☺
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
28.04.15, 18:01 |
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Re: Informationen zur Location
Sieht sehr gut aus!
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
04.01.15, 23:22 |
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Re: Elekanders Hütte Dezember 2014
Hallo zusammen,
Zu aller erst möchte ich mal loswerden, dass wir schon alle
sehr verwöhnt sind, was das Essen angeht … aber das was Sigrid uns da
aufgetischt hat war allein schon eine Reise wert. Ich meine für ein derartiges
Festessen hätte ich im Lokal leicht den halben Con-Beitrag hinlegen müssen.
Ohne die Chance einen Nachschlag zu bekommen.
Deshalb vielen lieben Dank nochmal! Liebe Sigrid .. wenn Du
mich in Zukunft wieder für kleinere Arbeiten in der Küche brauchst, überleg
nicht lang und spann mich ein. Wer mir solch leckeres Essen hinstellt, darf
mich jederzeit abziehen und in die Küche berufen. Wirklich klasse! Nicht nur
das Essen am Samstagabend, aber das im Besonderen : )
Entgegen der Eigenwahrnehmung vom Bernd-ekander fand ich
auch den Rest des Cons sehr schön. Von schlechter Organisation oder der
Gleichen haben wir Spieler (soweit ich das sagen kann) nichts gespürt. Gerade
durch die Bibliothek und die schöne Zusammenfassung der bestehenden
Geschehnisse im Gespräch haben doch große Fortschritte gemacht. Ich
hätte mir natürlich immer noch mehr und immer noch etwas mehr Neues gewünscht,
aber ich denke das war auch nicht das Ziel der Veranstaltung. Durch Elekanders
geschickte Moderation wurde jedoch zumeist verhindert, dass zu viel Spekuliert
wurde. Und das ist ja nur als gut zu bezeichnen. Weitere Endlosdebatten in
denen wir uns in den wildesten Mutmaßungen ergehen, hätten wir sicherlich nicht
(schonwieder!) gebraucht! :D
Ich freue mich sehr auf die kommenden Cons und bin schon
sehr gespannt wie es mit der Saga weiter geht!
Schade, dass nicht alle Stammspieler mit dabei waren. Dennoch war es eine schöne Erfahrung und ein
schönes Wochenende mit Euch :) Die Lokation ist halt auch klasse. Ich freu mich
aufs nächste Mal, wenn wir uns in Elekanders Hütte treffen.
Zur eigenen Spielleistung und der der Mitspieler möchte ich
noch was loswerden. Auf der Con ist mir aufgefallen, dass es uns zwar immer
gelungen ist IT zu bleiben. Jedoch ist es nicht jedem gelungen immer in der
Rolle zu bleiben. Rückblickend denke ich lag das daran, dass man sich einfach nicht
16 Stunden am Tag non Stopp konzentrieren kann. Was uns gefehlt hat war ein längerer
Frischlufteinsatz, aber das Wetter war ja nur so olala :) Fürs nächste Mal
würde ich mir da von uns allen etwas mehr Disziplin wünschen. Klar, dass man
nicht immer alles geben kann und auch mal einbricht was das Rollenspiel angeht …
wir sind jedoch alle dazu aufgerufen uns im Notfall eher mal eine halbe Stunde
zurück zu ziehen, wenn es gar nicht mehr geht :)
Das wars erstmal, wenn mir noch was einfällt … bis dahin
viele Grüße! :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
29.12.14, 18:40 |
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Re: Informationen zur Location
Bei mir geht der Link auch nicht :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
17.12.14, 14:29 |
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Re: Ankündigung
Naja, jetzt schauma erst mal was die Hütte nächstens so bringt :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
17.11.14, 15:46 |
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Re: Steinmarken: Ostmark 2 im Mai 2015
Sehr schönes Gelände :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
13.10.14, 14:34 |
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Re: Review Ostmarken 1
Hallo zusammen,das Zelt ist wieder trocken und eingelagert, da kann man sich auch langsam mal die Zeit nehmen wenigstens ein kurzes Feedback zu verfassen. Sicher werde ich es mit meinen Ausführungen nicht schaffen aus dem Schatten meiner Vor-Schreiber zu treten, wo diese doch bereits so trefflich ge- und beschrieben haben, was mir zum Thema Ostmarken 1 eingefallen ist. Am ehesten deckt sich meine bescheidene Meinung mit der des Herrn Elekander's. Das das Gelände nur eine Notlösung war, wissen wir ja nun. Das es überhaupt eine Notlösung gab, dafür bin ich sehr dankbar. Wäre schade, wenn der Con hätte abgesagt werde müssen. Das Gelände ist, war und blieb für mich das einzige große Manko. Aber, auch das haben wir schon festgestellt war ja nicht zu erwarten, dass auf dieser kleinen Straße so reger Verkehr herrscht. Das hat mich aber schon sehr gestört, da auf dem Präsentierteller zu sitzen. Aber Schwamm drüber. Dafür war die Hütte ganz schön und das Essen sehr gut. Das entschädigt für so manchen Passanten. Ansonsten fand ich den Con bis auf wenige Kleinigkeiten durchweg gut. Den Nachtangriff, bei dem ich nach 15 Sekunden durch einen fähigen Heckenschützen nieder gestreckt wurde fand ich persönlich entbehrlich. Der hat uns irgendwie nicht weiter gebracht im Plot. Auch wars selbst für meine Begriffe zu dunkel. Und mir hat sich nicht erschlossen, warum die Attentäter sich nicht zurück gezogen haben. Das hatte den Beigeschmack von "Spieler-Bespaßung". Und die Sache mit den Glyphenträgern kam zu spät. Vor allem für einen Vor-Abreise-Abend. Gegen drei Uhr dachte ich mir "Oh, und morgen sollst Du nach hause fahren". Die Szene war zwar an sich schön, aber auch etwas deplatziert auf dem Ostmarken. Zumal Branko drei mal OT in eine schöne Spielszene mit Elekander reingeplatzt ist und ihn dann für ne halbe Stunde entführt hat. Das mag für ihn als Glyphenträger toll gewesen sein, aber die die am Tisch zurück geblieben sind wusten nicht mal wie sie damit umgehen sollen, das Bern jetzt ohne Kommentar OT aus dem Zimmer entfernt wurde. Das gibt Abzüge in der B-Note :) Mein Highlight war der Auftritt des steinmärkischen Elben. Was der an Infos transportiert hat war unglaublich. Und die Selbstsicherheit mit der er auf die Fragen geantwortet hat: klasse! Als hätte da eine SL in Rolle gesessen. Meine Hochachtung! Selbstkritisch will ich auch sein. Ich habe es irgendwie nicht geschafft mich in die diplomatischen Bemühungen des Gastgebers einzubringen. Hoffte ich vor dem Con, dass sich auf dem Con was ergeben wird, merkte ich dann jedoch, dass ich nicht recht wusste was ich da hätte ergänzen können. Für mich ergab sich da kein Ansatzpunkt. Für den nächsten Ostmarken muss ich mir was überlegen. Zu entzaubern gab es ja nichts. Steinmärkische Attentäter zeichnen sich durch einen eklatanten Mangel an magiesch begabten Mitstreitern aus. Frechheit! Was jetzt viele bemängelt haben: das Stakato der auftredenden Figuren empfand ich jetzt als nicht so störend. Lieber so (!), als wenn zu wenig los ist. Das war schon ok.
Ich freu mich schon auf nächste mal, wenn es wieder in die Steinmarken geht. Ich bin immer wieder gern dabei. Mein Dank gilt allen die dabei waren, im besonderen, aber jenen die an Organisation und Umsetzung beteiligt waren. Liebe SL, verehrte Küche :> und werte NSC ... Vielen lieben Dank.
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
02.10.14, 20:25 |
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Re: Rückblick: Sonnenwende (Steinmarken Saga 3)
Hat jemand einen Link zu den Grenzgängerbildern? Ich kann das gar nicht glauben und bräuchte aber noch dringend ein Charakterfoto für Con-Anmeldungen und so :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
04.06.14, 17:10 |
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Re: Rückblick: Sonnenwende (Steinmarken Saga 3)
Sehr schöne Bilder. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich auf keinem einzigen zu sehen bin (oder habe ich was übersehen).
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
30.05.14, 18:01 |
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Re: Rückblick: Sonnenwende (Steinmarken Saga 3)
Hallo zusammen,
ich habe jetzt so lange nichts geschrieben und bin mir auch jetzt noch nicht sicher wie ich den Con letztendlich fand.
Wachen: ich fands interessant, dass konsequent gewacht wurde, jedoch war die Wache zwischen 3 und 8 Uhr morgens sicherlich zu viel des Guten. Damit der Spielspaß nicht auf der Strecke bleibt könnte man die Wachen in Zukunft ab einer bestimmten Uhrzeit in Bett schicken und dort belassen. Lieber wäre es mir wenn am nächsten Tag alle wieder frisch bei der Sache sind.
Plot: Sehr viel Leerlauf. Viel Spekulation. Wenig Messbares. Da habe ich mir etwas anderes erhofft. Viele der INformationen beruhten auf nur einer Quelle (keine Verifikationsmöglichkeit) und diese Quelle waren zumeist nicht sehr glaubhaft, als auch nicht nachprüfbar (Visionen, Träume, aus dem nichts erscheinende Papiere, arg).
Das langersehnte Auftreten der Hüterin: hier habe ich mir auch etwas anderes erhofft. Ich habe mich nicht nur IT wie OT hilflos gefühlt. IT mag dies noch angehen. OT muss man feststellen, dass ich gerade in einem so stimmigen Regelsystem wie Siebermond und bei den Spielern die hier zusammengefunden haben gehofft habe, dass wir ohne Tauauren im zweistelligen Bereich auskommen. Ich fand die ganze Spielszene sehr unbefriedigend. Spiel wurde hier so gut wie keines generiert. Eine vertane Chance. Weiterhin hatte die Hüterin scheinbar viel zu wenig Hintergrundwissen für eine längere Spielszene. Sie wusste nicht viel mehr als ein WellenNSC. Sie hatte kaum Informationen (sie wusste nicht wie sie heißt, wie viele ihres Volkes es gibt, wie ihr Volk heißt, arg).
Insgesammt wars mir zu wenig Plot.
Der Dungeon hat nicht viel hergemacht (sorry) und hat dabei viel zu viel Manpower abgezogen (Aufbau, Wiederaufbau, Betreuung der Tempelforscher). Diese Kräfte haben dan andernorts gefehlt. Bitte plant das nächtste mal zwei Leut mehr ein, die sich dann nur um den Dungeon kümmern. Ich nehme mal an die Einsicht hattet Ihr aber auch schon.
Warum hat mir den Con dennoch gefallen: nette Leute, keine Querschläger, gutes Wetter, eins der schönsten Larpgelände überhaupt, wundervolle Natur, gutes (!) Essen.
Hoffe es war nicht zu negativ. Ich bin alles andere als zufrieden mit meinem eigenen Feedback. Ich habe extra noch mal ne Woche gewartet. Dennoch war es mir wichtig nicht immer nur zu jubeln, sondern auch ehrliches Feedback zu geben, wenn es mir mal nciht gefallen hat. Und dieses mal hats mir einfach nicht getaugt :( Muss es ja auch nicht immer.
Ich freu mich schon aufs nächste mal. Da wird sicher auch für mich wieder mehr dabei sein :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
04.05.14, 22:18 |
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Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
~
welches Gepäck hat sich Mag. Hadeburg auf dieser Reise aufgelastet?
Schnell
wird klar: Meg. Hadeburg hat keinen Schimmer davon, was man zum
Überleben in der Wildnis braucht. Fakt ist aber auch, dass er sich
offenbar hat sehr gut beraten lassen. Bei Rückfragen gibt er offen
zu, dass er sich von einem findigen Wildhüter aus dem
akademiestädtischen Umland hat gegen ein Honorar beraten lassen.
Dieser Mann hat wohl Schlimmeres verhindert, den der Magister hat
wohl offenbar kaum „überflüssigen“ Ballast dabei. Will heißen:
er verfügt nur über einen Bruchteil der Materialien, die er
normalerweise zu Ausübung seiner Profession benötigt. Das ist auf
der einen Seite schlecht, da man nicht weiß, was einem am Ende der
Reise erwartet. Auf der anderen Seite ist es höchst erfreulich, da
er so die Hoffnung haben darf den beschwerlichen (wahrscheinlich)
sechswöchigen Fußmarsch bis zum Sonnentempel zu überstehen.
~
die körperliche und psychische Verfassung Mag. Hadeburgs ~ Wie hat
sich das alles im Verlauf der Reise entwickelt?
Mag.
Hadeburg ist zwar grundsätzlich ein geübter Wanderer. 20 bis 25
Meilen auf befestigten Wegen sind für ihn keine Schwierigkeit.
Jedoch erliegt er dabei nur zu gern den sich am Wegesrand
darbietenden Verlockungen (Schenken, Tavernen, Gasthäuser, Herbergen
etc.) und er bewegt sich zumeist in geschützten Gruppen, wie
Karawanen, Handelszügen und so weiter. In solchen Gruppen besteht
die Möglichkeit sein Gepäck von Lasttieren oder professionellen
Trägern schleppen zu lassen oder es auf einen Wagen zu laden. Des
Weiteren ist es sicher nicht zu unterschätzen was es ausmacht mit
ausreichend gutem Essen (in mehreren Gängen) versorgt zu werden und
an einem jeden Abend eine ausreichend komfortable Unterkunft zu
beziehen. Selbst das Schlafen in einem Zelt mag noch hinreichend für
Erholung sorgen. Aber das Schlafen unter freiem Himmel, mit nichts
weiter als zwei Decken, einem Umhang und einer leichten Plane mag
nicht für die gewohnte Erholung sorgen.
Deshalb
ist der Magister nach wenigen Tagen bereits merklich angegriffen. Er
wird immer übellauniger und missmutiger. Er wird von Tag zu Tag
weniger gesprächig sein und auch die gewohnten Scherze und Späße
kommen zur Hälfte der Wegstrecke fast völlig zum Erliegen. Es zeigt
sich eine immer niedrigere Frustrationstoleranz, die Beschwerden über
seine Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation lassen jedoch in der
vierten Woche (ENDLICH!!) nach. Scheinbar hat er sich damit
abgefunden wie es ist, und da auch bereits ein (vorläufiges) Ende in
Sicht ist fällt es ihm etwas leichter die Strapazen zu ertragen und
hinzunehmen.
So
er denn jemals wieder heil nach Akademiestadt zurück findet bleibt
fraglich, ob er sich noch einmal auf ein solches Abenteuer einlässt
(oder auch nur nochmal die Kantine der Universität verlässt).
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
30.03.14, 10:34 |
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Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
[Platzhalter für die Ideensammlung/Checkliste zur Anreise]
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
24.03.14, 23:18 |
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[OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
Als erstes will ich kurz umreisen um was es hier gehen soll. Ich habe mir nach dem Treffen in Elekanders Hütte so meine Gedanken gemacht [OT]. Das meine Rolle, Magister Hadeburg mit zum Sonnentempel kommt ist überhaupt nur damit zu erklären, dass er sich schwer einredet, dass die Expeditions-Experten es schon richten werden und das es schon nicht so schlimm wird. Die Realität sieht wahrscheinlich gänzlich anders aus.
Ich möchte hier ein paar Denkanstoße geben und sammeln. Wie können wir am Donnerstag der Anreise darstellen, dass sich unsere Charaktere am vorläufigen Ende einer mehrwöchigen Reise befinden? Die aller meisten Charaktere dürfte dies über die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gebracht haben. Dabei stelle ich mir vor, wie es mir [OT] nach einer sechswöchigen Wanderung durch bergiges Gelände, bei jedem Wetter, ohne Zelte, mit zu wenig Essen und in ständiger Todesgefahr (von Untoten gefressen oder assimiliert zu werden) gehen würde. Wahrscheinlich wäre ich (nicht ganz unsportlich) mehr tot als lebendig. Folgendermaßen will ich nun vorgehen. Wir können uns in diesem Thread austauschen, diskutieren und Meinungen äußern. Am Ende wird es kein richtig oder falsch geben, dass dann alle umsetzten/vermeiden müssen. Das einzige was ich vermeiden will, ist das sich jemand gar keine Gedanken zu Setting macht und am Donnerstag der Anreise IT geht als sei er satt, sauber und ausgeruht :) Im Post unterhalb von diesem – da wo jetzt noch [Platzhalter] steht – werde ich versuchen ein paar Gedanken einzufangen und in einer Art Checkliste zusammenzufassen. Mögliche Gegenstände der Diskussion könnten sein: ~ die körperliche Verfassung Eures Charakters ~ die psychische Verfassung Eures Charakters ~ welches Gepäck hat sich Euer Charakter auf dieser Reise auf gelastet? ~ Wie hat sich das alles im Verlauf der Reise entwickelt?
Usw. Weitere Vorschläge nehme ich gerne mit auf, es soll aber nicht zu komplex werden.
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
24.03.14, 23:17 |
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Vorstellung: Magister D.A.X. Hadeburg (Damasius, Adebald, Xiselmar)
Magister Hadeburg
lehrt und forscht, wie seine werte Colega Magistra von Schlüsselberg
an der arkanen Uneversität zu Akademiestadt im Königreich
Stauchen.
Dort ist er ein geschätzter Kollege und Dozent der
Antimagie, der er sich schon vor Jahren verschrieben hat. Will heißen
er ist für sein spezialisiertes Wissen auf dem Gebiet der
Kontermagie bekannt, welches sich jedoch weitestgehend auf seine
Forschungen und Theoretische Überlegungen beschränkt.
"Feldforschung" ist, wie er selbst sagt nicht seine Stärke.
Erst in den vergangenen Jahren konnte er seine Kenntnisse auf diesem
Gebiet vertiefen. Dies tat er vor allem in Steinmarken.
Zu
Anfang waren die Expeditionen in die Steinmarken eine willkommene
Gelegenheit den Wirren des stauchischen Bürgerkriegs (612 - 613 n.
SR.) zu entkommen. Auch das Geld was für die Beteiligung an der
Expeditionsreise angefallen ist war im ein willkommener Zuverdienst,
da der vormals sehr wohlhabende Magister sich 610 n. SR. an der
neufreistädtischen Börse mit einigen Investitionen (u.a.
Tulpenzwiebeln) verspekuliert hat. Zusätzlich ist er in den Jahren
des Bürgerkriegs an einen Großteil seiner Geldmittel nicht mehr
herangekommen und hat sich auch mit eigenem Kapital am Wiederaufbau
der Akademie, vor allem der Bibliothek beteiligt. Kurzum: er ist
wohlhabend aber lange nicht mehr so reich wie in früheren
Tagen.
Aber es gibt nicht nur monetäre Gründe für seine
rege, engagierte und beständige Beteiligung an den Expeditionsreisen
des Herrn Elekanders, nein, er ist natürlich auch an den
wissenschaftlichen Ergebnissen und der Möglichkeit etwas wirklich
Neues zu entdecken sehr interessiert.
Vom Herrn Elekander
wurde er - das weiß man - wegen seines profunden Wissens in Sachen
Anti- und Schutzmagie angeworben. Elekander hat wohl die potenzielle
Bedrohung durch magische Fallen und sonstige Arkane Vorrichtungen
vorrausgesehen oder sogar darüber bescheid gewusste.
Weiterhin
ist der Magister ein Kenner von für die arkane Kunst relevanten
Edelsteine und Halbedelsteinen. Im Nebenstudium beschäftigt er sich
weiter mit der Kristalomantie und Petromantie. Er ist zu jeder
Gelegenheit dazu bereit über diese und weitere Themengebiete der
Magie und damit verwandter Themen zu disku- und zu desputieren.
Weitere Themengebite über die er sich gerne unterhält sind:
Metamagie, Magiephilosiphie, Sphärenkunde. Fachgebiete über die
er sich nicht öffentlich auslässt, auf denen er jedoch aufgrund
seiner Profession als Antimagier profunde Kenntnisse haben muss sind:
Schwarzmagie, Necromantie, Daemonologie (in Stauchen scheint es keine
klassischen Zugänge zu daemonischen Ebenen zu geben, deshalb alles
nur theoretisch), Beherrschungsmagie, Geisterbeschwörung etc.
Er ist eigentlich
ein Stubenhocker und liebt die Bequemlichkeiten eines urbanen Lebens.
Die Gefahren und Unannehmlichkeiten eher ruraler Landstriche
unterschätzt er wieder besserem Wissen bis zum heutigen Tag. Er
sieht sich al stauchischer Akademiker einer überlegenen Gruppe
zugehörig und zeigt dies auch (vor allem unter Einfluss von Alkohol)
mitunter. Gerne sieht er sich als Antimagier als „Retter“ wenn
alle stricke Reisen. Sind es doch verantwortungsvolle Zauberkundige
wie er, die Bedrohungen arkaner Natur von unbescholtenen (=
zahlungskräftigen) Bürgern abhalten. Er verzichtet auf Magie die
mit seinem Fachgebiet (Magielehre) unverwandt sind (Dogmatiker).
Einzige Ausnahme ist ab und an ein Lichtzauber (wenn kein offenes
Feuer zur Hand oder erlaubt ist und ich nicht auf Licht verzichten
will/kann).
(Zur Anreise:
Steinmarken 3) Auf der Reise und in Lagersituationen wird er sich
immer und immer und immer wieder über fehlenden Komfort und
mangelhafte hygienische Zustände beklagen. Erst wenn er nach langer
Zeit, also mehreren Wochen resigniert, wird er sich in sein Schicksal
ergeben und erst in akuten Gefahrensituationen wird er
Eigeninitiative ergreifen und über sich hinauswachsen
(Selbstverteidigung mit der Waffe und Teilnahme an notwendigen
Kommandoaktionen eingeschlossen).
Er ist, das betont
er immer wieder, an der Waffe ausgebildet. Will heißen er hat mal
ein Jahr Stockfechten an der Akademie belegt. Damals aber mehr aus
Spaß an der Freude und um einige seiner Kollegen im Lehrkörper der
Akademie zu foppen.
Er wird sich so
gut er kann an allen Tätigkeiten die notwendigerweise zu verrichten
sind beteiligen. So gut er kann bedeute allerdings nur allzu oft dass
er keine übermäßig große Hilfe, aber auch keine untragbare
Belastung darstellt. Dennoch hoffen sicherlich einige Mitreisende,
dass er in seiner Funktion als Kontermagier noch mal so richtig in
Schwitzen kommen wird …
Kurz nach der
Überfahrt, über das Eiswasser war der Magister noch in relativ
guter Stimmung. Seine berechtigte Furcht die Überfahrt nicht zu
überleben, versuchte er damit zu überspielen, dass er als Erster
seiner Gruppe auf das westliche Ufer sprang und rief: „Ein kleiner
Schritt für mich, aber ein großer Schritt für Stauchen!“
(Fortsetzung
folgt)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
22.03.14, 15:02 |
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Re: Elekanders Hütte - Review
Vielen
Dank für dieses wunderbare Wochenende an Sigrid und Bernd.
Die
Hütte war vom Ambiente her sehr stimmig. Das stilechte,
hervorragende Essen hat natürlich auch seinen Teil zum Erfolg dieses
Tavernencons beigetragen.
Überhaupt.
Was heißt hier Tevernencon? Ich habe mich wirklich gut amüsiert.
Über die Steinmarken kann man mittlerweile so viel reden und
diskutieren das man gar keinen Plot mehr braucht.
Das
liegt am Hintergrund , an den bisher bestrittenen und noch zu
planenden Abenteuern, aber auch an den hervorragenden Mitspielern.
Leute, mit Euch wird’s immer spannend. Ich freu mich schon auf's
nächste mal. :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
12.03.14, 14:41 |
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Re: Steinmarken Saga - 8-11 Oktober 2015
Die Frage ist: was müssen wir tun, damit es der 5te sein wird? ;)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
21.01.14, 17:16 |
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Re: Steinmarken 3: Sonnenwende
Wir kommen natürlich auch :)
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
10.12.13, 18:19 |
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Re: Murmeln für Magier
Ich habe mich sehr mit dem Silbermond-Regelwerk angefreundet.
Anfangs war ich als DKWDDK-Verfechter vehement dagegen und gerade das Murmelziehen hat mich sehr gestört.
Gerade das Murmelziehen ist jedoch für den DKWDDK-Spieler vom Prinzip her gar kein Thema. Einfach die Fähigkeit Konzentration kaufen und die Spruchdauer um eine Minute je Magiepunkt verlängern. Mehr ist es nicht. Das ist das was der DKWDDKler von je her macht, wenn er zaubert.
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
02.10.13, 15:54 |
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Re: Con-Review: Steinmarken 2,5 "Grenzgänger"
(( Wenn das Dein erster Con war: Hut ab! :) Hast Dich ganz gut geschlagen! ))
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
01.10.13, 17:07 |
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Re: Con-Review: Steinmarken 2,5 "Grenzgänger"
Hallo zusammen,
was soll man sagen? Ich habe mich bei der Anmeldung darauf eingestellt, dass Steinmarken 2,5 kein Con, sondern eher eine 3-tägige Taverne sein wird. Auch der Preis spiegelte dies wieder.
Für den Umstand, dass drei Tage angesetzt wurden, hat es uns überhaupt möglich gemacht hinzufahren. Wegen einem Tag so weit zu fahren hätten wir uns schon überlegen müssen.
Was wir dann letztendlich bekommen haben war gerade auf in Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis ein Knüller! Schon 3 Tage ohne nennenswerten Plot und mit gutem Essen hätten wahrscheinlich bei den Gästen zu einem Erfolg geführt. Zusammen mit den vielen Spielansetzen, der Möglichkeit Wissen aus den vergangenen Cons aufzuarbeiten, richtigen NSCs, die wiederum viel, viel zu erzählen hatten und und und hat man hier mehr bekommen, als auf vielen Cons die das Doppelte kosten. Man merkt halt sofort, wenn man es mit erfahrenen Leuten zu tun hat, die wissen was sie tun. Bravo.
Mein besonderer Dank geht an Sigrig, für das tolle Essen! Auch wenn mein Charakter IT gesagt hat "7-Sorten Käse? Das ist keine Auswahl!"
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Auch das Gelände hat mich überrascht. An sich nichts besonderes, aber für schlechtes Wetter eine echte Option. Innen alles mit viel Holz und wenig Plastik, Kaminzimmer, viele große Räume. Was will man mehr. Gerne wieder.
Jetzt bin ich vor allem gespannt wie es weiter geht. Was mich ein wenig verwundert, ist das der Plot diese Welt-Rettungs-Richtung angenommen hat. Wie will man das alles darstellen? Ich hätte mir eine etwas weniger drastische Entwicklung der Geschichte gewünscht. Das mindert jedoch nicht die Vorfreude auf den dritten Teil. Ich bin sehr gespannt was Ihr aus der Burg Veldenz und der fantastischen Natur der Umgebung macht!
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Mag. D.A.X. Hadeburg |
30.09.13, 18:57 |
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