Steinmarken

 
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Steinmarken
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No new posts Con-Review: Ostmarken 3 "Fatale Portale"
Hallo zusammen,


hier soll eine jeder Platz finden sich und seine Sicht auf die Dinge auszudrücken.

Wie hat es euch gefallen? Bitte haltet euch nicht zurück! Lob ist die Währung in der die Planung Folgecons bezahlt wird ^^

Viele Grüße
Mag. D.A.X. Hadeburg

Mag. D.A.X. Hadeburg 11.11.17, 13:18
No new posts Con-Review: Steinmarken 4,5 "Horizonte"
Hallo zusammen,


hier ist Platz für Confeedback zum Wochenende :-)

Ich gehe jetzt erst mal ins Bett. Aber vielleicht hat ja schon jemand Lust was zu schreiben.

Viele Grüße
~~ Fred ~~


Mag. D.A.X. Hadeburg 29.05.16, 22:27
No new posts Vorstellung Friedwarth Rothenschäfer

Über die Waldhüter aus Akademiestadt (in Kürze und ot):


Friedwarth ist Mitglied der oben genannten Waldhütertruppe. Akademiestadt ist die einzige nicht feudal organisierte Stadt Stauchens. In Akademiestadt hat kein Adliger, sondern der Erzarkan der Magieakademie das Sagen. Da die hochwohlgelehrten Herrschaften jedoch zumeist etwas anderes zu tun haben, als sich mit den in einer Stadt anfallenden administrativen Dingen zu beschäftigen, ist man schon vor Jahrhunderten dazu übergegangen einen Stadtrat einzusetzen. Diese kümmern sich in Auftrag, als Angestellte der Magierakademie um alle weltlichen Dinge.

Auch die Waldhüter sind damit etwas anders eingestellt als Wild- und Waldhüter adliger Herr- und Damenschaften. Sie sind Angestellte. Sie verdienen ihr Geld damit den Aufgaben von Forstbeamten und Jägern nachzugehen. Es handelt sich mehr um Polizisten, als Soldaten/Jäger/Förster.

Man hat seine Ideale, setzt das eigene Leben aber nciht unnötig aufs Spiel. Zudem hat man in Akademiestadt ja ohnehin eine etwas fortschrittlichere Einstellung Probleme zu lösen. Da wird auch schon mal ein Bußgeld erhoben. Prangerstrafen etc. gibt es in Akademiestadt nicht mehr .. es ist lukrativer die Rechtsprechung und die damit einhergehenden Strafen als zusätzliche Einnahmequelle zu sehen, sagte sich einst der Stadtrat.

Die Waldhüter haben keine einheitliche Uniform. Alles sieht ein wenig geflickschustert aus (auch hier achtet man auf jedes Kupfer). So werden unterschiedliche Standards miteinander kombiniert: altere Ausrüstung mit Neuerer; ganz Aktuelle mit vererbten Stücken .. Was immer wieder kehrt sind die wappenartigen Abzeichen. Diese variieren jedoch wieder nach Truppe.

Über Friedwarth Rothenschäfer:

Friedwarth ist ein augenscheinlich junges, engagiertes Mitglied der akademiestädter Waldhüter. Wer sich die Mühe macht, ihn nach seinem Alter zu fragen, erfährt das er schon 35 ist. Er ist ein guter Gefolgsmann und offensichtlich kennt er den Herrn Elekander bereits von einer seiner früheren Reisen. Mit in den Steinmarken war er aber noch nie. Er reist zusammen mit Magistra Schlüsselberg an und ist dieser auch direkt unterstellt.

Er ist freundlich und hilfsbereit, wenn auch bisweilen nicht sehr redselig .. einmal aufgetaut kann er jedoch auch wie ein Wasserfall reden und unterhält seine Mitreisenden dann mit allerlei Bauernweisheiten und Zitate seines Großvaters ("die Faucher haben ihn seelig"). Aus den Glyphen-Unterredungen hält er sich raus und wenn möglich sogar fern. Bevor das Gefühl in ihm aufsteigt er sei bei so einer Unterhaltung überflüssig, macht er sich lieber andernorts nützlich. Und beim Nützlich machen ist er immer vorne mit dabei. Nichts kann er wirklich gut, aber dafür kann er alles ein wenig. Was besonders auffällt, ist das er durch die umliegende Natur schlendert, wie andere über einen belebten Marktplatz. Er ist immerzu damit beschäftigt nach Essbaren zu suchen und dabei schon mit wenig zufrieden. So zeigt er gerne allen Interessierten die essbaren Wildpflanzen, die er kennt. Wer sich auf seine Experimente (er hat Erfahrung aber wie man merkt keine große Praxis) einlässt erfährt bald was essbar bedeutet. Essbar heißt essbar, nicht das es schmeckt. Friedwarth isst seine gebackenen Katzenschwanz (Röhricht) -wurzeln selbst jedoch mit großem Enthusiasmus.

Was Friedwarths Aufgaben innerhalb der Gruppe angeht kann man ihn mit fast allem betrauen - vom Wachgang bis zum Abwasch. Ausgerüstet ist er als leichter Infanterist. Auch wenn er sich in der Wildnis gut auskennt, verbittet er sich die Bezeichnung "Waldläufer" oder "Kundschafter". Er ist ein Waldhüter. Das sei ein Beruf. Waldläufer ist kein Beruf sondern eine bessere Bezeichnung für einen Landstreicher. Ein Kundschafter ist ein Angehöriger des Militärs, was ihm auch nicht gerecht wird ;) Die Waldhüter aus Akademiestadt sind nach modernem Verständnis Angestellte, die sich um alle Belange rund um den Forst, das Land, die Wege und die anliegenden Gewässer kümmern.





Mag. D.A.X. Hadeburg 26.09.15, 10:39
No new posts Elekanders Hütte September 2015
Hallo zusammmen,


hier ist Platz für Feedbacks zum zurückliegenden Wochenende bei Elekander, in der Hütte :)

Wichtiges zuerst: das wieder einmal hervorragenden Essen, dass uns die liebe Sigrid gekocht hat. Einfach köstlich. Vor allem aber nicht nur am Samstag Abend. Eigentlich war alles lecker. Aber das Abendessen am Samstag war ein richtiger Festschmaus. Da helfe ich gerne und auch mehrfach beim Aufräumen, Abspülen und so weiter.

Die mitgebrachten Kuchen waren auch wieder sehr lecker. Besonders der Zuchinikuchen .. ein Traum.

Auch war immer was da, wenn man sich ob der vielen Denkanstrengungen und sportlichen Betätigungen im Wald etwas zum Essen besorgen wollte. Hungrig war ich eigentlich nie :) Vielen lieben Dank, Siegrid. Und auch allen, die gehofen haben, vielen Dank. Großartig und unbezahlbar :)

Zweiter riesen Pluspunkt für die Veranstaltung waren Caros Karten. Die Karten machen einen großen Teil der Steinmarken aus. Kann man sich doch erst durch das Kartenmaterial so richtig vorstellen, wo was ist. Und so eine schöne Karte ist natürlich grandios, bzw. so schöne Karten. Es sind ja zwischenzeitlich doch sehr viele unterschiedliche Karten geworden. Danke, danke.

Überhaupt ist es schön, auf den Hütten, dass auf den "normalen Cons" erlebte zu verdauen und zu verarbeiten. Die Hütten bieten den Raum alles zu besprechen, für das man auf den Abenteuercons sonst keine Zeit hätte. Ich finde es ganz großartig, dass uns die Orga, Bernd und Sigrid die Möglichkeit dazu geben.

Was mir nicht so gefallen hat war, wie wir Spielern mit dem Szenario umgehen. Mir war das alles zu konfliktlastig. Auch war das Konfliktspiel nicht so gestallt, dass es mir persönlich Spaß gemacht hätte. Das ist keine Wertung. Jeder muss selbst wissen wie er das machen möchte und was für ihn schlüssig ist. Da ich niemanden etwas vorschreiben möchte, werde ich das Thema nicht weiter ausführen. Wer Fragen hat, kann gerne auf mich zukommen.

Ich habe das was mir persönlich nicht gefallen hat auf der Con angesprochen und das auch deutlich. Auch im Dezember 2015 habe ich das schon genau so empfunden und das auch deutlich gesagt. Jeweils am Sonntag, fürs nächste mal, um das Spiel nicht zu stören.

Passiert ist zwar nichts, das ist für mich jedoch in Ordnung. Es zeigt, dass meine Mitspieler zum Teil andere Bedürfnisse haben als ich. Das ist ok. Ich sehe es so, dass ich mit meinem Verhalten etwas an der Sache ändern muss, da ich niemanden dazu bringen kann sich oder seine Herangehensweise  an die Problematik zu ändern.

Um für mich eine Lösung zu finden, wechsele ich für das vierte Con der Saga-Reihe auf meinen akademiestädter Waldhüter. Ein umgänglicher Typ. In der Hierarchie ganz weit unten und damit denke ich aus der Schusslinie. Denke mit ihm werde ich wieder mehr Spaß haben.

Ich sehe die Gruppe und den Erfolg damit nicht gefährdet. Magier werden auf dem Vierer genug dabei sein.

Friedwarth ist natürlich weniger unterhaltsam, dass muss Euch bewusst sein ^^ Er ist eher introvertiert (im Vergleich zum Magister). Ich versuche noch vor dem Con etwas zu Friedwarth zu schreiben, damit ihr wisst mit wem ihr da auf Wanderschaft geht.

@Poldi und Branko: Würde mich über eine IT-Teilnehmerliste freuen. Wenn möglich mit Gruppenzugehörigkeit wenn es neue Leute sind.

Viele Grüße, ich freu mich Euch bald wieder zu sehen :)
~~ Euer Magister Damasius A. X. Hadeburg ~~
bald auch bekannt als ~~ Friedwarth Rothenschäfer ~~



Mag. D.A.X. Hadeburg 14.09.15, 12:42
No new posts [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D


Als erstes will ich kurz umreisen um was es hier gehen soll. Ich habe mir nach dem

Treffen in Elekanders Hütte so meine Gedanken gemacht [OT]. Das

meine Rolle, Magister Hadeburg mit zum Sonnentempel kommt

ist überhaupt nur damit zu erklären, dass er sich schwer einredet,

dass die Expeditions-Experten es schon richten werden und das es

schon nicht so schlimm wird. Die Realität sieht wahrscheinlich gänzlich

anders aus. 


Ich möchte hier ein paar Denkanstoße geben und sammeln. Wie können wir am

Donnerstag der Anreise darstellen, dass sich unsere Charaktere am

vorläufigen Ende einer mehrwöchigen Reise befinden? Die aller

meisten Charaktere dürfte dies über die Grenzen ihrer

Leistungsfähigkeit gebracht haben. Dabei stelle ich mir vor, wie es

mir [OT] nach einer sechswöchigen Wanderung durch bergiges Gelände,

bei jedem Wetter, ohne Zelte, mit zu wenig Essen und in ständiger

Todesgefahr (von Untoten gefressen oder assimiliert zu werden) gehen

würde. Wahrscheinlich wäre ich (nicht ganz unsportlich) mehr tot

als lebendig.

Folgendermaßen will ich nun vorgehen. Wir können uns in diesem Thread

austauschen, diskutieren und Meinungen äußern. Am Ende wird es kein

richtig oder falsch geben, dass dann alle umsetzten/vermeiden müssen.

Das einzige was ich vermeiden will, ist das sich jemand gar keine

Gedanken zu Setting macht und am Donnerstag der Anreise IT geht als

sei er satt, sauber und ausgeruht :)

Im Post unterhalb von diesem – da wo jetzt noch [Platzhalter] steht – werde ich

versuchen ein paar Gedanken einzufangen und in einer Art Checkliste

zusammenzufassen.

Mögliche Gegenstände der Diskussion könnten sein:

~ die körperliche Verfassung Eures Charakters

~ die psychische Verfassung Eures Charakters

~ welches Gepäck hat sich Euer Charakter auf dieser Reise auf gelastet?

~ Wie hat sich das alles im Verlauf der Reise entwickelt? 


Usw. Weitere Vorschläge nehme ich gerne mit auf, es soll aber nicht zu komplex werden.


Mag. D.A.X. Hadeburg 24.03.14, 23:17
No new posts Vorstellung: Magister D.A.X. Hadeburg (Damasius, Adebald, Xiselmar)

Magister Hadeburg lehrt und forscht, wie seine werte Colega Magistra von Schlüsselberg an der arkanen Uneversität zu Akademiestadt im Königreich Stauchen.

Dort ist er ein geschätzter Kollege und Dozent der Antimagie, der er sich schon vor Jahren verschrieben hat. Will heißen er ist für sein spezialisiertes Wissen auf dem Gebiet der Kontermagie bekannt, welches sich jedoch weitestgehend auf seine Forschungen und Theoretische Überlegungen beschränkt. "Feldforschung" ist, wie er selbst sagt nicht seine Stärke. Erst in den vergangenen Jahren konnte er seine Kenntnisse auf diesem Gebiet vertiefen. Dies tat er vor allem in Steinmarken.

Zu Anfang waren die Expeditionen in die Steinmarken eine willkommene Gelegenheit den Wirren des stauchischen Bürgerkriegs (612 - 613 n. SR.) zu entkommen. Auch das Geld was für die Beteiligung an der Expeditionsreise angefallen ist war im ein willkommener Zuverdienst, da der vormals sehr wohlhabende Magister sich 610 n. SR. an der neufreistädtischen Börse mit einigen Investitionen (u.a. Tulpenzwiebeln) verspekuliert hat. Zusätzlich ist er in den Jahren des Bürgerkriegs an einen Großteil seiner Geldmittel nicht mehr herangekommen und hat sich auch mit eigenem Kapital am Wiederaufbau der Akademie, vor allem der Bibliothek beteiligt. Kurzum: er ist wohlhabend aber lange nicht mehr so reich wie in früheren Tagen.

Aber es gibt nicht nur monetäre Gründe für seine rege, engagierte und beständige Beteiligung an den Expeditionsreisen des Herrn Elekanders, nein, er ist natürlich auch an den wissenschaftlichen Ergebnissen und der Möglichkeit etwas wirklich Neues zu entdecken sehr interessiert.

Vom Herrn Elekander wurde er - das weiß man - wegen seines profunden Wissens in Sachen Anti- und Schutzmagie angeworben. Elekander hat wohl die potenzielle Bedrohung durch magische Fallen und sonstige Arkane Vorrichtungen vorrausgesehen oder sogar darüber bescheid gewusste.

Weiterhin ist der Magister ein Kenner von für die arkane Kunst relevanten Edelsteine und Halbedelsteinen. Im Nebenstudium beschäftigt er sich weiter mit der Kristalomantie und Petromantie. Er ist zu jeder Gelegenheit dazu bereit über diese und weitere Themengebiete der Magie und damit verwandter Themen zu disku- und zu desputieren. Weitere Themengebite über die er sich gerne unterhält sind: Metamagie, Magiephilosiphie, Sphärenkunde.
Fachgebiete über die er sich nicht öffentlich auslässt, auf denen er jedoch aufgrund seiner Profession als Antimagier profunde Kenntnisse haben muss sind: Schwarzmagie, Necromantie, Daemonologie (in Stauchen scheint es keine klassischen Zugänge zu daemonischen Ebenen zu geben, deshalb alles nur theoretisch), Beherrschungsmagie, Geisterbeschwörung etc.


Er ist eigentlich ein Stubenhocker und liebt die Bequemlichkeiten eines urbanen Lebens. Die Gefahren und Unannehmlichkeiten eher ruraler Landstriche unterschätzt er wieder besserem Wissen bis zum heutigen Tag. Er sieht sich al stauchischer Akademiker einer überlegenen Gruppe zugehörig und zeigt dies auch (vor allem unter Einfluss von Alkohol) mitunter. Gerne sieht er sich als Antimagier als „Retter“ wenn alle stricke Reisen. Sind es doch verantwortungsvolle Zauberkundige wie er, die Bedrohungen arkaner Natur von unbescholtenen (= zahlungskräftigen) Bürgern abhalten. Er verzichtet auf Magie die mit seinem Fachgebiet (Magielehre) unverwandt sind (Dogmatiker). Einzige Ausnahme ist ab und an ein Lichtzauber (wenn kein offenes Feuer zur Hand oder erlaubt ist und ich nicht auf Licht verzichten will/kann).


(Zur Anreise: Steinmarken 3) Auf der Reise und in Lagersituationen wird er sich immer und immer und immer wieder über fehlenden Komfort und mangelhafte hygienische Zustände beklagen. Erst wenn er nach langer Zeit, also mehreren Wochen resigniert, wird er sich in sein Schicksal ergeben und erst in akuten Gefahrensituationen wird er Eigeninitiative ergreifen und über sich hinauswachsen (Selbstverteidigung mit der Waffe und Teilnahme an notwendigen Kommandoaktionen eingeschlossen).


Er ist, das betont er immer wieder, an der Waffe ausgebildet. Will heißen er hat mal ein Jahr Stockfechten an der Akademie belegt. Damals aber mehr aus Spaß an der Freude und um einige seiner Kollegen im Lehrkörper der Akademie zu foppen.


Er wird sich so gut er kann an allen Tätigkeiten die notwendigerweise zu verrichten sind beteiligen. So gut er kann bedeute allerdings nur allzu oft dass er keine übermäßig große Hilfe, aber auch keine untragbare Belastung darstellt. Dennoch hoffen sicherlich einige Mitreisende, dass er in seiner Funktion als Kontermagier noch mal so richtig in Schwitzen kommen wird …


Kurz nach der Überfahrt, über das Eiswasser war der Magister noch in relativ guter Stimmung. Seine berechtigte Furcht die Überfahrt nicht zu überleben, versuchte er damit zu überspielen, dass er als Erster seiner Gruppe auf das westliche Ufer sprang und rief: „Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Schritt für Stauchen!“


(Fortsetzung folgt)

 
Mag. D.A.X. Hadeburg 22.03.14, 15:02
 
 
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