Steinmarken

 
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Steinmarken
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No new posts Re: Elekander Hütte vom 11.09.15- 13.09.15
Da kann ich natürlich nicht fehlen.
Ich bin ja in Elekanders Hütte auch kein Gast, sondern eher Inventar. ;)
Leon Finner 30.05.15, 08:34
No new posts Re: Ostmarken 1: Mitzelter gesucht
Ich bin mittlerweile auch untergekommen ;)

Leon Finner 01.09.14, 18:11
No new posts Re: Ostmarken 1: Mitzelter gesucht
Ich suche einen Zeltplatz. Wenig Gepäck... alles IT-tauglich.
Schnarche nicht, bin Stuben- bzw. Zeltrein und unkompliziert. 
Leon Finner 28.08.14, 20:02
No new posts Rückblick: Sonnenwende (Steinmarken Saga 3)
Hallo zusammen,

Mittlerweile ist eigentlich all das was ich sagen will oder kann schon gesagt worden, weshalb ich jetzt nicht so Recht weiß was ich noch schreiben soll...

Ich habe mir sehr viele OT-Gedanken vorweg gemacht, wie die Orga das Setting durchziehen will und wie es tatsächlich funktioniert, aber darauf gehe ich gleich im einzelnen noch ein.

Mir hat der/die Con auch sehr gut gefallen und ich habe das Wochenende vollkommen genossen und fand es total großartig wie lebendig die Steinmarken sind und wie sehr ich darin aufgehe und wie leicht es mir dadurch fällt fast alles IT anzusehen und die OT-Gedanken über Plot oder dargestelltes außen vor zu lassen.

Ich glaube bisher hat mir keiner meiner Charaktere konsequent so viel Spass gemacht wie Leon und das liegt weniger am Charakter, sondern viel mehr daran, dass er in einem so tollen Setting Raum findet. Das Spiel in der Gruppe ist einfach großartig und ich freue mich auf jeden weiteren Con der Kampagne und die Gelegenheit Leon weiter darin zu spielen und alles mögliche zu erleben...

So nun zu einigen Punkten die mir weniger gefallen haben, oder wo die IT/OT-Problematik so präsent war, dass ich neben meinen IT-Gedanken auch immer OT mitdenken musste.

Ich liebe Veldenz und es ist trotz der von Pek genannten Nachteile eine der schönsten Locations die ich bisher bespielen durfte und meine Lieblingslocation.

Leider ist sie aber grade wegen dieser Nachteile für das gespielte Setting nicht so gut gewesen.
Wie Pek schon angeführt hat, hätte auch ich lieber den letzten Schritt unserer Anreise und die Ankunft an der Burg mit IT-Erkunden eines uns vollkommen unbekannten Geländes mit möglichen Feinden tagsüber durchgezogen. Alleine dass man des Nachts so nah an die Burg herangeht um sich mit den Zwergen zu treffen war IT im Vergleich zur zurückgelegten Strecke eher wenig logisch, aber vielleicht habe ich auch hier einfach nur einige Hinweise auf IT-Gründe nicht mitbekommen. Das die Zwerge sagen, sucht Nachts nach einem Hinweis, der tagsüber nicht erkennbar ist und nachts sind die potentiellen Feinde weniger aktiv, fand ich noch nachvollziehbar und dass wir OT zur Burg müssen war ja auch klar, aber militärisch die Erkundung eines einzunehmenden Areals und gerade einer befestigten Anlage wie einer Burg, ob Ruine oder nicht nachts wenn man kaum die Hand vor Augen erkennen kann, ist einfach hirnrissig und das fand ich sehr schade. Da wäre mir mit etwas mehr Telling, was die Späher vielleicht am Tage schon rausgefunden haben und nur die letzten Erkundungen ob alles dabei geblieben ist, wohler gewesen, oder eben wie Pek vorgeschlagen hat die Hütten in der ersten Nacht IT als einen Ort in knapp zwei oder drei Wegstunden Entfernung als letzte Nacht vor unserem eingentlichen Ziel zu nehmen...

Aber das hat ja alles noch gut geklappt und es war auch unheimlich spannend als armer Späher als erstes auf das IT unbekannte Gelände vorgeschickt zu werden und dort rumzuschleichen...

Hier zu ein kurzes Highlight:
Ich schlich die letzten Meter zum Tor und fluchte bei jedem Schritt, weil der Kies so verdammt laut knirschte. Und dann untersuchte ich tastend das Tor, welches dann auch leider wieder nachgab und anschließend laut anschlug. Daraufhin hörte ich unmittelbar Schritte, die von der anderen Seite zum Tor kamen. Weil der Boden vor dem Tor aber bei jedem meiner Schritte so laut knirschte, traute ich mich nicht mehr noch da wegzukommen, weil ich auch nicht wusste wie weit der Weg des anderen bis zum Tor noch war. Also in den Winkel direkt zwischen Tor und Wand gekauert und gebetet, dass niemand das Tor wirklich öffnet oder den Kopf durch die Luke raussteckt und sich umsieht. Ich habe mein eigenes Herz klopfen gehört und dachte nur, dass wer immer da auf der anderen Seite des Tores mich hören müsste und gleich am Schlaffittchen hätte. Unbeschreiblich die Erleichterung, dass weder das Tor geöffnet wurde und die Schritte nach kurzem Verweilen wieder weggingen. Ich weiß nicht wie lange dieser Moment wirklich war, aber er fühlte sich wie eine Ewigkeit an...

An der Stelle übrigens gleichermassen meinen Respekt an den Rest unserer Gruppe der "nur" warten musste und die NSCs, die auch nicht wissen konnten wie lange die Spieler denn brauchen würden und konsequent inklusive einem gelegentlichen Grunzen und Rülpsen oder einigen unverständlichen Rangeleien weiter ihre wilden Rollen spielen mussten. Ganz große Klasse!

Das Zweite Problem mit IT/OT-Problematik war im Anschluss daran, als wir es nach gefühlten Ewigkeiten geschafft hatten die Burg einzunehmen und alle lebend darin zu sein. IT haben wir mehrere Wochen zuvor die Ganze Zeit unter freiem Himmel in bestimmt widrigeren Bedingungen genächtigt, also warum sollten wir uns aufteilen und den Großteil draussen auf dem Hügel vor der Burg in dem Schmutz der Orkra nächtigen, anstatt uns alle in der Halle irgendwo einzurollen und nur einen Ort verteidigen zu müssen?

Das fand ich auch sehr unlogisch, weil jede vernünftige Gruppe spätestens dann hätte sagen müssen, wir haben unglaubliches Glück gehabt diese Burg so schnell und so unbeschadet einnehmen zu können, jetzt müssen wir sie nur erst mal die Nacht durch bewachen und dann sehen wir weiter!

Die Wachen hindurch fand ich sehr schön und größtenteils konsequent gespielt und auch das langweilige Wache schieben hatte seinen Reiz und gehört dazu und ich sehe es da wie Martin, aka Koru, dass ich dafür dann auch mal nachts im Regen stehen muss. Dazu fand ich die IT-Lösung dass wir die letzte Nacht feiern und schlafen konnten auch sehr gut gelungen und konnte die auch vollkommen IT dankbar annehmen...

Der Mondtempel (Dungeon) war mit den zur Verfügung stehenden Mitteln wahnsinnig toll umgesetzt und im Vergleich zu anderen Dungeons, die ich auf anderen Cons erleben durfte einfach riesig, oder kam mir dass wegen der Vielzahl der Rätsel und Räume einfach nur so vor?
Aber auch das war sehr gelungen, schön abwechlungsreich und hat mir viel Spass gemacht.

Und dann das Treffen mit der Hüterin... Ich war gut knappe zwei Stunden zuvor schon gespoilert, weil ich nicht wegzudenkende Indizien gesehen habe, die das Eintreffen der Azuri ankündigten. Mehrere NSCs in schwarzer Grundkleidung dabei sich über die Verwendung der Kontanktlinsen austauschend konnte ich leider nicht übersehen, oder überhören. Aber ich habe IT eisern die Klappe gehalten und nichtmal von dem Hauch einer Ahnung eines unguten Gefühls gesprochen. Dann der Aufbruch ins Gelände zum Binden der Erdglyphe rechnete ich OT spätestens mit einem Kampf, aber dass wir noch unbeschadet bis zur Burg zurückkommen und dort erwartet werden und niemandem ein Haar gekrümmt wurde, war dann der Hammer.

Und was kann man noch zu Gera als Hüterin sagen? Nichts mehr! Großartig, grandios gruselig und einzigartig einsilbig! Nicht nur ganz großes Kino, sondern Blockbuster.

Ich habe mich zwar aber an dem Gespräch nicht beteiligt und es wegen kurzzeitiger Verwantwortung von gleich zwei Glyphen in meinen Taschen auch nicht weiter verfolgen können, als dieses in den Saal verlagert wurde, aber ich empfinde die Einsilbigkeit der Hüterin hinsichtilich ihres Namens, ihrer Herkunft oder der Menge ihresgleichen keineswegs als schlecht vorbereitet, sondern würde es einfach so auslegen, dass sie der Meinung war dass diese Fakten uns überhaupt nichts angehen. Und auch hier nochmal Respekt an die gesammelten NSCs, weil Ihr alle so wunderbar emotionslos wart und wenig bis gar keine Mimik oder Regung an den Tag gelegt habt.

Auch die Übermächtigtkeit des Gegners stellt mich IT wie OT nicht vor ein Problem. IT werden wir einfach nicht kämpfen, ausser wir finden irgendwann vielleicht Mittel und Wege die fehlende magische Macht mit der schieren Überlegenheit an Glyphen auszugleichen, wenn es zum Konflikt kommen sollte.

Ich hoffe das mein Feedback überwiegend positiv aufgefasst wird, denn so ist es auch gemeint.

Vielen Dank nochmals an alle SCs und NSCs für so tolles Spiel und an die Orga für die Wahnsinnsarbeit die Ihr Euch macht. Ich finde Steinmarken einfach unvergleichlich und würde es gerne "ewig" weiter ERLEBEN dürfen. Das ist wirklich mehr als spielen.

Rouven
Leon Finner 07.05.14, 16:59
No new posts [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 - Leon's Verhalten auf der Reise...
... leider wegen Schusselligkeit und Fehlfunktionen bei dem Zusammenwirken von Browser und Forum in einem zusätzlichen Thread :(

Leon scheint zu Beginn der Reise, der gleiche wie immer.
Er trägt eine lockere schwarze Hose über den geschnürten Stiefeln und sein grünes Obergewand. Dazu seinen Hut und das Schwert gegürtet an der linken Seite der Hüfte. Die grobe Wollweste und der geknöpfte Kragen scheint er je nach Wärme der bereisten Tage auch gerne mal in seiner Umhängetasche zu verstauen. Ebenso trägt er seinen Umhang mehr als Geschnürte Rolle über dem Rücken statt das er diesen wirklich anlegt. Lediglich Nachts dient der Umhang je nach Witterung wahweise als Deckein die er sich einwickelt oder einfach als Kissen. Und auch wenn er Nachts Wache hält trägt er den Umhang bisweilen.

Seien Konstitution scheint jedoch kaum unter den Sprapazen der Reise zu leiden, da Leon schon immer viel und meist ausschließlich zu Fuss gereist ist und auch die zusätzliche Lauferei als Späher wenn er in größeren Gruppen reist, ihn sehr zäh gemacht haben.

Bis zum Eintreffen auf der Insel des Fährvolkes unterhält er sich auch immer wieder wechselweise mit allen Mitgliedern der Gruppe. Mit den neuen um diese ein wenig kennenzulernen und mit einigen der stetigen Begleiter von Elekanders Expeditionen auch mal häufiger. Er scheint sich auch ein wenig um Elekander zu sorgen und ist bemüht diesen abends durch Gespräche von zu vielem Grübeln abzulenken.
Lediglich einen wärmenden Schluck aus dem Flachman oder das Knabbern eines Apfels oder einer Birne zwischendurch schient er mit zunehmendem Verlauf der Reise nachdem seine persönlichen Vorräte zur Neige gegangen sind deutlich zu vermissen. Sein enttäuschter Gesichtsausdruck wenn er abends im Lager gedankenverloren einen Schluck aus dem Flachmann nimmt, der dann nur noch Wasser oder kalten Tee enthält, spricht Bände.

Sein Verhalten ändert sich jedoch mit Abreise von der Insel des Fährvolkes sehr deutlich. Außer dem notwendigsten mit Gowan oder Ceris, beziehungsweise Elekander, was sich hauptsächlich um seine Rolle als Späher dreht spricht er kaum noch mit Anderen, ausgenommen sehr intensiv mit Luna oder Anselm, die er über den natürlichen Wundheilungsprozess befragt, beziehungsweise mit Kendric mit dem er sich meist Abends noch eine Zeitlang etwas abseits der Gruppe tuschelnd unterhält.

Die übrige Zeit verbringt er größtenteils leise vor sich hinmurmelnd grade noch in Sicht- oder Rufweite in angespannter fast schon verbissener Konzentration. Die Magiebegabten unter den Mitreisenden werden das Verhalten unzweifelhaft von sich selbst erkennen, wenn sie bemüht sind einen neuen Zauber zu erlernen und die notwendigen Muster, Gesten und Worte immer und immer wieder im Geiste durchgehen.

Falls jemand Leon darauf ansprechen möchte, tut das bitte kurz per PN oder am Donnerstag vor dem Time-In.
Leon Finner 22.04.14, 11:07
No new posts Vorstellung Leon Finner
Leon Finner trägt dunkle Pratische Reisekleidung und einen dunklen Filzhut. Feste Stiefel so wie seine Art sich auch in unwegsamen Gelände zu bewegen erwecken den Eindruck, dass Leon schon weit herumgekommen ist und nicht unbedingt auf Komfort Wert legt. Ausser einer kleinen Umhängetasche und einer Decke scheint er nur wenig Gepäck mit sich zu führen. Als Sichtbare Bewaffnung führt er ein kurzes einseitig geschliffenes Schwert.

Leon ist relativ wortkarg und schenkt dafür seiner unmittelbaren Umgebung viel Beachtung. Sein Beitrag zur Expedition scheint die Rolle eines Spähers oder Waldläufers zu sein.

Leon Finner 27.09.12, 12:25
 
 
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