Steinmarken

 
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Steinmarken
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No new posts Bibliothek wieder erreichbar
Hallo,
ich habe den Zugang zur Bibliothek aktualisiert und allen mir bekannten Berechtigten eine Mail geschickt, in der der link zur Bibliothek ist.
Falls ihr Zugang wollt oder den Link verlegt habt, Dokumente schicken wollt oder aus dem Zugang ausgenommen werden möchtet, meldet euch per mail an mich.
Viele Grüße
Bernd (aka Elekander)

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 03.02.19, 12:14
No new posts Re: Foren-Avatare deaktiviert?
Scheint so zu sein, mein Avatar und auch der von DAX fehlen plötzlich.
"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 04.12.17, 19:10
No new posts Re: Con-Review: Steinmarken 5 "Sternstunde"
Die Saga ist zu Ende.
Nach 53 Contagen, also allen Cons und Treffen in den Steinmarken überhaupt (ich zähle da die Silberwaldtreffen mit ) darf ich nun also hier schreiben, dass ich von Anfang an dabei war. Danke für eine tolle Conreihe in einem ganz besonderen Land, das ich als Heimat für zwei meiner Charaktere gewählt habe!

Als Branko und Poldi mich fragten, ob ich auf dem SM 1 einen NSC-Gelehrten spielen wolle, sagte ich sofort gerne zu und fand mich schon bald in viele Gespräche und Mails mit Poldi vertieft, sortierte Texte und schreib ein kleines Tagebuch voll (liebevoll „Gralstagebuch“ genannt) mit allen Informationen, die notwendig und wichtig waren, bastelte an Ausrüstung und überlegt mir eine ungewöhnliche und etwas sinistre neue Gewandung mit Kutschermantel und silberner Cosplay-Perücke, damit ein sehr besonderer Charakter daraus würde. Die beiden sagten mir damals: „Bernd, wenns Dir gefällt und der Charakter überlebt, kannst Du ihn ja danach als Spielfigur weiterführen.“ Elekander war also geboren und mir geschenkt worden. Jetzt sind fast fünf Jahre rum und dieser schrullige Gelehrte, den ich mir selber niemals so ausgedacht hätte, ist meine Hauptfigur und liebster Charakter geworden. Dafür erst einmal ein riesiges: DANKE!

Und dann komme ich auf den Abschlusscon der Reihe und treffe auf eine wahnsinnig gut vorbereitete Alchimistin mit einem eigens handgeschriebenem, nein kalligraphiertem Buch, samt farbigen Zeichnungen der Pflanzen der Steinmarken und Rezepten. Ich hatte ein Deja-Vu! Das war großartig. Danke Anna!

Nach all der Vorbereitungen, harten Intime-Entscheidungen nach dem SM4, nach all den Unsicherheiten, wie wir wohl noch der Hüterin Tyrasha endlich beikommen könnten erlebte ich so viele liebevolle Details auf diesem Con, die auch schon auf dem ersten Con zu sehen waren:

Die Magistren aus Stauchen mit dem letztlich erfolgreichen Bannkreis, die unnachahmlich eine absolut stimmige Beschwörung eines übernatürlichen Wesens vollzogen und das auch überlebten.

Rhiann, die eifrig die gefundenen Texte mitschrieb, während sie aus dem Zwergischen mit traumwandlerischer Sicherheit vorgelesen wurden und andere nur staunten, dass man dieses Gekritzel wirklich lesen kann… 

Koru, der sichtlich zu einem Anführer gewachsen ist und immer alles im Griff hatte, ständig unterwegs im undankbaren Organsisieren und Zusammenhalten der vielen bunten Leute in der Südstation. Auch Deine Charaktergeschichte ist in den Steinmarken in eine spannende Entwicklung gegangen, Martin!

Ceris, die in ihrer einzigartigen Art beharrlich und rücksichtslos konsequent einen persönlichen Abschluss suchte und fand und Uli hoffentlich mit einem sehr emotionalen Moment beschenkte, bei dem wir etwas helfen durften. Danke dafür!

NSCs, die eine echte Dorfbevölkerung verkörperten, Einheimische halt, die dieses Land Steinmarken bewohnen und nicht nur als Ausstattung da sind: Schmiede, Köchinnen, Wirtsleute, „Abenteurer“. Es ist schön, wenn die NSC nicht nur zum Rüstung tragen und kloppen da sind, auch wenn das natürlich für eine Bedrohung wichtig ist. Auf dem ersten Con waren das noch Dounia und ihre „Räuber“.

Ich könnte noch so vieles nennen, aber dann sprengt es dieses Forum…

Dieser Con war sicherlich ein schwieriger für die Orga, denn das Wort „Abschlusscon“ ist schon erschreckend. Darum will ich das wichtigste des Cons mal hervorheben: es war ein stimmiger Abschlusscon, bei dem ich als Spieler nicht den Eindruck hatte, den „Sieg“ geschenkt zu bekommen. Ich bin mit dem Gefühl nach Hause gefahren, dass wir für ein fiktives LARP-Land etwas Bedeutendes geleistet haben und das als Gruppe sehr verschiedener Leute, die alle (!!!) etwas Bedeutendes beigetragen haben. Was kann man Besseres über eine Con-Reihe sagen?

Natürlich gab es auch auf diesem Con Dinge, die mir nicht gefielen, es waren auch zwei oder drei Sachen, aber soll ich das jetzt wirklich hier schreiben? Ich denke NEIN. Das habe ich Poldi ohnehin alles schon erzählt.

Für mich ist dieses Review etwas Besonderes, weil wir hier eine Cäsur haben. Hier ist mir einfach wichtig, Euch allen, Spieler, NSC und vor allem Orga zu danken. Denn durch Euch ist es mir möglich gewesen und vermutlich auch in Zukunft möglich, eine sehr lebendige Geschichte zu erzählen über mein Charakterleben und dessen wundersame Erlebnisse….halt einfach ein sehr ungewöhnliches und fantasievolles Hobby auszuleben und zu genießen.

Ich hoffe sehr, dass Uli, die ja einen Charakter bewusst geopfert hat („Ui, wir spielen nach Opferregel!“) sich recht bald einen neuen Charakter aus den Steinmarken macht. Es ist gut, mal einen Charakter sterben zu sehen in einem heroischen Moment. Der erzählten Geschichte gibt das so ungeheuer viel! Aber mir wird Ceris halsstarrige, nervtötend konsequente Art fehlen. Mach Dir vielleicht mal so einen Wahnsinnigen wie mich, Uli! Dann mischen wir den Laden auf….. :)

An Branko und Poldi möchte ich noch loswerden, dass ich höchsten Respekt vor Euch habe. Ihr habt eine lange Conreihe durchgezogen. Ihr habt Silbermond verteidigt und euch immer wieder den Fragen an Euch gestellt. Ihr wart geduldig und unfassbar fleißig! Ihr habt ganz tolle NSCs um Euch versammelt und bei Euch gehalten. Ich war lange Orga und kann das einschätzen: das ist ein tolles Stück Kreativität und geduldige Arbeit gewesen, die auch menschlich sehr viel verlangt.
Und jetzt wollen wir natürlich weiterhin in den Steinmarken spielen, wenn ihr euch erholt habt. Denn dieses Land sollte weiterhin von so netten und einfallsreichen tollen Rollenspielern belebt werden. Ja! Damit seid Ihr gemeint, ihr lieben Mitspieler!!! Auch und gerade besonders die „Neuen“, die ich allesamt mal wieder in meiner Fantasieheimat treffen möchte:

AUF WIEDERSEHEN IN DEN STEINMARKEN

Euer Bernd aka Elekander, Magister i.e. zu Nuvellpi
"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 24.10.16, 15:38
No new posts Re: Aufmarsch...
Zum Thema Anführer/Führerschaft:

Ceris, Elekander und Ravouk habe sich bereits kurz über dieses "Problem" unterhalten. Es hier im Forum zu behandeln, halte ich aber nicht für so richtig. Daher machen wir als erste "Amtshandlung" auf dem Con genau dies zum Thema.

Ich kann allerdings schon mal für mich selbst sprechen:
Es macht Sinn, wenn Elekander die Führung NICHT inne hat. Elekander ist gerne Ratgeber in den Bereichen, wo er Ahnung hat. (Ich sehe mich als Unterstützungscharakter mit klarer Meinung). Weitere Begründungen und Erläuterungen erfolgen intime.

@D.A.X. und Gerion:
Ja. 60 Minuten sind großartig und fabulös lang! Das wird unsere wichtigste Waffe sein, vermute ich! Klein, schnell, langanhaltend, mehrfach verfügbar und effizient.

@Nereia:
Caballa kann Elekander auch und wird das sicher diesmal sehr stark nutzen! Das können wir tagsüber zusammen machen! Vor allem kann Elekander Schriftrollen auch nachts nutzen! Juhu! Alles Weitere intime.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 17.10.16, 19:43
No new posts Re: Aufmarsch...
Ich könnte einen Priester knutschen!!!

Das bringt uns richtig weiter, Gerion!!!!

Das Lazarett zu geweihtem Boden zu machen scheint mir eine richtig gute Idee zu sein: allerdings macht das eventuell Probleme, wenn die Heiler ein anderes Credo haben!!! Dann muss der geweihte Boden für andere Priester frei gegeben werden. Bitte absprechen! Luna? Das könnte Dich stören, oder? Aesha? Tim? Thessa? Müsste bei Euch ähnlich sein. Außerdem haben wir dann einen dauerhaften heiligen Platz Deiner Gottheit in den Steinmarken..... ;-)

Ich höre gerne mehr von der klerikalen Fraktion!! Weitere Priester anwesend?



[quote:Gerion] Hallo,

so kurz vor knapp fange ich dann auch mal an zu posten.

Hab den Thread leider noch nicht ganz lesen können, aber was mir beim ersten lesen in den Sinn gekommen ist.

Was ich an Fähigkeiten beitragen kann:
Als Priester als erstes einmal um den Beistand Shaundakuls bitten.
Das wäre:
  • Windstöße (Herr der Wind ;) ) um gegnerische Schlachtreihen zu stören
  • Auf klerikalem Weg Krieger gegen Furcht immun werden lassen.
  • Wenn die Örtlichkeiten das hergeben den Boden weihen

Und Wunden heilen und so weiter aber nach diese Sachen wurden explizit angesprochen

Wenn bei den Magiern auch die Möglichkeit zu Windstößen gegeben ist, solten diese das übernehmen. Dann kann ich meine Kräfte auf Sachen konzentrieren die nicht von anderen abgedeckt werden.

Die Furchtimmunität hat eine sehr kurze Dauer und ist kraftaufwändig. Ich würde sagen das es realistisch ist das ich nicht mehr als 5 Leute aufeinmal Schützen kann wenn ich den Tag schon andere Credos erbeten habe/noch Windstöße wirken soll. Ein Vorschlag zur Taktik wäre hier von mir, das bei Sichtung von Gunthai diese ersteinmal Verlangsamt/aufgehalten werden während ich 5 gut gerüstete und fähige Krieger segne und diese sich dann auf die Gunthai stürzen mit dem Ziel diese so schnell wie möglich auszuschalten oder zurückzuschlagen. (Auch davon abhängig wie viele Gunthai uns gegenüberstehen, meine Vorstellung war das die Truppen der Hüterin aus einem Kern Gunthai und Plänklern/anderen Elementen bestehen. Die 5 Krieger würden dann die Gunthai angreifen während der Rest ihnen die Plänkler vom Hals hält)

Zum geweihten Boden, das sollte man nicht zu offensiv einsetzen. Das würde vermutlich nicht wirken. Allerdings könnte man so das Lazarett schützen, einen letzten Zufluchtsort schaffen (in der Hoffnung das wir ihn nicht brauchen). Hängt aber auch davon ab ob es in der Südstation einen geeigneten Ort gibt.


Ich werde am Wochenende hoffentlich dazu kommen den Thread genau zu lesen und evt noch weitere Kommentare abzugeben.


PS: Untersuchung der Glyphen mittels Credo. Ich bin nicht besonders gut in Analyse, und hab bisher keine Glyphe näher untersucht. Die einzige die ich unter einem Erkentnisszauber betrachtet habe war die Wissensglyphe. Ergebniss, sie bringt den Träger dazu sehr vehement nein zu klerikalem Wirken zu sagen, oder sie war so weit unter anderen Zaubern verborgen das keine vernünftige Untersuchung möglich war.

[/quote]
"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 14.10.16, 19:13
No new posts Re: Aufmarsch...
Hmmmm....

da ist er also. Der befürchtete komplett andere Ansatz. jetzt wird es schwierig, denn Ravouks Plan basierte ja zumindest ursprünglich auf einer reinen Täuschung ohne Militär. Ich sehe da leider keine Passung zwischen beiden Plänen. Keine Ahnung, wie wir diesen Konflikt lösen wollen. Im Übrigen habe ich den Plan auch nicht bezüglich des Zusammenlebens von wilden Tieren und ambitionierten Menschen. ;-)

Im zweiten Teil des Posts macht Ravouk schöne Vorschläge für Barrikaden und Fallen. Nun mal rein OT:

Fallen dürfen wir OT nicht aufstellen! Das ist saugefährlich für alle. Daher schlage ich Stolperfäden auf den Wegen/Fallenbereichen mit Glöckchen oder das klasische Mehl vor. Intime können das Gruben mit angespitzten Pfählen sein (die kann man demonstrativ in echt schnitzen), Schlingfallen aus Drähten (die kann man in echt anfertigen, auslegen und dann durch eine Mehlspur oder ein zerreißbares leichtes Band mit Glöckchen ersetzen), oder auch Brandsätze aus kleinen Ton- oder Glasflaschen mit Zünder sein (da sehe ich allerdings eine IT-Problematik, weil das Alchemie erfordert und Alchemie nicht gerade unsere beste Ressource ist). Dummerweise sind Fallen in Silbermond so weit ich weiß EINE FÄHIGKEIT (Seite 36 des Regelwerkes!). Das könnte diesen Plan im Ansatz vernichten, wenn keiner diese böse, gemeine und verabscheungswürdige Fähigkeit hat. Pro Fallenstufe hält sie einen Gegner übrigens 5 Minuten fest, was sauviel ist! Die Fähigkeit lohnt sich also für jeden Bösen, der auch gemein und verabscheuungswürdig sein will. Oder halt für Jäger, die Hunger auf Kaninchen haben ;-)

Barrikaden sind ein Transportproblem. Ich habe keine Ahnung, wie wir Barrikaden aus vor Ort vorhandenen Materialien improvisieren sollen. Vielleicht kann man Holz aus dem Wald ziehen. Mitgebrachte Barrikaden müssen auch wieder mitgenommen werden, selbst wenn wir das Hintransportieren schaffen. Dann habe ich aber jede Menge Bauholz in meiner Bude, das ich nicht lagern kann. Die eingezeichneten Barrikaden sind zwar die kürzeste Linie und total gut durchdacht, aber dennoch ziemlich lang. Wir bräuchten vermutlich einen Transporter für das Material. Ich mache mir noch weiter Gedanken. Wer da Erfahrungen von Cons hat: immer gerne. Ich habe keine.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 10.10.16, 09:02
No new posts Re: Aufmarsch...
Durch diesen Beitrag schiebe ich "Aufmarsch" mal wieder nach oben.

Bitte beachtet, dass Barundar/Kjartan wichtige Infos unter "Kundschaften" in einem anderen Thread gepostet hat:

Kundschaften im Westen

Diese Nachrichten wird Elekander auch intime bestätigen, da er einen Brief von Sigismund erhalten hat.

Zu unseren Gegnern kommen nun also auch Barbaren oder Okkra hinzu!
Sollten es Okkra sein, müssen wir auch mit Schamaninnen auf der Gegenseite rechnen. Diese sind zuerst zu bekämpfen. Okkra sind grausam und foltern durchaus ihre Gefangenen, wie wir selbst erlebt haben.

Die Tatsache, dass der Todesglyphenträger den Skruuth-Kult belebt deutet auf einen Turma als Träger hin. Auch die Rüstung ist ein Indiz hierfür. Eventuell muss man Prinz Arminion misstrauen, der oft im Westen war und dort Pläne schmieden konnte. Er hätte auch ungehinderten Zugang zur Königsburg gehabt.

Sollte uns Arminion begegnen bitte ich alle Analysemagier -oder Kleriker, seine Aura zu untersuchen!!! Prinz Mabod wurde bereits auf dem SM 4,5 untersucht. Er ist sauber! Bitte nicht vergessen, die Ergebnisse einer Untersuchung auch auszutauschen.

Die Lockstrategie der Guntaj bitte unbedingt an ALLE rausgeben. Besser eine Warnung zu viel als Tote unter den Freunden zu riskieren. Das plötzliche Auftauchen der Guntaj könnte Zauberwerk sein (Phasensprung, Teleportation, Unsichtbarkeit, Schattengestalt). Also: nur in Gruppen unterwegs sein! Das eigene Lager ist möglicherweise nicht sicher!!!

Gegen den Nebel machen wir nur mit Windstößen etwas! Nachtsicht wäre ganz fein, kann ich aber nicht (mehr)! Zur Not ein Ritual mit Elementarmagie oder Magielehre. Damasius? Wäre das etwas für dein Artefakt (Thau aufheben)? Bitte hier weitere Ideen posten!!!! Ich finde übrigens keinen Zauber dieser Art im Regelwerk, bestenfalls Kugel der Dunkelheit.

Tirasha kann vermutlich Untotenschmaus und kann sich von Guntaj Lebenskraft ziehen. Also: erst die Guntaj wegmachen!!!! Oder GANZ, GANZ schnell Tirasha wegmachen.

Ich brauche die Meldung von guten Bogenschützen. Haben wir einen unter uns, der praktisch immer trifft? Der Schuss mit dem Pfeilgift muss sitzen und zwar auf dem Mann und nicht dem Schild! Bitte Vorschläge machen! Wir brauchen hierfür ein Team, dass den Guntaj ablenkt und dem Bogenschützen den Schuss öffnet.

Insgesamt brauchen wir eine Liste aller Leute, die kommen. Ich bitte die Orga mal um eine Anmeldeliste der Charaktere. Das geht am schnellsten. Diese Liste poste ich dann gerne mit deren mir bekannten Fähigkeiten. Wir könnten dann Gruppen bilden, wenn ihr wollt.

Elekander und die Magistren aus Akademiestadt bringen aus Stauchen noch einen Ritter aus Rathelsbeck mit, der für uns kämpfen will.

Zur Fährinsel:

Wenn ein Großangriff auf die Fährinsel droht, entsrpäche das dem ursprünglichem Plan Sigismunds. Wir wollten den Feind dazu verleiten, die Fährinsel anzugreifen und mit kleinerer Truppe über den Pass am Atoll zu setzen! Ich fürchte, die Fährinsel wird das aushalten müssen. Die Entscheidung wird an der Südstation fallen müssen, sonst wirds bitter. Ich empfehle zur Sicherheit, die Einwohnerschaft, Alte, Frauen und Kinder nach Gabelheim zu evakuieren, so lange es noch geht. Der Passweg auf beiden Seiten des Eiswasser ließe sich durch einen gezielten Erdrutsch blockieren!! Auch siedendes Pech kann man super die Serpentine runterlaufen lassen und anzünden!! Dies werde ich Sigismund, Mabod und Tjanveig empfehlen. Im rechten Moment ausgelöst ließen sich so einige Guntaj vernichten! Ich sehe sehr gute Chancen, den Eiswasser dicht zu machen. Die Fährinsel ist im Grunde eine Festung, die man nicht einnehmen kann! Wir müssen aber bereit sein, dort harte Gefechte kämpfen zu lassen und die Siedlung in der Flussmitte aufzugeben.









"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 09.10.16, 11:04
No new posts Re: Aufmarsch...
Hier ein Antwortversuch auf drei Punkte:

1. Wer wird alles da sein? (Romanesque)

Kurze Antwort: wir wissen es nicht. So weit also richtig festgestellt.
Aber dieses Forum gibt ja jedem, der kommt, die Gelegenheit sich zu melden, oder?

2. Reaktion der Glyphen auf Credo/Glaubenswirken (Thessa)

Die Vermutung ließe sich unter einem Aurablick recht schnell widerlegen oder bestätigen. Ich tippe aber darauf, dass Romanesques wildes Aufflammen eine Gegenreaktion auf klerikales Wirken war bzw. rein emotional bedingt. Siehe auch unten.
Bitte nicht vergessen: bisher wurden Glyphen jedes Mal jeweils durch sehr viel Credo vom Träger getrennt.
Hier liegt vielleicht ein Schlüssel zum möglichen Vorgehen gegen die Tirasha und Faontou. Mit Glauben können beide nichts anfangen, vermute ich.

3. Zusammenwirken von Thau und Credo bei Glyphen (DAX/Thessa)

Ein Zusammenwirken von Thau und Credo ist laut Regelwerk nicht vorgesehen. Es handelt sich um unterschiedliche Auren! Ich halte das für unmöglich.

Ein Beispiel:
Licht ist Thau Elementarmagie. Kann aber als Credo gewirkt verschiedenen Glaubenssphären angehören, nämlich dem gleißenden Schein, dem Licht, dem strahlendem Glanz! Zum Verstärken des Glyphenthaus(!) benötigt man Magiepunkte(!), nicht Credopunkte. Keine Untersuchung der Glyphe lieferte bisher Anzeichen auf immanentes Credo. Elekander mag ja schon mal missionierend vorgekommen sein, aber das passiert vielen Zauberern, dass sie mit Priestern verwechselt werden.

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass man mit Credo hervorragend gegen Thau vorgehen kann! Vergleichbare Credoauren lassen sich kombinieren. Ein gutes Beispiel ist die Trennung von Glyphen!
Wie man Credoauren verschmelzt steht im Regelwerk. Magier unterliegen hier übrigens viel weniger Restriktionen und können ihre Auren lustig verschmelzen, wie sie wollen, wenn sie Fusion haben.

Man hätte dann ein klerikales Team und ein Magieteam, die beide gegen unsere Feinde vorgehen.

So viel zum Regelwerk und meiner Deutung dessen.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 27.09.16, 07:59
No new posts Re: Aufmarsch...
Hier ein Kommentar zu den letzten beiden Posts

[quote:Meodar]

Phase 0 (möglicherweise)
Guntai (ggf auch andere Krieger) kommen und versuchen, Faontu (und uns) im Kampf zu erledigen
Vorgehensweise:
  • siehe andere Posts

Phase 1
Tyrasha erscheint, möglicherweise als Projektion
Vorgehensweise:
  1. Faontu versucht, Tyrasha zum Frieden zu bewegen
  2. Die Trägerin der Wissensglyphe wird erkennen können, ob Tyrasha anwesend ist oder nur eine Projektion schickt. Dafür braucht es ein Ritual mit drei Beteiligten (Die Wissensglyphe sagt: "Einer muss weben, einer muss wissen, einer muss wirken.") Dieses Ritual kann möglicherweise schon während Faontus Handeln durchgeführt werden.
  3. Wenn Tyrasha als Projektion erkannt wurde, kann der Träger der Magieglyphe diese Projektion auflösen. Dafür braucht es wieder ein Ritual mit drei Beteiligten (Die Magieglyphe sagt dasselbe wie die Wissensglyphe). Diese zweimal drei Ritualteilnehmer können dieselben (oder teilweise dieselben) Personen sein, müssen es aber nicht.
*SNIP*

Nachspiel (falls wir überleben)
Falls Faontu überlebt - was jetzt?
Tyrashas Glyphen (mindestens 3) sind jetzt ungebunden - wohin damit?
Der Träger der Todesglyphe überlebt - was machen wir gegen ihn?
[/quote]

Zu Ravouks Beitrag:

Meodar wendet ganz richtig ein, dass die Guntaj uns zunächst mit aller Wucht angreifen werden. Daran dürfte wenig Zweifel bestehen. Sie sind der Auftakt zu Tirashas Auftritt. Wenn wir die Zahl der Guntaj nicht reduzieren, dürften wir vermutlich keine Chance darauf haben, in der kämpferischen Option zu bestehen. In diesem Fall kommt Tirasha mit allen Guntaj gleichzeitig an, was uns schnell den Rest geben wird. Außerdem dürften die Guntaj für Tirasha doch wenig wichtig sein, da sie ja recht gefühllos ist. Sie sind aus ihrer Sicht nur Fleisch ohne Hirn. Ravouks Beitrag verstehe ich so, dass er eine Verschleierung der Urheber der kriegerischen Auseinanderesetzungen mit den Guntaj plant. Richtig?

Eine "friedliche" Einigung kann nur erwirkt werden, wenn Tirasha in Person auftritt. Dies müssen wir ERZWINGEN! Faountou hat dies selbst gesagt.

Die Frage, was WIR wollen ist natürlich angebracht. Für mich ist das ganz einfach: Tirasha MUSS WEG. Ob wir sie töten oder in die achte Dimension verbannen ist mir Schnurz. Dieses Wesen hat drei Kriege zu verantworten mit Toten, die in die Tausende gehen. Da ist wohl kaum noch Platz für Diskussionen. Wenn Faountou Tirasha mit nach Hause nehmen will und "zu Hause" irgendwo anders als in den Mittellanden ohne Option auf Rückkehr ist, würde ich es weise halten, dem zuzustimmen, um weitere Opfer zu vermeiden. Die "Sie-ist-tot-echt-tot-und wird-nicht-mehr-Blödsinn-machen"-Lösung ist mir allerdings die liebste.

Bei Faountou wäre ich da milder gestimmt. Ob wir allerdings ein Wesen mit der Macht zweier Glyphen und seinen eigenen Fähigkeiten obendrauf, dass noch dazu das "Tier" ist, sich also im Wesentlichen auf das Gesetz der Wildnis und des Stärkeren beruft, in der Nähe haben wollen, muss man wohl überlegen. Ein Löwe, Tiger oder Wolf will fressen, sich vermehren und natürlich überleben. Solange das Tier nur andere Tiere reißt: okay! Aber wer garantiert das? Das müsste man mit Faontou klären und seinen Überlebenswillen ausnutzen.

Der Träger der Todesglyphe ist bisher unbekant, hat sein Gesicht beim Binden verborgen und ist daher vermutlich schwer zu finden. Keine Ahnung, was wir mit ihm machen sollen.

Nun zu Meodars Anmerkungen zur Projektion, die mich fast vom Schlitten geworfen haben:

Anscheinend sprechen "Magie" und "Wissen" ziemlich ausführlich, wie ich das von "Licht" nicht kenne. Dass Glyphen Hinweise zu Ritualen geben, ist für mich absolut neu und ich beschäftige mich schon ziemlich lange mit der Glyphe. Seit wann wissst ihr das denn? Dazu wüsste ich gerne mehr.

Und noch ein Edit zu Meodar:

Du schreibst einmal "Leben" statt "Natur", wenn es um den Kampf gegen Tirasha geht.

Generell zu diesem Forum:

Dieses Forum ist ein Entscheidungsforum! Wir beschließen hier Maßnahmen VOR dem Con. Wenn wir auf dem Steinmarken 5-Con sind, ist es zu spät, betsimmte Diskussionen zu beginnen. Die Frage einer Brückenverteidigung stellt sich dann nicht mehr! Daher wäre es hilfreich, jetzt die nötigen Infos oder Pläne loszuwerden. Die Orga entscheidet dann, was bereits passiert ist, bevor wir an der Südstation ankommen. Zumindest habe ich das so verstanden. Elekander ist hier nicht der alleinige Entscheider, sondern lediglich Ratgeber. Ich stelle hier vor, was ich Sigismund, Prinz Mabod, Forstnarbe und natürlich Euch vorschlagen würde.

Auf dem Con selbst werde ich vermutlich nicht viel beraten können. Alchemie frisst Zeit, wie ich auf dem 4,5er bereits feststellen musste. Ich werde am ersten Tag sofort anfangen zu brauen und jeden Tag vermutlich bis zu zwei Stunden nur für Brauprozesse benötigen, Pflanzensuche ist da nicht eingerechnet. Ich kann da nicht Rituale planen oder taktische Besprechungen führen. Bitte berücksichtigt das bei Euren eigenen Unternehmungen.

Ach ja, noch etwas zu Erkennen/zur Zerstörung der Projektion Tirashas:

Die Projektion gilt als wirkendes Thau der entsprechenden Stufe des Spruches oder Rituals. Eventuell gilt hier die Auraregel. Die Stufe des Spruches für die Projektion könnte hier von Bedeutung sein und es müssen vielleicht die richtigen drei Leute beim Ritual sein oder es muss die richtige Menge an arkaner Power in das Ritual fließen.




"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 23.09.16, 08:49
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Neue Bücher in der Bibliothek:

Stauchisches (Darkothisches) Gebetsbuch

Drianisches Kirchen- und Gebetsbuch

Beide stehen in der neuen Rubrik: Religion

Grüße

Elekander

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 20.09.16, 17:56
No new posts Re: Aufmarsch...
Und hier noch einige (sehr alte).....

Gedanken zur Bekämpfung der Hüterin (aus Elekanders Notizbuch):

Aura der Hüterin
Die Hüterin wurde bei der Untersuchung durch Magistra Griseldis als Wesen mit starker Aura (Größe unklar) benannt. Genaue Angaben zur Art der Aura sind unklar und müssten in Erinnerung gebracht werden, aber es dürfte sich um zumindest eine Thau-Aura und eine übernatürlich elementare Aura handeln. Die Thau-Aura dürfte vermutlich nekromantisch sein.
Da die Aura als stark beschrieben wurde, muss man davon ausgehen, dass zur Bekämpfung der Hüterin durch Magie (Thau) zumindest die Auren der Anwender so verschmolzen werden müssen, dass die Aura der Hüterin erreicht wird. Bei einer angenommen Aurastärke von 7 bis 8 wären demnach 5 bis 8 Magier der Aurastärken 1 bis zwei notwendig.
Jegliche herkömmliche Magie mit Aurabezug müsste ebenfalls auf den entsprechenden Grad angehoben werden, bei einem Spruch der Stufe 1 dementsprechend 7 MP für Aurastärke 8, es sei denn, es handelt sich ohnehin um einen Spruch, der die Aurastärke oder Stärke des Untoten/Dämonen usw. berücksichtigt.

Fazit:
Für einen magischen Angriff mit aurabezogenene Sprüchen benötigt man mindestens 4 bis 5 Magier mit verschmolzenen Auren und deutlich mehr magische Kraft als gewöhnlich.

Konsequenz aus diesem Fazit:
Da der Akt des Verschmelzens aufwändig ist und vor allem Zeit kostet, müsste man ein Ritual durchführen und den Ort des Aufeinandertreffens selbst wählen. So kann gewährleistet werden, dass man nicht schnell reagieren muss und dann an Kleinigkeiten scheitert, zum Beispiel an mangelnder magischer Kraft.
Bekannte Vorteile der Hüterin
Die Hüterin hat drei Glyphen gebunden, nämlich Untod, Ebene und Wasser. Alle weiteren Überlegungen in dieser Hinsicht sind Spekulation. Durch Aussagen von Faontou wissen wir, dass die Hüterin sich selbst als den Untod bezeichnen würde, aber nicht unbedingt als das Wasser oder die Ebenen. Die Grundsätzlichen Vorteile sind daher die der Untodesglyphe. Hier sind Nekromantische Wesenszüge zu erwarten zum Beispiel: keine Notwendigkeit essen oder trinken zu müssen, hohe Widerstandskraft gegen Mentalmagie jeglicher Stufe und Thau oder Credo niedriger Stufen.
Die Hüterin wird über Zauber des Wassers und der Ebenen verfügen und vermutlich keine Einschränkungen durch ihre Bindung an die Glyphen haben außer der Verfügbarkeit dieser Zauber.

Vermutliche oder bekannte Nachteile der Hüterin
Legt man zu Grunde, dass die Hüterin selbst untot ist oder Nachteile eines Untoten durch die Glyphe erdulden muss, so wird sie vermutlich auf höheres Credo, nekromantische Zauber und Naturzauber ansprechen.
Nekromantie müsste grundsätzlich geeignet sein. Alle Vorgänge, die das natürliche Verfallen beschleunigen könnten Wirkung zeigen. Aber auch nekromantische Bannzauber, Schadenszauber oder Antimagie könnten helfen.
Credo, vor allem das höherer Stärke, dürfte erfolgreich sein, da Untote heiligen Boden, Weihwasser und Segen von Gottheiten vermeiden. Einen Zweikampf mit der Hüterin sollte man daher am besten auf heiligem Boden, also in einem Tempel oder geweihtem Gebiet durchführen.

Einschränkungen der Guntaj und/oder der Hüterin
Es ist auffällig, dass die Hüterin und die Guntaj niemals den Sonnen- oder Mondtempel betreten haben. Der Mondtempel wurde sogar als Fluchtort benutzt, um sich dem Zugriff der Guntaj zu entziehen. Der Sonnentempel diente der Illusionsglyphe als Versteck.
Es ist möglich, dass heiliger Boden in den Tempeln hierfür die Ursache war. Ebenso wäre aber auch die Tarnung dieser Orte durch die Leuchtpaste denkbar als Ursache.

Credo und göttliches Wirken im Zusammenhang mit den Glyphen

Die Wirkung von Credo auf die Glyphen ist nur wenig untersucht worden. Bekannt ist aber, dass göttliches Wirken die Bindung an den Träger aufheben kann. Ferner ist bekannt, dass die Glyphen keine Credo-Aura haben sondern nur Thau und Übernatürliche. Es ist nicht bekannt, ob versucht wurde, eine Glyphe mittels Credo in ihrer Wirkung einzuschränken. Die Hüter bzw. die Ratsmitglieder werden als emotionslose rein vernunftmäßig denkende Wesen beschrieben (Lienfein, Beobachtungen der Expeditionen). Da Glauben wenig mit einer Vernunft zu tun hat, kann man erwarten, dass die Glyphen und deren Träger wenig Erfahrungen im Umgang mit Glauben haben.
Der Murnir am Atoll de Vie war für Priester nicht zu betreten. Da es sehr wahrscheinlich ist, dass in der Expedition kein Teilnehmer des geodischen Glaubens der Zwerge angehörte, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um ein Glaubensdogma von einer Religion anderen Religionen gegenüber handelte. Demzufolge hatte man den Murnir vermutlich geweiht (Untersuchungsergebnis fehlt aber), um Guntaj bzw. Untod abzuhalten.

Fazit:
Es lohnt sich, die Auswirkungen von Credo auf die Glyphen und deren Träger zu untersuchen.

Auswirkungen von Atollen auf Magie und Aura im Kampf gegen die Hüterin:
Das Atoll am Sonnentempel im Comawr zeigte bei Untersuchungen/Experimenten eine besondere Auffälligkeit. Jedweder Glyphenträger vermochte ALLE Kräfte der Glyphen zu wirken. Es ist daher denkbar, dass die Aura des Glyphenträgers bzw. das Element des Glyphenträgers oder der Glyphe gesteigert wird. Dementsprechend dürfte jegliche Magie aus einem Atoll heraus gewirkt ein höheres Thau bzw eine höhere Aurastufe haben. Dies ist allerdings nicht belegt. Anscheinend versuchte jemand, das Atoll in den Sümpfen zu verschieben. Zumindest teilweise gelang dieser Versuch.

Fazit:
Atolle scheinen in der Vergangenheit als taktischer Vorteil im Thauduell zweier Hüter genutzt worden zu sein und prinzipiell verschiebbar zu sein. Sollte Tirasha über ein solches Atoll verfügen und es versetzten oder verschieben zu können, dürfte sie einen weiteren Vorteil auf ihrer Seite haben.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 18.09.16, 12:31
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Neues Buch in der Bibliothek:

Buch des Dämonologen

Ich habe es in verminderter Qualität (150 dpi) und in s/w eingestellt. Das Buch sollte eh nicht komplett kopiert werden, es sei denn man ist lebensmüde oder liebt H.P Lovecraft als Hauptakteur.

Elekander wird den Zugang zum Buch genau überwachen!!! Teilkopien ja, komplette Kopien eher NEIN!

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 17.09.16, 19:24
No new posts Re: Aufmarsch...
Und hier eine direkte Antwort auf Freds Post:

Tirasha könnte tatsächlich eine Vampirin sein, was ihre Kenntnisse am Sonnentempel belegen dürften (Heilung Alanas). Dem gefundenen Buch des Dämonologen (neuer Eintrag in der Bibliothek!!!!) lassen sich einige Gegenmittel gegen Vampire entnehmen. Da dieser Mann in der Nähe Tirashas war, hätte er Gegenanzeigen sicherlich in sein Buch notiert.

Demnach helfen gegen Trirasha vielleicht:

- Holzpflock durch Herzs (klassisch)
- Sonnenlicht (bei Tirasha wegen ihres Alters nicht) und vor allem Feuer
- Weihwasser!!!
- Berührung mit göttlichen Symbolen durch einen Priester
- eine mystische Substanz namens "Tag der Vergeltung", die Vampiren erheblich schadet
- alchemische Substanzen, die Glück hervorrufen, erzeugen einen Blutrausch beim Vampir

Zum wahren Namen Tirashas:

Im Text über Vampire taucht immer wieder ein Familienname auf: "MaHarton".

Dieser Name klingt ziemlich nach Dyvli- bzw. Hochdorffkultur. Eventuell hat Tirasha etwas mit den MaHartons, einem alten Vampirgeschlecht zu tun und diesem Geschlecht ihren Namen gegeben.

 



"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 17.09.16, 19:20
No new posts Re: Aufmarsch...

Gut, dann werde ich mal ein paar Ideen/Fakten einwerfen:

 Taktische Lage bis jetzt:

 Bisher gesichtete Guntajkontingente:

Etwa 5-10 Guntaj am Atoll de Vie bei der 2. Expedition, etwa 10 Guntaj an der Königsburg bei der 3. Expedition. Etwa jeder 5. Guntaj war ein besonderer Guntaj aus der Brut Mahereths, der Ratsherrin des Lebens, von Tirasha, der „Hüterin“ verändert. Diese Guntaj müssen als erste ausgeschaltet werden.

Die Guntaj verbreiten Angst und Panik, sind untot und lassen sich nur schwer mit Zaubern bekämpfen, die der Auraregelung unterliegen. Mittel, die gegen die Panik ankommen, wurden bereits ersonnen, werden aber nur begrenzt zur Verfügung stehen. Das Blut der Guntaj geben kann aus Armöffnungen Verwundeten eingeflößt werden, die daraufhin zu Berserkern werden und gegen ihre Freunde angehen.

Sie sind meist gut gerüstet (Platte, Schilde, Helme), tragen rote Wappenröcke und kämpfen organisiert und vermutlich ohne gesprochene Ansagen durch Anführer. Sie ermüden nicht.

Empfohlene Strategie gegen Guntaj:

Formationen bilden und organisiert kämpfen! Das Zentrum der Schlachtreihe sollte gegen Furcht geschützt sein. Fernkampf könnte ein Mittel sein, da die Furcht wohl eher in der Nähe ausgelöst wird. Verwundete nicht den Guntaj überlassen, da sie sonst zu Berserkern werden.

Es mag ziemlich wahrscheinlich gelingen, eine alchemistische Substanz gegen Guntaj herzustellen (Pfeilgift). Elekander könnte alleine davon ca. 1- 2 Dosen ohne Hilfe pro Tag herstellen.  

Alternativ helfen Muttränke (davon könnte Elekander allein pro Tag etwa 7-8 Dosen herstellen, dann aber nichts anderes (siehe oben) mehr. Eine Anleitung zum Brauen kann ich liefern, wenn weitere Alchemisten vor Ort sind.

Mut lässt sich auch klerikal und zaubrisch erreichen, ersteres ist erfolgversprechender.

Fallen und bewegungshindernde Maßnahmen könnten ebenfalls helfen.

 Taktische Erwägungen, die von den Kämpfern des Pfades der Krieger in Rathelsbeck letzte Woche vorgeschlagen  wurden:

Schlachtreihen könnte man durch seitliche Windstöße aufreiben und auf diese Art Lücken in die Reihen schlagen. Windstöße werden von mindestens zwei bis drei Magiern vor Ort beherrscht. Ähnliche Wirkung dürften Lichtblitze erzeugen.

 

Die Südstation:

Die Südstation liegt auf abfallendem Gelände. Zu den Aufenthaltsräumen hin steigt sie an. Das Waldgelände befindet sich an der Straße hinter den Aufenthaltsräumen. Diese Straße dürfte die Aufmarschrichtung der Gegner sein. Sie hat zwei Zugänge. Durchs Gelände kann man sich von weiteren Richtungen vereinzelt nähern. Das Waldgelände weist einige Höhenunterschiede auf.

Im Falle eines Angriffes müsste man nah am Lager an einigen Stellen vermutlich bergan kämpfen! Da die Wege recht breit sind, sind kurze Schlachtreihen möglich, aber Bogenbeschuss stellenweise unmöglich. Um eine zahlenmäßige Überlegenheit auszuspielen, muss man breite Kampfplätze aussuchen, die es gibt. In Unterzahl sind die Wege gut zur Verteidigung geeignet, aber nur bei gleichwertigen Kämpfern, wovon nicht auszugehen ist.

Strategische Situation:

Der Wald von Nuvellpi bietet zwei größere Nord-Süd-Passagen, von denen eine durch Straßen ausgebaut ist und die andere an einem Flusslauf entlangführt.

Von besonderer strategischer Bedeutung dürfte die Brücke in der Mitte des Waldes sein. Es bietet sich sehr stark an, diese Brücke zu verteidigen, um den Vormarsch des Gegners ins Seitental im Westen zu lenken. Der direkte Weg zur Südstation vom Atoll de Vie aus (AdV) führt über eben diese Brücke. Um zu verhindern, dass Guntaj die Flussläufe einfach „durchwanderen“ sollten angespitzte Pflöcke oder Bärenfallen am Grund des Flusses verankert werden. Die gefangenen Guntaj werden zumindest Probleme beim Gehen bekommen, wenn die Fallen brutal genug sind. Dies könnten Fallensteller aus Nuvellpi erreichen, von denen Michelle Auberly genügend haben dürfte.

Sollte der Gegner diese Brücke überschreiten, folgt er vermutlich dem Straßenverlauf nach Süden. Da diese Straße um einen Berg herumführt und einen 270°-Bogen beschreibt, ist der Gegner länger in taktisch ungünstiger Position gegen Fernwaffen. Diesen Angriff sollten Forstnarbes Leute durchführen, da sie sich nach Osten durch ihnen sehr gut bekanntes Gelände zurückziehen können.

In der zweiten größeren Kurve könnte diese Vorgehen wiederholt werden, diesmal aber mit westlichem Rückzug. 

Ziel der Angriffe sollte eine Aufspaltung der gegnerischen Kontingente sein und somit eine nicht zeitgleiche Ankunft der Truppen an der Südstation. Die ankommenden „Wellen“ kleinerer Kontingente ließen sich dann eventuell abwehren und dezimieren.

Gegner, die ins westliche Seitental ausweichen, könnten eventuell durch weitere Fallen Probleme bekommen. Da das Gelände hier schwieriger ist, ließen sich Wolfsfallen, mit entflammbaren Materialien gefüllt vereinzelt bauen. Festsitzende Guntaj würden durch das Feuer vermutlich erheblichen Schaden erleiden und hoffentlich von Tirasha nicht befreit, wenn sie unter Zeitdruck steht.

Diesen Zeitdruck müsste man herstellen, indem man das Zeitfenster zum Treffen von Faontou klein macht. Da dies Tirashas beste Chance ist, ihren alten Feind zu treffen, ist es von Vorteil, wenn sie glaubt, nur wenig Zeit zu haben und notfalls Guntaj zurück zu lassen.


"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 17.09.16, 18:57
No new posts Re: Con-Review: Steinmarken 4,5 "Horizonte"
Huhu,

vielleicht ist es ja Absicht aber....

... wer hat die "Glyphenpaste" eingesteckt und mitgenommen?

Soll ich das als IT-Idee bewerten? Mach ich gerne.... ;-)
Falls nicht, schickt eine Mail!

Viele Grüße

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 06.06.16, 20:34
No new posts Re: Con-Review: Steinmarken 4,5 "Horizonte"
Hallo,

weniger ein Review als eine Rückmeldung:

Ich habe mir das mitgenommene Buch kurz angeschaut (so ca. 10 min...) und festgestellt, dass es aufwändig sein dürfte, einen sauberen Scan zu machen. Ich weiß nicht, ob ich schon dieser Wochenende damit durchkomme und ob ich es farbig oder s/w mache. Ich arbeite dran.

Die Bibliothek enthält aber schon seit Donnerstag letzter Woche zwei oder drei neue Text. Neue Mitglieder der Bib sind Kkalek und Nalashkin.

Viele Grüße

Bernd

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 04.06.16, 11:43
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Hallo Mitforscher,

in Elekanders Bibliothek gibt es einige Neuerungen.

Ich habe die Bibliothek etwas "aufgeräumt" und Ordner eingerichtet. Ich hoffe, sie ist immer noch funktionsfähig. Bitte berichtet mir, wenn etwas nicht klappt.

Hier die neuen Texte:

Buch der Toten (Elekander, Kohlezeichnung) - Schriften
Übersetzung des Buches der Toten (Meodar) - Schriften
Quellen zur Historia in situ ... Wolfenfels (Elekander) - Expeditionen
Experimente mit den Glyphen 615 nSR (Elekander) - Glyphen der Macht
Karten Stauchens 330 und 342 nSR (Weißenfelser Archive, Abschrift Elekander) - Karten
Karte der Westmarken und Kommentare (König Bartan und Priesterin Freya) - Karten
Das Geheimnis der Schrift (editiert und aktualisiert, Elekander) - Schriften und Sprachen
Elfische Namen in den Steinmarken (Mag. Griseldis) - Schriften und Sprachen
Steintafel im Mondtempel Comawr (Elekander) - Schriften und Sprachen

und, aufgepasst:
***SPOILERALARM**** Reisebericht in den Westen 615 nSR (Elekander) - Hauptverzeichnis, sozusagen auf dem Schreibtisch, nur lesen, wenn bereits bekannt oder spoilern okay für Euch ist

Es stehen noch mehrere andere Projekte an, aber Elekander ist auch recht stark beschäftigt.....

Ein frohes neues Jahr, schickt weiterhin alles, was geht....





"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 01.01.16, 13:56
No new posts Abschiedsworte von Elekander
Damit auch Elekanders Worte im Forum nachlesbar sind, seien sie hier eingestellt:

Elekander nimmt einen Zettel aus seiner Manteltasche, auf dem er anscheinend einige Punkte notiert hat. Er wartet, bis es ruhig genug wird und beginnt dann –mit wenigen Blicken ab und zu auf das Papier schauend – eine Ansprache:

Liebe Expeditionsteilnehmer,

die bisher schwierigste Unternehmung zur Erkundung der Geschichte dieses Landes liegt nun hinter uns. Nie waren wir länger unterwegs, nie war die Bedrohung von Anfang an gefährlicher, der wir uns stellen wollten. Ich danke Euch allen für Euren Einsatz, Euren Willen zu helfen und für all den Rat, den ihr gegeben habt, und die Sorgen, die Ihr mit uns teiltet.

Mein besonderer Dank geht an Ceris Celedig, die unermüdlich für unseren Schutz gesorgt hat und uns ein Vorbild an Kampfesmut, Führung und Nachdruck war. Ohne Dich, Ceris, wären wir gescheitert.

Auch den Nordleuten unter Jarl Trygvar und den Getreuen um Phaedra sind wir zu großem Dank verpflichtet. Ohne uns zu kennen und nur durch eine Fügung des Schicksals miteinander am gleichen Ort verbunden, habt ihr uns unterstützt und Euer Leben eingesetzt. Wir sind Euch voller Dankbarkeit verbunden und werden jedem von Euren Taten künden, auf dass Cordan Euch in sein ewiges Buch der Erinnerungen schreibt und unsere und Eure Nachkommen immer an Euch voller Stolz denken werden. Wir werden so laut und klar von Euch sprechen, dass es bis in den hohen Norden schallt und Eure Götter unsere Stimmen selbst noch als Echo von den Gletschern des ewigen Eises deutlich vernehmen werden. Eure Sorgen, Phaedra, nehmen wir sehr ernst und Eure Berichte von brennenden Landen und üblem Krieg als Folge von bösen Artefakten bleiben als Lehre für uns alle in unseren Köpfen.

Aber nach diesen Erlebnissen sind wir nun an einem Scheideweg angekommen, denn unsere Motive mögen uns immer noch verbinden, aber der Weg und die Mittel, die wir einsetzen wollen oder einzusetzen bereit sind, unterscheiden sich zusehends.

Während viele von Euch die Sorge haben, dass die Glyphen der Macht ihre Träger verderben und annehmen, dass man sie vernichten müsse, denken andere so wie ich selbst und wollen die Glyphen nutzen, um sich den Feinden der Steinmarken zu stellen.

Ich für meinen Teil muss erkennen, dass es nicht mehr möglich ist, eine Entscheidung über den Weg und die Mittel zu vertagen, denn wir haben nicht genug Zeit, uns auf die Gefahren vorzubereiten, wenn wir immer wieder in Diskussionen abwägen, was wir noch nicht entscheiden wollen, um uns nicht der Konsequenzen dieser Entscheidungen zu beugen. Ich will es klar und deutlich sagen:

Ein jeder von uns muss sich nun fragen, ob er bereit ist, die Glyphen zu nutzen oder nicht!

Wer es nicht tun will, darf nicht mehr mit meiner Hilfe rechnen. Besonders dann nicht, wenn er gar die Glyphen zerstören oder irgendwo verstecken will, sie aus dieser Welt nutzlos entziehen will. Dies ist ein Irrweg, den ich nicht mehr fördern werde.

Wir Träger von Glyphen haben große Gefahren auf uns genommen, haben uns lange zu vielen Experimenten bereit erklärt, sogar den Versuch unternommen, Glyphen zu zerstören. Wir waren stets zur Mitarbeit und Hilfe bereit und haben offen alles besprochen und die gemeinsamen Entscheidungen mitgetragen. Wir haben durch unsere Taten unsere Vertrauenswürdigkeit oft genug unter Beweis gestellt. Wir haben sogar zugestimmt, dass man uns Aufpasser zuteilt, ein Akt ungeheuren Misstrauens gegen uns, den wir geduldig ertrugen, weil wir Eure Sorgen verstehen.

Ich persönlich bin nun aber nicht mehr bereit auf eine Fahrt oder Unternehmung zu gehen, die der Vernichtung oder Entziehung einer Glyphe hilft. Das kann ich meiner Heimat nicht antun, das kann ich meinem Lebenswerk nicht antun und das widerspricht auch meiner Überzeugung.

Ihr alle seid nun gefragt. Hört auf Eure innere Stimme und entscheidet. Ihr macht Euch durch Eure Entscheidung niemanden zum Feind. Ich verstehe Eure Entscheidung, egal wie sie ausfällt. Aber ihr müsst Euch auch klar machen, dass es nicht geht, die Glyphenträger um all das Wissen zu bitten, dass man nur als Glyphenträger erhalten kann und gleichzeitig im Sinn zu haben, die Glyphen nicht zu nutzen oder gar zu vernichten. Das ist doppelte Moral und unehrlich!

All denen, die erwogen haben, Glyphen zu binden, will ich hier sagen, dass es nicht geht, etwas an sich binden zu wollen, um es dann nicht zu nutzen oder es gar kontrollieren zu wollen. Es wird scheitern! Die Glyphen sind wie Spiegelbilder unseres Selbst. Je näher wir den Glyphen entgegenkommen, desto klarer wird das Bild! Wir können nicht aus der Ferne schauen und auf Details hoffen.

Wenn weitere Unternehmungen durch mich in Angriff genommen werden, stelle ich jedem von Euch die eine entscheidende Frage:

„Bist Du bereit, die Glyphen zu nutzen und versprichst Du sie nicht zu zerstören oder wegzusperren?“

Wer diese Frage nicht klar mit „Ja“ beantwortet, wird mich nicht mehr begleiten. Ich werde diese Frage nicht ein zweites Mal stellen, schon gar nicht während einer laufenden Unternehmung. Es wird keine Abstimmungen oder Mehrheitsentscheide deswegen geben. Ich werde mir gerne weiterhin Eure Meinung anhören, wir werden weiterhin beraten und meistens wird auch Euer Wort und Eure Meinung unseren Weg bestimmen. Aber ich werde auf meinen Unternehmungen in Zukunft das letzte Wort haben.

Ich bin auf dieser Expedition in meiner Führung entmachtet worden. Ich ließ dies zu, ein Fehler der mir kein weiteres Mal passieren wird.

Wenn ihr der Meinung seid, dass ich mit diesem Anspruch eine Expedition nicht anführen sollte, so kommt nicht mehr mit auf meine Unternehmungen. Ich zwinge Euch nicht, mir zu gehorchen, sondern ich biete Euch an, mich zu begleiten und zwar auf MEINER Unternehmung. Ich will niemanden befehligen, ihm meinen Willen aufzwingen und erst recht nicht will ich, dass ihr mir blind und taub folgt. Ihr könnt, sollt und müsst Euch entscheiden. Ihr seid Wesen mit einem eigenen Willen, denn nur solche Wesen möchte ich meine Begleiter und Freunde nennen.

Ich werde Euch allen nun den verdienten und vereinbarten Lohn für Eure Dienste ausbezahlen, wie ich es immer bei unserer Rückkehr aus der Wildnis getan habe. Ich danke Euch, werde Euch stets für Eure Taten in hohem Ansehen halten und Euch in meinen Werken mit Namen voller Anerkennung nennen. Ich werde Eure Namen verewigen, in meinem Buch über die Geschichte dieses Landes, deren Teil ihr bereits seid.

Ihr werdet alle – auch wenn ihr Euch gegen meinen Weg entscheidet – meine Freundschaft und mein Wohlwollen haben. Ich werde nicht danach trachten, Euch zu schaden, denn ich glaube fest, dass wir alle das gleiche Ziel verfolgen. Ich wünsche Euch auf Eurem Weg von hier alles Gute und für mein Heimatland Frieden und eine gute Zukunft.

Ihr wisst, wie ihr mich erreichen könnt. Lasst von Euch hören! Lebt nun wohl!

Mit diesen Worten bezahlt Elekander einem jeden seinen Lohn für die Expedition aus. Bei jedem, der vor ihm steht, findet er ein paar persönliche Worte des Dankes. Mit Ceris spricht er freundlich und ein wenig länger. Anscheinend ist er völlig gefasst und ruhig. Dann macht er sich mit Leon auf den Weg Richtung Osten.


"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 18.10.15, 11:19
No new posts Re: Steinmarken 4
Da ich Branko und Poldi schon ganz viel persönlich gesagt habe, hier nur mein besondere Dank an die total fleißigen NSC und die Küchencrew. Ich fand besonders die Darstellung der Insektenwesen toll. Sie haben sich bei Treffern aufgebäumt und eklig geschnarrt und gezischt, was ich einfach total cool fand. Das waren mal toll ausgespielte Treffer der besonderen Art... Danke!
An die "Neuen" auf Steinmarkencons: ich fand es schön, wie ihr euch einerseits nicht verbogen habt und andererseits mit uns zusammengearbeitet habt. Ich hatte im Vorfeld echt Sorgen, wie wir Euch einbinden können, aber das war ziemlich unbegründet. 
@Sirkon:
Timo setzt meistens seine Fotos ins Netz. Guckst Du hier:
Es sind auch schon Steinmarkencons dabei.
@ Fred:
Ich schau schon nach nem neuen Hut.... :-)

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 13.10.15, 18:59
No new posts Aufbruch über den Eiswasser
Soso, ihr seid also bei dieser Expedition als Teilnehmer dabei? Gut, dann müsst Ihr einige Dinge wissen, die wir gerade besprochenund beschlossen haben:

Prüft Eure Ausrüstung! Ihr benötigt Handschuhe und schnittfeste Kleidung, da wir mit gefährlichen glasartigen Pflanzen rechnen und auch giftige Pflanzen auf unseren Wegen nicht ausschließen können. Ihr braucht sauberes Wasser, also einen Trinkbeutel oder eine Feldflasche. Arbeitet so viel wie möglich zusammen und teilt Eure Arbeiten auf die Gruppe auf. Etwa 20 Teilnehmer kennen einander gut und können Euch Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder nennen. Jeder Teilnehmer MUSS ein Seil von etwa fünf bis zehn Schritt Länge bei sich tragen, damit er andere retten kann, wenn sie in die tückischen Moore des Cormawr geraten, wo uns unsere Schritte hinlenken. Lasst Euch Knoten zeigen, um Seile zu verbinden und Euch selbst zu sichern!

Unser Ziel wird der Mondtempel des Zruniskenvolkes sein, eine heilge Stätte mehrerer Völker von historischer Bedeutung. Wir unternehmen diese Expedition nicht nur aus Eigennutz sondern auch zur Zusammenarbeit der Völker Steinmarkens. Elfen, Zwerge, Zrunisken und Menschen arbeiten gemeinsam an diesem bedeutenden Werk und haben große Erwartungen an uns.

Wir haben unter großen Mühen Kontakt zum Floßvolk, zu den Turma und den Ronar aufgebaut, drei Menschenvölker, die im wilden Westen jenseits des Eiswassers leben. Ihr dürft sie nicht verärgern.

Das Floßvolk wird uns übersetzen und ist unsere einzige sichere Möglichkeit auf Rückkehr. Nur einige unserer Gruppe können die Boote rufen. Passt also auf diese Personen besonders auf, sonst kann es schwierig werden für Euch.

Die Turma sind stolz und kriegerisch, aber auch clever. Lasst Euch nicht auf Streit mit ihnen ein und unterschätzt sie nicht. Sie beherrschen den Großteil des Westens und müssen uns freundlich gesinnt bleiben.

Die Ronar sind unsere neuesten Verbündeten. Sie hassen Lügen und Unehrlichkeit und werden uns niemals einen Betrug oder Unehrlichkeit verzeihen. Sagt Ihnen lieber, dass ihr eine ihre Fragen nicht beantworten wollt, als dass ihr vorschnell antwortet und dabei lügt. Sie akzeptieren dies eher.

Da ich mein Wort für Euch bei den Ronar gegeben habe, werde ich Verstöße gegen diese Regel sehr persönlich nehmen, das dürft ihr mir glauben! Ich will meinen Kopf auf den Schultern behalten.

In militärischen Belangen untersteht Ihr Ceris, die hier neben mir steht. Magier erstatten Joradin Bericht oder tragen ihre Anliegen ihm vor. Heilkundige finden in Luna ihren Ansprechpartner. Spurenleser und Kundschafter melden sich bei Tessalin. Forschungsergebnisse, Funde, Karten und Artefakte werden Rhiann in Obhut gegeben, aber bitte erst, wenn die Fundstätte gesichtet und gesichert wurde.

Ihr werdet Vieles auf der Anreise zum Comawr noch erfahren, darum will ich mich hier kurz fassen. Stellt mir Eure Fragen auf unserer Reise. Ich will sie gerne beantworten oder Euch einen Spezialisten für Euer Anliegen nennen.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 15.09.15, 20:04
No new posts Re: Elekanders Hütte September 2015
Liebe Hüttenbesucher und Mitstreiter,

erst einmal möchte ich den Dank genauso wie Frederic an Sigrid für das Kochen, Caro für die vielen Vorbereitungen wie Bücher, Karten und den Vortrag zu den Völkern, aber natürlich last but not least an die Waldläufer und Kämpfer für die Waldaktionen richten. Da die Hüttentreffs stets von den Teilnehmern ausgerichtet werden und es keinen Plot an sich gibt, ist es wichtig, dass es kreative und fleißige Helfer rund um uns herum gibt.

Da Sigrid sehr viel dienstlich zu tun hat und sogar ihren Urlaubstag am Freitag knicken musste, bin ich auch sehr froh, dass Vorarbeiten zu Hause und Caros Hilfe, sowie unzählige Küchenhelfer die Sache dann genug entspannen konnten und ich meine Frau auch zwischendurch oft im Spiel sah, wie sie es sich auch gewünscht hatte. Danke dafür!

Die Hütte selbst hängt mir sehr nach, was vor allem spielcharakterliche Gründe hat und weniger persönliche. Ich hatte mir vorgenommen, viel mehr zu moderieren und vielleicht auch im Vorfeld den einen oder anderen Konflikt zu entschärfen, bevor er auftritt. Das erfordert aber eine neutralere Einstellung den Entscheidungen der Gruppe gegenüber, die ich als Spielcharakter nicht vertreten kann. In Folge dessen habe ich Dinge laufen lassen und beobachtet, anstatt Vorbehalte an den Motiven meiner Figur noch zu schüren.

Kurz gesagt: ich habe mich nicht wie ein Expeditionsleiter benommen. Viel mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht sagen.

Tessalin hatte in der Hütte eine sorgsameren Umgang mit Worten und Mitstreitern angemahnt und eingefordert. Magister D.A.X. schreibt in seinem Post, dass er seinen Charakter an die Gruppe anpassen wird und mit einer ganz anderen Figur zum Steinmarken fährt. Ich bedauere diesen Verlust eines Charakters sehr, so gut ich ihn auch verstehe und so konsequent ich dies auch finde. Zum Glück kenne ich Frederics Waldläufer schon einigermaßen vom Geiranger, aber die Antimagie wird uns extrem fehlen und Tina wird es vermutlich auch schade finden, wo ihr zwei ein so abgestimmtes Charakterpaar seid. Intimegespräche und Charakterspiel führen derzeit zu Zoff in der Hütte: Misstrauen an den Glyphenträgern, Konrads Wutausbruch, Kommentare von Mitstreitern während Gesprächen, Elekanders „Test“, Romanesques Experiment, um nur einige Dinge zu nennen. Die Gruppe ist halt nicht homogen und schon gar nicht aus den gleichen Motiven vor Ort. Die Expeditions-„Ehe“ geht ins verflixte vierte Jahr, was ziemlich normal ist, da sich Charaktere weiterentwickeln und nicht so wie vor vier Jahren bleiben. Was uns gut täte, ist die Gespräche zu verkürzen und mehr auf das gemeinsame Handeln zu setzen. Dazu muss man aber mutiger sein und im Gespräch zurückhaltender und aufmerksamer. Die wenigen Moderationen, die ich gemacht habe, versuchten das Gespräch stets zu verkürzen und zu sammeln. Ich musste allerdings mühsam die Leute suchen oder ins Essen quatschen, weil sich keiner mehr an den abgesprochenen Zeitplan erinnerte, den wir Freitag beschlossen hatten. Die Tafel hätte da sicher helfen können, die Erinnerung zu stärken.

Ich selbst hätte mir auf dem Con viel mehr Planung von Gegenmaßnahmen gegen die Hüterin mit Hilfe der Glyphe gewünscht, wie sie Romanesque beispielsweise versucht hat. Magische Studien beschränken sich für meinen Geschmack zu sehr auf das Analysieren als auf den Selbstversuch in kontrollierter Umgebung. Man hätte Romanesque statt Vorwürfen auch Gratulationen zukommen lassen können. Das Charakterspiel wollte es anders, was in Ordnung und total nachvollziehbar ist. Ich werde aber den Eindruck nicht los, dass uns die Zeit davonläuft und wir Vieles auf uns zukommen lassen müssen, weil uns Informationen fehlen. Die Zahl der Mutigen/Wahnsinnigen (je nach Sichtweise) sinkt beständig. Stattdessen wurde das nichtmagische geübt (übrigens total wichtig und wertvoll).
Der Ausgang unserer Saga könnte auf der letzten Hütte einen Vorentscheid erhalten haben. Und letztlich ist Rollenspiel ja auch ein Spiel der Entscheidungen und Konsequenzen daraus.

Bei all dem Gesagten bzw. Geschriebenem ist dies hier allerdings am ehesten ein kritischer Selbstrückblick auf mein eigenes Handeln am Wochenende denn ein Fazit zum Spiel anderer. Ich gewinne mit nun etwa zwei Tagen Abstand das Gefühl, ein paar Chancen vertan zu haben und mehr für ein besseres Wochenende und ein für mich befriedigenderes Ergebnis des Cons getan haben zu können. Dennoch war es wie immer schön, mit Euch ein Wochenende zu verbringen und diese wunderbare Umgebung im Sauerland zu erleben. Die Tatsache, dass ich immer noch drüber nachdenke, zeigt ja, dass es ein intensives Erlebnis war und man über Steinmarken nicht nur drei Tage nachsinnen kann…

In diesem Sinne: bis zum nächsten Mal jenseits des Eiswassers!
"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 15.09.15, 19:33
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Ich arbeite gerade an einer Neuordnung der Bibliothek. Es soll ein Werkverzeichnis geben und eine Sortierung nach Themenbereichen. Es werden langsam zu viele Texte für eine einfache Liste.

Derzeitiger Stand der Arbeiten:

Gesamtkarte der Steinmarken/Karte der Westmark: in Arbeit (Rhian)

Übersetzungen von Zruniskenschriften (Buch der Toten, Stelen am Mondtempel, Sonnentempelschriften): in Arbeit (Meodar, Rhian, Elekander, Mag. Griseldis)

Pflanzenkunde: fertig bis auf Bilder (Leon, Felian, Merle, Elekander)

Bilder aus den Tempeln: in Arbeit (Rhian, Mag. Griseldis)

Bild Tassilos aus Bücherfund Cotienne: in Arbeit (Rhian, Elekander)

Überarbeitung der Historie der Steinmarken: in Arbeit (Elekander)

Ergänzung der Glyphentexte/abriebe: fast fertig, Geist kommt demnächst dazu (Elekander, Aesha)

Völkerkunde der Steinmarken: in Arbeit, noch nicht begonnen (Elekander)

Rezept für Abschirmung von Glyphen: in Arbeit (Lioba)

Rezept zur Abwehr von Guntaj: in Arbeit (Lioba)

Religion der Steinmarken und der Nachbarländer: in Arbeit (Elekander)


Neue Werke:

Über Erze und Edelsteine - von Barundar: muss noch eingestellt werden, derzeit nur Hardcopy




Bitte schickt weiterhin alles, was ihr für wichtig haltet!!!!! Danke!!

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 29.12.14, 13:25
No new posts Elekanders Hütte Dezember 2014
Hallo zusammen,

ich dachte mir, dass vielleicht der eine oder andere ein Review schreiben mag. Die Hütte war ja dicht gefüllt mit allerlei und daher war auch nicht für alles Schöne und Wichtige Zeit.

Ich muss unbedingt hier meine Dank an Sigrid loswerden, die wahnsinnig geschuftet hat und für uns alle wieder in der Küche gezaubert hat. Danke Sigrid!!!
Es macht mir immer wieder Spaß, diese Hütte mit Euch zu bespielen, denn es ist ein kleiner Traum von mir, einen Ort der Gelehrsamkeit mitten in einem wilden Land zu erschaffen und eine richtige Bibliothek mit wesentlichen Informationen UND Ambiente zu haben. Ich glaube, wir sind da auf dem Weg, etwas Besonderes zu gestalten! Danke Euch allen dafür!! Und nun noch eine kleine Entschuldigung: diesmal war ich bis kurz vor der hütte echt stark beschäftigt mit anderen Dingen als LARP. Daher war alles sehr knapp und manches nicht bis ins Ende durchdacht und auch auf der Hütte etwas unsortiert. Ich glaube, mehr ging einfach leider nicht in der Vorbereitung, vielleicht hätte man da mehr rausholen können. Aber: es hat wirklich Spaß gemacht!!! So viel von meiner Seite...

Ich werde unsere Überlegungen noch zusammenfassen und hier reinstellen, damit alle auf Stand sind. Schaut auch mal auf die Bibliotheksseite und meldet mir, wenn ihr keinen Zugang habt...

Also:
Schreibt gerne Eure eigenen Gedanken oder Meinungen und vor allem, was Euch noch so in Zukunft seitens der Forschungsgemeinschaft interessieren würde.

Und hier noch ein paar Infos, wie es nach dem Hüttenbesuch weiterging:

Einige sind noch etwas länger in der Hütte geblieben. Dazu zählen Aesha und Aran, die sich gemeinsam mit Elekander noch einmal über das Buch der Toten gebeugt haben. Elekander fertigte eine Abschrift des Buches an und setzte zwei Briefe auf. Ansonsten sah man Elekander recht häufig in ein kleines schwarzes Buch voller zergenrunen vertieft, dass ihm Barundar gegeben hatte... meist mit einem Lächeln auf den Lippen oder leise vor sich hinmurmelnd, während er es studierte...

Auch Tjanveig und Kaeris (und vermutlich Glenvar) bleiben wohl noch etwas, da man beschlossen hatte, zum Floßvolk zu reisen.

Elekander deutet an, dass er mit Leon auch Nuvellpi einen Besuch abstatten wird.


Vermutlich wird man also Koru und Felian und den anderen auf ihrem Weg in Richtung Atoll de Vie Reisebegleitung angeboten haben, so sie nicht zur Eile antreiben.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 28.12.14, 15:31
No new posts Review Ostmarken 1
Hallo ihr Lieben,

hier ein paar sehr kurze Worte zum Steinmarken - Ostmarken 1.

Der Con hat mir sehr gut gefallen und ich hatte sehr viel Spaß mit Euch allen. Vielen Dank an Orga, Küche, NSCs und Spieler! Ostamarken 1 war vom Konzept her als politischer und Am Handel orientierter Con gedacht und sollte ein wenig Kontrast zum mystischen Glyphenplot der Saga bilden, ein Konzept, dass zum Teil gut gelungen ist, aber nicht in aller Konsequenz griff. Hierzu später mehr...

Location:
Die Location war das wirklich gravierende Problem des Con. Sehr klein und wenig Platz sowohl auf der Zeltwiese und am/im Haus. Sehr viele Weidezäune blockierten den Zugang zum ansonsten schönen Wald. Das alles kann man aber der Orga nicht wirklich vorwerfen, da die Location kurzfristig neu gesucht werden musste und einfach die Zeit wegrannte. Es war aber dennoch ein gutes Spiel möglich und Zusammenrücken hilft ja manchmal bei der Kommunikation!

Küche:
Ich bin zwar parteiisch, aber ich fands klasse!!!

Plot:
Ein Großteil des Plots bestand aus Verhandlungen und Gesprächen. Hierzu war das komplette Who-is-who der Ostmarken bis auf die Hochdorffer Fraktion angereist. teilweise war die Schlagzahl hier eteas sehr hoch. Turma, Elben, Räuber des Inselgebirges usw. gaben sich schon fast die Klinke in die Hand. Für einen Charakter im diplomatischen Bereich gabs kein Luftholen und so war ich echt im Stress und suchte händeringend nach Helfern. Etwas mehr Lokalkolorit wäre auch den weniger an Gesprächen interessierten Spielern sicher gelegen gewesen, zum Beispiel ein Wettspiel zur Zwölftages-Feier oder ein Bewerb zum ersten Handel des Treffens oder so.... Da hätten sich vielleicht einige Spieler, die Aktivität gesucht haben beschäftigter gefühlt. Andererseits war ja zu Gesprächen eingeladen worden und die bekam man auch reichlich! Man wusste also, was es zu erwarten gab.
Die Detailfülle und die vielen liebevollen Landeshintergründe waren super! Meine Bibliothek wird demnächst wahrscheinlich aus allen Nähten platzen! DANKE!
Dass die Glyphen dennoch immer ein Riesenthema sind, ist eigentlich klar. Es war schon fast etwas viel und wurde dann auch noch durch die Zusammenrufung der Glyphen durch die Hüterin weiter angeheizt. Ich fand es als Glyphenträger natürlich prima, aber es hätte nicht unbedingt sein müssen. Die Szene war jedoch rollenspielerisch ein Schmankerl und toll inszeniert.
Der Nachtkampf war aus meiner Sicht zu lang und schnell sinnlos, weil aussichtslos für die Angreifer. Ein wenig Aktion war sicher nicht schlecht, aber es drohte doch, dass ein Abend mit guten Gesprächen schließlich mit Kampf und dann Gute nacht endet. Das wäre schade gewesen. Es ist aber keine schlimme Kritik, denn die Kurve wurde ja gekriegt und durch die Rückkehr der Wachen kam die Lockerheit des Abends zurück.
In Summe: es war ein gelungener Con mit vielen Highlights. Danke! Ich komme wie immer gerne zu Euch und fühle mich in den Steinmarken sehr zu Hause!!!

Last but not least:

Liebe NSCs! Ihr habt meinen größten Respekt! Ihr spielt ohne zu murren jede Rolle ganz toll, auch die weniger wichtigen! Ohne Euch wären die Steinmarken sehr unglaubwürdig. BRAVO!!!!

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 22.09.14, 15:17
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Hallo,

die Bibliothek wächst zusehends weiter. Eine ganze Reihe von Artikeln ist neu entstanden aber noch nicht in den öffentlichen Bereich hochgeladen. Ich hatte auf dem Ostmarken alle neuen Artikel dabei, aber wir sind da zu keiner Ansicht gekommen, weil einfach zu viel los war. Neu sind zum Beispiel:

Historie der Steinmarken:
Eine Zeitleiste aller bekannten bedeutenden Ereignisse der Steinmarken, derzeit noch in einer umfangreichen Überprüfung und Ergänzung befindlich (Wissen der Elben, Zwerge und Turma). (EDIT: hochgeladen!)

Bekannte Fakten zu den Glyphen:
Ein Artikel, der alle belegten Fakten zu den Glyphen nennt, um ein Modell der Glyphenbeschaffenheit und von deren Fähigkeiten zu erstellen. (EDIT: hochgeladen!)

Historie der Glyphen und Glyphenträger:
Eine Abhandlung, die den Versuch unternimmt, Glyphen und deren historisches Erscheinen zu ordnen. Diese Abhandlung ist rein an Fakten orientiert. Wird seit dem Ostmarken ebenfalls aktualisiert um Beiträge zur Natur- und Handwerksglyphe und dem Wissen der Elben. (EDIT: hochgeladen!)

Karte der Westmarken und Landeskunde der Westmarken:
Eine Zusammenfassung des Wissens der Turma samt einer Landesbeschreibung von deren Lebensraum.

Kräuterenzyklopädie der Steinmarken:
Mittlerweile sind alle Pflanzen der Steinmarken katalogisiert, in ihrer Wirksamkeit untersucht und alle Proben vorhanden. Eine fähige Zeichnerin wird sie in Bildform bringen und einer Veröffentlichung wird von meiner Seite freudig entgegen gesehen! Das wird ein Knaller!

Sondierungsbericht des Munirs vom Atoll de Vie:
Der Bericht ist fertig, aber noch nicht hochgeladen. Meodar und ich haben unser Wissen abgeglichen und ein gemeinsames Werk vollendet. (EDIT: hochgeladen!)

Beschreibung der Glyphen:
Informationen zur Erdglyphe sind hinzugekommen (EDIT: hochgeladen!)

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Die Frage ist nun, ob ich die fertigen Artikel hochladen soll oder nicht. Auf Elekanders Hütte werden alle Werke vorhanden sein. Ich bräuchte ein wenig Feedback, ob ich sie schon vorher online stellen soll und euch die Gelegenheit nehmen soll, sie live zu erleben.
Die Idee war ja, dass man das erspielte Wissen einsehen kann. Derzeit ist das Wissen bei den Autoren selbst, also bei Meodar, Elekander, Luna, Lioba, Tindra usw. Die weitere Idee war, dass Besucher der Bibliothek natürlich dieses Wissen einsehen können und das im Prinzip ja nicht auf dem Con selbst geschehen muss. Euer Charakter würde also irgendwann von jetzt an bei Elekander auftauchen, Hallo sagen und in die Bücher schauen, die bereits da sind.... Wie seht ihr das???

Ich selbst neige derzeit eher dazu, die Sachen erst nach der Hütte hochzuladen. Ist das eine dumme Idee???

EDIT: fertige Artikel wurden hochgeladen am 15.12.2014

 


"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 22.09.14, 14:54
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Neuste Werke in der Bibliothek:

1) Pflanzen der Steinmarken NEU von Luna

Luna hat ausführlichst das Aussehen der Blumen beschrieben und Wirkungen genauer aufgeführt. Vielen Dank für die Arbeit!!!

2) Bericht über Experimente mit einer Glyphe von Koru und der 3) Spruch der Wissensglyphe ebenfalls von Koru. Vielen Dank nochmal!

Ebenfalls veröffentlicht:

4) Geänderte Fassung der Glyphentexte MIT Darstellungen bekannter Glyphen! Die meisten sind aber Rekonstruktionen und nur bedingt vertrauenswürdig, auch wenn sie ein geschulter Archäologe (nämlich ich selbst) hergestellt hat ;-)

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 06.06.14, 20:05
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Neueste Werke in der Bibliothek:

Pflanzen der Steinmarken von Luna (Neu editiert, siehe nächster Post)
Abhandlung über Fusion von Romanesque
Ueber das Volk der Zronisken von Meodar (stimmt so, oder)

Ich sammle immer noch alles!!! Her mit dem Zeug!


"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 04.06.14, 23:04
No new posts Re: Elekanders Bibliothek ist Online
Die Prophezeiung wurde von mir neu eingestellt.

Derzeitiger Stand der Glyphenabriebe: 2 (Licht+Dunkelheit)
Ich warte auf Antworten der Glyphenträger...

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 02.06.14, 19:19
No new posts Elekanders Bibliothek ist Online
Hallo liebe Expeditionsmitglieder und Forscher,

meine Bibliothek, die ihr ja bereits schon gedruckt in meiner Hütte bewundern konntet, ist mittlerweile online gegangen und wartet auf angemeldete Besucher. Wenn es nach mir geht, sollten möglichst viele Leute sich mit den Texten und Funden auseinandersetzen und sie diskutieren und die Bibliothek erweitern!

Für die Benutzung sind ein paar Regeln notwendig, die ihr kennen solltet.

1. Man muss sich anmelden

Die Anmeldung erfolgt persönlich durch eine Mail an mich. Ich teile dann den Zugriff auf die Bibliothek via "Onedrive" und ihr erhaltet eine Mail mit einem Link dorthin.

2. Der Zugang (Link) darf nicht weiterggeben werden


Um zu wissen, wer alles Zugriff hat und ein wenig Übersicht zu wahren, dürft ihr den Zugang nicht weitergeben. Das soll Euch nicht bremsen, sondern hilft mir. Es ist nämlich viel Arbeit in die Bibliothek geflossen.

3. Eine digitale Kopie (Download) ist erlaubt, Weitergeben und Ausdrucken nicht!

Die Bibliothek existiert ingame, alle Texte sind gedruckt und sogar gebunden erhältlich. Einfach Ausdrucken schädigt das Rollenspiel und ist von den einzelnen Autoren nicht gewünscht. Wenn ihr Texte ins Spiel in Papierform einbringen wollt, schreibt sie bitte ab! Das gilt insbesondere für die Bilder und Karten. Es gibt unter den Spielern Charaktere, die als Schreiber oder Kartografen tätig sind und die ihr ingame-Geld verdienen müssen! Respektiert das bitte! Elekander hat sehr viel Ingame-Geld für Karten bezahlt und sähe das äußerst ungern, eine abkopierte Karte im Spiel wiederzufinden.

4. Wenn ihr Abschriften anfertigt, informiert mich, was ihr abschreibt

Euer Charakter muss die Abschrift in Elekanders Hütte anfertigen. Das wird meinem Charakter und seinen Mitbewohnern (insgesamt 4-6 Personen, je nach Monat) nicht verborgen bleiben.
Für Karten vermittelt Elekander gerne an Rhyan Copper oder andere... (ich krieg dann Prozente, Caro, okay?)

5. Die Dokumente können nicht bearbeitet werden

Lesen ist natürlich möglich.

6. Wenn ihr Dokumente einbringen wollt, schickt bitte eine Mail an mich

Das ist äußerst gewünscht! Bitte ergänzt und schreibt, malt und philosophiert so viel wie möglich! Die Bibliothek soll wachsen! Ich schreibe gerade an einem Esssay zu den Glyphen der Macht und das wird wahrscheinlich recht umfangreich werden.

7. Nicht alle Dokumente sind originär Steinmarkendokumente

Es ist Elekanders (!) Bibliothek. Daher stehen da auch Texte zu Stauchen und anderen Ländern.

8. Die echte (Ingame-) Bibliothek ist umfangreicher

Das Abspeichern der Bücher über Mathematik, Fabeln und Alchemie würde den Speicherplatz sprengen. Wer etwas von Elekander lernen will sollte einfach fragen. Mögliche Themen sind: Sprachen, Geschichte, Währung, Rechtswesen, Mathematik, Alchemie, Magielehre, Kartografie, Architektur, Schriftzeichen u.v.m.

9. Macht im Spiel Werbung für Elekander als Lehrmeister, aber haltet den Ort der Bibliothek geheim

Elekander lebt von seinem Wissen. Er muss tatsächlich arbeiten und hat ein zu Hause. Ich fände es ganz prima, wenn ihr mir die Arbeit an der Onlinebibliothek (und der realen) durch Werbung und Mitarbeit belohnt. Danke schon mal im voraus.
Ingame erreicht man Elekander über eine Nachricht an Lina in Linas Taverne in Steinwacht, an den Bäcker Bernd in Hochdorff, einen Brief an Magister Eusebius Morgengraus in Akademiestadt Stauchen oder an den Händler Nergalad in Nuvellpi.

Kommende Projekte sind:

Erstellung einer Übersicht über alle Quellen und Funde
Einstellen von Fotos der Fundstücke
Veröffentlichung Weiterarbeit an einer Zeitleiste mit allen bekannten Geschehnissen
Weiterarbeit am Essay zu den Glyphen

Diese Texte fehlen noch und werden voraussichtlich noch eingestellt:


Bilder aus dem Mondtempel (Rhyan, Meodar, Magistra Griseldis)
Texte auf den Stelen am Mondtempel (Elekander, Rhyan, Meodar, Griseldis)
Buch der Toten aus dem Sonnentempel (Meodar)
Abriebe der Glyphen (Glyphenträger)
Chronik der Zwerge (Barundar)
Prophezeiung des Ordens (Ceris, bereits da)
Texte aus der Zuflucht der Zwerge (Elekander, Meodar)
Geschichte der Turma (Elekander u.a.)
Niederschrift über die Anderswelt (Rhyan, Meodar, Aesha)
u.v.m.

Bereits eingetragene Nutzer:

Aesha, Alana, Anselm, Aran, Barundar, Ceris, Felian, Frego, Glenvar, Gowan, Koru, Leon, Lina, Lioba, Luna, Mag. Lothar van der Warth, Mag. Damasius zu Hadeburg, Meodar, Rhian, Romanesque, Thaddäus, Tindra, Tjanveig

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 01.06.14, 16:16
No new posts Re: Rückblick: Sonnenwende (Steinmarken Saga 3)
Tja,

da sind wir nun am Tag 2 nach dem Con... und unsere Charaktere leben wider Erwarten. Ehrlich, ich dachte vorher, dass wir das nicht schaffen und hatte mich auf einen schönen Charaktertod gefreut..

Felian und Gowan haben ja bereits einige Dinge geschrieben, daher kann ich betsimmt Dinge auslassen. Vorab aber mal ein dickes Lob an ALLE, SC, NSC und natürlich an die SL, die uns die Steinmarken erleben lässt.

Die Steinmarken sind für mich ein Stück Heimat geworden und ich bin total stolz einen Steinmarker Chrakter spielen zu dürfen. Dieses Land ist liebevoll provinziell, farbenfroh, abenteuerreich und stimmig. Und es ist gerade eben nicht total zersiedelt und die Wege zwischen bewohnten Orten sind wild und einsam, also so, dass dort Abenteuer oder eben einfach nichts sein kann.

Doch nun zum Con konkret:
Ich war als Expeditionsleiter mal wieder überall und nirgends, musste viele Aktionen auch abbrechen, um sie von anderen erledigen zu lassen und manchmal tat es mir schon leid, aus dem Sonnentempel raus zu müssen, weil da draußen so viel zu tun war, wieder mal die dringenden Absprachen mit Keris und Gowan treffen zu müssen, oder auch nicht zum Kampf zur Befreiung der Geodin zu dürfen, weil der Expeditionsleiter eben sicher bleiben soll.... verd..... !

Zum Glück haben Keris und Gowan kräftig geholfen und ohne die beiden, wäre ich einfach von der Burgmauer gesprungen, weil es so viel gewesen wäre. Danke Euch beiden! Aber auch Danke an all die unzähligen Wachehaltenden, Spähenden und Forschenden. Ich finde, dass wir generell ein ganz gutes Bild abgegeben haben.

Ich fand unserer nächtliche Anreise unglaublich geordnet und professionell. Auch die Kämpfe liefen von allen sehr diszipliniert ab, ich habe nur zwei der üblichen "Schlag an den Kopf" oder ähnlichen Situationen erlebt. Erstmals in 24 Jahren LARP habe ich mit einem SC  Kampfzauber durchgeführt.... unglaublich! Das war lustig...

Der Tempel war prima, die Texte wieder sehr liebevoll. Ich kann sie mittlerweile auch ganz passabel übersetzen ohne jedes Mal Meodar zu fragen. Letztlich haben er, Rhian und ich dann auch verstanden, wo die Glyphe zu finden war. Das war schon cool... Die Frage, wer die Glyphe kriegt fand ich etwas unglücklich, weil ich sie am liebsten beiden gegeben hätte.

Ich weiß ja nicht, ob das allen so klar geworden ist, aber wir haben richtig viel erreicht, weil wir die Glyphen nun abschirmen können und zudem hat sich die Hüterin in einer Sache verplappert/verraten, was die Nutzung der Glyphen angeht. Mal sehen, wer von Euch das noch mitbekommen hat.... mir ist es erst zu Hause aufgefallen, als ich drüber nachdachte.

Überhaupt die Hüterin! Ich wäre am liebsten unter einem Stein verschwunden, aber das können ja nur Srunisten wie Aran. Eigentlich wollte ich diese Dame ja einfach nur in den untoten Orkus senden, aber dann musste ich unsere sehr motivierten und kämpferischen Begleiter an die Kandarre nehmen, weil wir das einfach nicht überlebt hätten. Das war sehr, sehr schwierig. Ein tolles Erlebnis dank einer absolut genialen Gera, die die Hüterin völlig gefühlskalt gab und Elekanders Verhandlungsgeschick deutlich an die Grenzen brachte. Ich habe selten im LARP-Leben so voller Widerwillen eine Hand gegeben und das sogar zwei mal.

Ganz prima fand ich die unterschiedlichen Gruppierungen jenseits der Eiswasser mit Orkra, Turma und den Nebelkriegern/Guntai sowie den Zwergen. Das stimmte alles sehr gut!

Die negativen Dinge des Cons sollte man aber auch nicht verschweigen. Die Nachtanreise fand ich irgendwie nicht stimmig, weil viel zu gefährlich. Lagern und am Morgen anreisen hätte ich besser gefunden. Die Wachdienste haben leider nicht so gut geklappt und einige waren da echt arm dran und oft viel zu lange dabei. Das tut mir sehr leid!

Ansonsten gabs aber wenig zu meckern. Ich freue mich total auf weitere Treffen. Ich hatte mit allen von Euch sehr viel Spaß!!!



"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 29.04.14, 21:42
 
 
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