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Steinmarken
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No new posts Abschiedsworte von Elekander
Damit auch Elekanders Worte im Forum nachlesbar sind, seien sie hier eingestellt:

Elekander nimmt einen Zettel aus seiner Manteltasche, auf dem er anscheinend einige Punkte notiert hat. Er wartet, bis es ruhig genug wird und beginnt dann –mit wenigen Blicken ab und zu auf das Papier schauend – eine Ansprache:

Liebe Expeditionsteilnehmer,

die bisher schwierigste Unternehmung zur Erkundung der Geschichte dieses Landes liegt nun hinter uns. Nie waren wir länger unterwegs, nie war die Bedrohung von Anfang an gefährlicher, der wir uns stellen wollten. Ich danke Euch allen für Euren Einsatz, Euren Willen zu helfen und für all den Rat, den ihr gegeben habt, und die Sorgen, die Ihr mit uns teiltet.

Mein besonderer Dank geht an Ceris Celedig, die unermüdlich für unseren Schutz gesorgt hat und uns ein Vorbild an Kampfesmut, Führung und Nachdruck war. Ohne Dich, Ceris, wären wir gescheitert.

Auch den Nordleuten unter Jarl Trygvar und den Getreuen um Phaedra sind wir zu großem Dank verpflichtet. Ohne uns zu kennen und nur durch eine Fügung des Schicksals miteinander am gleichen Ort verbunden, habt ihr uns unterstützt und Euer Leben eingesetzt. Wir sind Euch voller Dankbarkeit verbunden und werden jedem von Euren Taten künden, auf dass Cordan Euch in sein ewiges Buch der Erinnerungen schreibt und unsere und Eure Nachkommen immer an Euch voller Stolz denken werden. Wir werden so laut und klar von Euch sprechen, dass es bis in den hohen Norden schallt und Eure Götter unsere Stimmen selbst noch als Echo von den Gletschern des ewigen Eises deutlich vernehmen werden. Eure Sorgen, Phaedra, nehmen wir sehr ernst und Eure Berichte von brennenden Landen und üblem Krieg als Folge von bösen Artefakten bleiben als Lehre für uns alle in unseren Köpfen.

Aber nach diesen Erlebnissen sind wir nun an einem Scheideweg angekommen, denn unsere Motive mögen uns immer noch verbinden, aber der Weg und die Mittel, die wir einsetzen wollen oder einzusetzen bereit sind, unterscheiden sich zusehends.

Während viele von Euch die Sorge haben, dass die Glyphen der Macht ihre Träger verderben und annehmen, dass man sie vernichten müsse, denken andere so wie ich selbst und wollen die Glyphen nutzen, um sich den Feinden der Steinmarken zu stellen.

Ich für meinen Teil muss erkennen, dass es nicht mehr möglich ist, eine Entscheidung über den Weg und die Mittel zu vertagen, denn wir haben nicht genug Zeit, uns auf die Gefahren vorzubereiten, wenn wir immer wieder in Diskussionen abwägen, was wir noch nicht entscheiden wollen, um uns nicht der Konsequenzen dieser Entscheidungen zu beugen. Ich will es klar und deutlich sagen:

Ein jeder von uns muss sich nun fragen, ob er bereit ist, die Glyphen zu nutzen oder nicht!

Wer es nicht tun will, darf nicht mehr mit meiner Hilfe rechnen. Besonders dann nicht, wenn er gar die Glyphen zerstören oder irgendwo verstecken will, sie aus dieser Welt nutzlos entziehen will. Dies ist ein Irrweg, den ich nicht mehr fördern werde.

Wir Träger von Glyphen haben große Gefahren auf uns genommen, haben uns lange zu vielen Experimenten bereit erklärt, sogar den Versuch unternommen, Glyphen zu zerstören. Wir waren stets zur Mitarbeit und Hilfe bereit und haben offen alles besprochen und die gemeinsamen Entscheidungen mitgetragen. Wir haben durch unsere Taten unsere Vertrauenswürdigkeit oft genug unter Beweis gestellt. Wir haben sogar zugestimmt, dass man uns Aufpasser zuteilt, ein Akt ungeheuren Misstrauens gegen uns, den wir geduldig ertrugen, weil wir Eure Sorgen verstehen.

Ich persönlich bin nun aber nicht mehr bereit auf eine Fahrt oder Unternehmung zu gehen, die der Vernichtung oder Entziehung einer Glyphe hilft. Das kann ich meiner Heimat nicht antun, das kann ich meinem Lebenswerk nicht antun und das widerspricht auch meiner Überzeugung.

Ihr alle seid nun gefragt. Hört auf Eure innere Stimme und entscheidet. Ihr macht Euch durch Eure Entscheidung niemanden zum Feind. Ich verstehe Eure Entscheidung, egal wie sie ausfällt. Aber ihr müsst Euch auch klar machen, dass es nicht geht, die Glyphenträger um all das Wissen zu bitten, dass man nur als Glyphenträger erhalten kann und gleichzeitig im Sinn zu haben, die Glyphen nicht zu nutzen oder gar zu vernichten. Das ist doppelte Moral und unehrlich!

All denen, die erwogen haben, Glyphen zu binden, will ich hier sagen, dass es nicht geht, etwas an sich binden zu wollen, um es dann nicht zu nutzen oder es gar kontrollieren zu wollen. Es wird scheitern! Die Glyphen sind wie Spiegelbilder unseres Selbst. Je näher wir den Glyphen entgegenkommen, desto klarer wird das Bild! Wir können nicht aus der Ferne schauen und auf Details hoffen.

Wenn weitere Unternehmungen durch mich in Angriff genommen werden, stelle ich jedem von Euch die eine entscheidende Frage:

„Bist Du bereit, die Glyphen zu nutzen und versprichst Du sie nicht zu zerstören oder wegzusperren?“

Wer diese Frage nicht klar mit „Ja“ beantwortet, wird mich nicht mehr begleiten. Ich werde diese Frage nicht ein zweites Mal stellen, schon gar nicht während einer laufenden Unternehmung. Es wird keine Abstimmungen oder Mehrheitsentscheide deswegen geben. Ich werde mir gerne weiterhin Eure Meinung anhören, wir werden weiterhin beraten und meistens wird auch Euer Wort und Eure Meinung unseren Weg bestimmen. Aber ich werde auf meinen Unternehmungen in Zukunft das letzte Wort haben.

Ich bin auf dieser Expedition in meiner Führung entmachtet worden. Ich ließ dies zu, ein Fehler der mir kein weiteres Mal passieren wird.

Wenn ihr der Meinung seid, dass ich mit diesem Anspruch eine Expedition nicht anführen sollte, so kommt nicht mehr mit auf meine Unternehmungen. Ich zwinge Euch nicht, mir zu gehorchen, sondern ich biete Euch an, mich zu begleiten und zwar auf MEINER Unternehmung. Ich will niemanden befehligen, ihm meinen Willen aufzwingen und erst recht nicht will ich, dass ihr mir blind und taub folgt. Ihr könnt, sollt und müsst Euch entscheiden. Ihr seid Wesen mit einem eigenen Willen, denn nur solche Wesen möchte ich meine Begleiter und Freunde nennen.

Ich werde Euch allen nun den verdienten und vereinbarten Lohn für Eure Dienste ausbezahlen, wie ich es immer bei unserer Rückkehr aus der Wildnis getan habe. Ich danke Euch, werde Euch stets für Eure Taten in hohem Ansehen halten und Euch in meinen Werken mit Namen voller Anerkennung nennen. Ich werde Eure Namen verewigen, in meinem Buch über die Geschichte dieses Landes, deren Teil ihr bereits seid.

Ihr werdet alle – auch wenn ihr Euch gegen meinen Weg entscheidet – meine Freundschaft und mein Wohlwollen haben. Ich werde nicht danach trachten, Euch zu schaden, denn ich glaube fest, dass wir alle das gleiche Ziel verfolgen. Ich wünsche Euch auf Eurem Weg von hier alles Gute und für mein Heimatland Frieden und eine gute Zukunft.

Ihr wisst, wie ihr mich erreichen könnt. Lasst von Euch hören! Lebt nun wohl!

Mit diesen Worten bezahlt Elekander einem jeden seinen Lohn für die Expedition aus. Bei jedem, der vor ihm steht, findet er ein paar persönliche Worte des Dankes. Mit Ceris spricht er freundlich und ein wenig länger. Anscheinend ist er völlig gefasst und ruhig. Dann macht er sich mit Leon auf den Weg Richtung Osten.


"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 18.10.15, 11:19
No new posts Aufbruch über den Eiswasser
Soso, ihr seid also bei dieser Expedition als Teilnehmer dabei? Gut, dann müsst Ihr einige Dinge wissen, die wir gerade besprochenund beschlossen haben:

Prüft Eure Ausrüstung! Ihr benötigt Handschuhe und schnittfeste Kleidung, da wir mit gefährlichen glasartigen Pflanzen rechnen und auch giftige Pflanzen auf unseren Wegen nicht ausschließen können. Ihr braucht sauberes Wasser, also einen Trinkbeutel oder eine Feldflasche. Arbeitet so viel wie möglich zusammen und teilt Eure Arbeiten auf die Gruppe auf. Etwa 20 Teilnehmer kennen einander gut und können Euch Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder nennen. Jeder Teilnehmer MUSS ein Seil von etwa fünf bis zehn Schritt Länge bei sich tragen, damit er andere retten kann, wenn sie in die tückischen Moore des Cormawr geraten, wo uns unsere Schritte hinlenken. Lasst Euch Knoten zeigen, um Seile zu verbinden und Euch selbst zu sichern!

Unser Ziel wird der Mondtempel des Zruniskenvolkes sein, eine heilge Stätte mehrerer Völker von historischer Bedeutung. Wir unternehmen diese Expedition nicht nur aus Eigennutz sondern auch zur Zusammenarbeit der Völker Steinmarkens. Elfen, Zwerge, Zrunisken und Menschen arbeiten gemeinsam an diesem bedeutenden Werk und haben große Erwartungen an uns.

Wir haben unter großen Mühen Kontakt zum Floßvolk, zu den Turma und den Ronar aufgebaut, drei Menschenvölker, die im wilden Westen jenseits des Eiswassers leben. Ihr dürft sie nicht verärgern.

Das Floßvolk wird uns übersetzen und ist unsere einzige sichere Möglichkeit auf Rückkehr. Nur einige unserer Gruppe können die Boote rufen. Passt also auf diese Personen besonders auf, sonst kann es schwierig werden für Euch.

Die Turma sind stolz und kriegerisch, aber auch clever. Lasst Euch nicht auf Streit mit ihnen ein und unterschätzt sie nicht. Sie beherrschen den Großteil des Westens und müssen uns freundlich gesinnt bleiben.

Die Ronar sind unsere neuesten Verbündeten. Sie hassen Lügen und Unehrlichkeit und werden uns niemals einen Betrug oder Unehrlichkeit verzeihen. Sagt Ihnen lieber, dass ihr eine ihre Fragen nicht beantworten wollt, als dass ihr vorschnell antwortet und dabei lügt. Sie akzeptieren dies eher.

Da ich mein Wort für Euch bei den Ronar gegeben habe, werde ich Verstöße gegen diese Regel sehr persönlich nehmen, das dürft ihr mir glauben! Ich will meinen Kopf auf den Schultern behalten.

In militärischen Belangen untersteht Ihr Ceris, die hier neben mir steht. Magier erstatten Joradin Bericht oder tragen ihre Anliegen ihm vor. Heilkundige finden in Luna ihren Ansprechpartner. Spurenleser und Kundschafter melden sich bei Tessalin. Forschungsergebnisse, Funde, Karten und Artefakte werden Rhiann in Obhut gegeben, aber bitte erst, wenn die Fundstätte gesichtet und gesichert wurde.

Ihr werdet Vieles auf der Anreise zum Comawr noch erfahren, darum will ich mich hier kurz fassen. Stellt mir Eure Fragen auf unserer Reise. Ich will sie gerne beantworten oder Euch einen Spezialisten für Euer Anliegen nennen.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 15.09.15, 20:04
No new posts Elekanders Hütte Dezember 2014
Hallo zusammen,

ich dachte mir, dass vielleicht der eine oder andere ein Review schreiben mag. Die Hütte war ja dicht gefüllt mit allerlei und daher war auch nicht für alles Schöne und Wichtige Zeit.

Ich muss unbedingt hier meine Dank an Sigrid loswerden, die wahnsinnig geschuftet hat und für uns alle wieder in der Küche gezaubert hat. Danke Sigrid!!!
Es macht mir immer wieder Spaß, diese Hütte mit Euch zu bespielen, denn es ist ein kleiner Traum von mir, einen Ort der Gelehrsamkeit mitten in einem wilden Land zu erschaffen und eine richtige Bibliothek mit wesentlichen Informationen UND Ambiente zu haben. Ich glaube, wir sind da auf dem Weg, etwas Besonderes zu gestalten! Danke Euch allen dafür!! Und nun noch eine kleine Entschuldigung: diesmal war ich bis kurz vor der hütte echt stark beschäftigt mit anderen Dingen als LARP. Daher war alles sehr knapp und manches nicht bis ins Ende durchdacht und auch auf der Hütte etwas unsortiert. Ich glaube, mehr ging einfach leider nicht in der Vorbereitung, vielleicht hätte man da mehr rausholen können. Aber: es hat wirklich Spaß gemacht!!! So viel von meiner Seite...

Ich werde unsere Überlegungen noch zusammenfassen und hier reinstellen, damit alle auf Stand sind. Schaut auch mal auf die Bibliotheksseite und meldet mir, wenn ihr keinen Zugang habt...

Also:
Schreibt gerne Eure eigenen Gedanken oder Meinungen und vor allem, was Euch noch so in Zukunft seitens der Forschungsgemeinschaft interessieren würde.

Und hier noch ein paar Infos, wie es nach dem Hüttenbesuch weiterging:

Einige sind noch etwas länger in der Hütte geblieben. Dazu zählen Aesha und Aran, die sich gemeinsam mit Elekander noch einmal über das Buch der Toten gebeugt haben. Elekander fertigte eine Abschrift des Buches an und setzte zwei Briefe auf. Ansonsten sah man Elekander recht häufig in ein kleines schwarzes Buch voller zergenrunen vertieft, dass ihm Barundar gegeben hatte... meist mit einem Lächeln auf den Lippen oder leise vor sich hinmurmelnd, während er es studierte...

Auch Tjanveig und Kaeris (und vermutlich Glenvar) bleiben wohl noch etwas, da man beschlossen hatte, zum Floßvolk zu reisen.

Elekander deutet an, dass er mit Leon auch Nuvellpi einen Besuch abstatten wird.


Vermutlich wird man also Koru und Felian und den anderen auf ihrem Weg in Richtung Atoll de Vie Reisebegleitung angeboten haben, so sie nicht zur Eile antreiben.

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 28.12.14, 15:31
No new posts Review Ostmarken 1
Hallo ihr Lieben,

hier ein paar sehr kurze Worte zum Steinmarken - Ostmarken 1.

Der Con hat mir sehr gut gefallen und ich hatte sehr viel Spaß mit Euch allen. Vielen Dank an Orga, Küche, NSCs und Spieler! Ostamarken 1 war vom Konzept her als politischer und Am Handel orientierter Con gedacht und sollte ein wenig Kontrast zum mystischen Glyphenplot der Saga bilden, ein Konzept, dass zum Teil gut gelungen ist, aber nicht in aller Konsequenz griff. Hierzu später mehr...

Location:
Die Location war das wirklich gravierende Problem des Con. Sehr klein und wenig Platz sowohl auf der Zeltwiese und am/im Haus. Sehr viele Weidezäune blockierten den Zugang zum ansonsten schönen Wald. Das alles kann man aber der Orga nicht wirklich vorwerfen, da die Location kurzfristig neu gesucht werden musste und einfach die Zeit wegrannte. Es war aber dennoch ein gutes Spiel möglich und Zusammenrücken hilft ja manchmal bei der Kommunikation!

Küche:
Ich bin zwar parteiisch, aber ich fands klasse!!!

Plot:
Ein Großteil des Plots bestand aus Verhandlungen und Gesprächen. Hierzu war das komplette Who-is-who der Ostmarken bis auf die Hochdorffer Fraktion angereist. teilweise war die Schlagzahl hier eteas sehr hoch. Turma, Elben, Räuber des Inselgebirges usw. gaben sich schon fast die Klinke in die Hand. Für einen Charakter im diplomatischen Bereich gabs kein Luftholen und so war ich echt im Stress und suchte händeringend nach Helfern. Etwas mehr Lokalkolorit wäre auch den weniger an Gesprächen interessierten Spielern sicher gelegen gewesen, zum Beispiel ein Wettspiel zur Zwölftages-Feier oder ein Bewerb zum ersten Handel des Treffens oder so.... Da hätten sich vielleicht einige Spieler, die Aktivität gesucht haben beschäftigter gefühlt. Andererseits war ja zu Gesprächen eingeladen worden und die bekam man auch reichlich! Man wusste also, was es zu erwarten gab.
Die Detailfülle und die vielen liebevollen Landeshintergründe waren super! Meine Bibliothek wird demnächst wahrscheinlich aus allen Nähten platzen! DANKE!
Dass die Glyphen dennoch immer ein Riesenthema sind, ist eigentlich klar. Es war schon fast etwas viel und wurde dann auch noch durch die Zusammenrufung der Glyphen durch die Hüterin weiter angeheizt. Ich fand es als Glyphenträger natürlich prima, aber es hätte nicht unbedingt sein müssen. Die Szene war jedoch rollenspielerisch ein Schmankerl und toll inszeniert.
Der Nachtkampf war aus meiner Sicht zu lang und schnell sinnlos, weil aussichtslos für die Angreifer. Ein wenig Aktion war sicher nicht schlecht, aber es drohte doch, dass ein Abend mit guten Gesprächen schließlich mit Kampf und dann Gute nacht endet. Das wäre schade gewesen. Es ist aber keine schlimme Kritik, denn die Kurve wurde ja gekriegt und durch die Rückkehr der Wachen kam die Lockerheit des Abends zurück.
In Summe: es war ein gelungener Con mit vielen Highlights. Danke! Ich komme wie immer gerne zu Euch und fühle mich in den Steinmarken sehr zu Hause!!!

Last but not least:

Liebe NSCs! Ihr habt meinen größten Respekt! Ihr spielt ohne zu murren jede Rolle ganz toll, auch die weniger wichtigen! Ohne Euch wären die Steinmarken sehr unglaubwürdig. BRAVO!!!!

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 22.09.14, 15:17
No new posts Elekanders Bibliothek ist Online
Hallo liebe Expeditionsmitglieder und Forscher,

meine Bibliothek, die ihr ja bereits schon gedruckt in meiner Hütte bewundern konntet, ist mittlerweile online gegangen und wartet auf angemeldete Besucher. Wenn es nach mir geht, sollten möglichst viele Leute sich mit den Texten und Funden auseinandersetzen und sie diskutieren und die Bibliothek erweitern!

Für die Benutzung sind ein paar Regeln notwendig, die ihr kennen solltet.

1. Man muss sich anmelden

Die Anmeldung erfolgt persönlich durch eine Mail an mich. Ich teile dann den Zugriff auf die Bibliothek via "Onedrive" und ihr erhaltet eine Mail mit einem Link dorthin.

2. Der Zugang (Link) darf nicht weiterggeben werden


Um zu wissen, wer alles Zugriff hat und ein wenig Übersicht zu wahren, dürft ihr den Zugang nicht weitergeben. Das soll Euch nicht bremsen, sondern hilft mir. Es ist nämlich viel Arbeit in die Bibliothek geflossen.

3. Eine digitale Kopie (Download) ist erlaubt, Weitergeben und Ausdrucken nicht!

Die Bibliothek existiert ingame, alle Texte sind gedruckt und sogar gebunden erhältlich. Einfach Ausdrucken schädigt das Rollenspiel und ist von den einzelnen Autoren nicht gewünscht. Wenn ihr Texte ins Spiel in Papierform einbringen wollt, schreibt sie bitte ab! Das gilt insbesondere für die Bilder und Karten. Es gibt unter den Spielern Charaktere, die als Schreiber oder Kartografen tätig sind und die ihr ingame-Geld verdienen müssen! Respektiert das bitte! Elekander hat sehr viel Ingame-Geld für Karten bezahlt und sähe das äußerst ungern, eine abkopierte Karte im Spiel wiederzufinden.

4. Wenn ihr Abschriften anfertigt, informiert mich, was ihr abschreibt

Euer Charakter muss die Abschrift in Elekanders Hütte anfertigen. Das wird meinem Charakter und seinen Mitbewohnern (insgesamt 4-6 Personen, je nach Monat) nicht verborgen bleiben.
Für Karten vermittelt Elekander gerne an Rhyan Copper oder andere... (ich krieg dann Prozente, Caro, okay?)

5. Die Dokumente können nicht bearbeitet werden

Lesen ist natürlich möglich.

6. Wenn ihr Dokumente einbringen wollt, schickt bitte eine Mail an mich

Das ist äußerst gewünscht! Bitte ergänzt und schreibt, malt und philosophiert so viel wie möglich! Die Bibliothek soll wachsen! Ich schreibe gerade an einem Esssay zu den Glyphen der Macht und das wird wahrscheinlich recht umfangreich werden.

7. Nicht alle Dokumente sind originär Steinmarkendokumente

Es ist Elekanders (!) Bibliothek. Daher stehen da auch Texte zu Stauchen und anderen Ländern.

8. Die echte (Ingame-) Bibliothek ist umfangreicher

Das Abspeichern der Bücher über Mathematik, Fabeln und Alchemie würde den Speicherplatz sprengen. Wer etwas von Elekander lernen will sollte einfach fragen. Mögliche Themen sind: Sprachen, Geschichte, Währung, Rechtswesen, Mathematik, Alchemie, Magielehre, Kartografie, Architektur, Schriftzeichen u.v.m.

9. Macht im Spiel Werbung für Elekander als Lehrmeister, aber haltet den Ort der Bibliothek geheim

Elekander lebt von seinem Wissen. Er muss tatsächlich arbeiten und hat ein zu Hause. Ich fände es ganz prima, wenn ihr mir die Arbeit an der Onlinebibliothek (und der realen) durch Werbung und Mitarbeit belohnt. Danke schon mal im voraus.
Ingame erreicht man Elekander über eine Nachricht an Lina in Linas Taverne in Steinwacht, an den Bäcker Bernd in Hochdorff, einen Brief an Magister Eusebius Morgengraus in Akademiestadt Stauchen oder an den Händler Nergalad in Nuvellpi.

Kommende Projekte sind:

Erstellung einer Übersicht über alle Quellen und Funde
Einstellen von Fotos der Fundstücke
Veröffentlichung Weiterarbeit an einer Zeitleiste mit allen bekannten Geschehnissen
Weiterarbeit am Essay zu den Glyphen

Diese Texte fehlen noch und werden voraussichtlich noch eingestellt:


Bilder aus dem Mondtempel (Rhyan, Meodar, Magistra Griseldis)
Texte auf den Stelen am Mondtempel (Elekander, Rhyan, Meodar, Griseldis)
Buch der Toten aus dem Sonnentempel (Meodar)
Abriebe der Glyphen (Glyphenträger)
Chronik der Zwerge (Barundar)
Prophezeiung des Ordens (Ceris, bereits da)
Texte aus der Zuflucht der Zwerge (Elekander, Meodar)
Geschichte der Turma (Elekander u.a.)
Niederschrift über die Anderswelt (Rhyan, Meodar, Aesha)
u.v.m.

Bereits eingetragene Nutzer:

Aesha, Alana, Anselm, Aran, Barundar, Ceris, Felian, Frego, Glenvar, Gowan, Koru, Leon, Lina, Lioba, Luna, Mag. Lothar van der Warth, Mag. Damasius zu Hadeburg, Meodar, Rhian, Romanesque, Thaddäus, Tindra, Tjanveig

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 01.06.14, 16:16
No new posts Elekanders Hütte - Review
Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank, dass ihr so toll dabei wart und unserer Hütte so viel Leben gegeben habt. Sigrid und ich sind noch etwas kaputt, sie vor allem vom Kochen und Küche organisieren und ich wegen der Texte und dem ganzen Alchemie- und Laborgeraffel.

Es war sehr schön mit Euch und ich bin etwas traurig, dass wir bei so wundervollem Wetter aufhören mussten und nicht noch einfach einen Tag dranhängen durften. Ich hatte noch so viel vor, zum Beipiel mit Romanesque lernen oder Gespräche mit den stauchischen Magistrae... Eine Abschrift von Kaeris Text wäre toll gewesen... oder Leute, die sich die Zeit zum Abschreiben von texten aus der Bibliothek nehmen.

Hier noch eine Anmerkung:
Wer Texte haben will, muss sich das IT erspielen. Einem Aufenthalt in der Hütte zum Kopieren steht auch zwischen den Cons nichts im Weg. Ich fände es schade, wenn so viele Intime-Informationen nur in meinen eigenen Büchern stehen. Ihr wisst ja nun auch, wo eine vollständige Alchemistenküche steht, zu der man IT reisen kann. Elekander ist auch sehr an Pflanzenkunde interessiert... huhu Luna! Danke für den Text, der ist super!!!!

Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen jenseits des Eiswassers!

"Noch nie war etwas wirklich Wichtiges mit einem Kreuz markiert."
Elekander 10.03.14, 19:09
 
 
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Layout © Karl Tauber