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Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu

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Martina
Gast
New PostErstellt: 22.03.06, 09:34  Betreff:  Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo,

ich suche verzweifelt Hilfe. Unser Sohn (5 Wochen alt) schreit ständig wenn er wach ist und möchte an die Brust. Das Spiel kann über Stunden gehen. Außerdem nimmt er nicht richtig zu. Von der Menge her reicht die Milch aus.

Meine Hebamme hatte mir vor zwei Wochen für ihn zwei homöopathische Mittel empfohlen, nach denen er auch kräftig zugelegt hatte und die Hungerattacken nachließen. Jetzt ist er aber wieder in seinem alten Zustand mit Schreien und ständigem Hunger.

Was kann man tun? Wenn das so weitergeht werde ich auf Flaschennahrung umstellen müssen, weiss aber nicht, ob es dann besser wird.

Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar !!!

Viele Grüße
Martina
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mina_murray
Ehemaliges Mitglied

Ort: Österreich


New PostErstellt: 22.03.06, 10:20  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

liebe martina,

noch herzlichen glückwunsch zur geburt!

unsere maus wollte ständig an die brust in der ersten zeit. sie hat auch ab 15 uhr meist nur mehr geschrien, wenn sie nicht trinken konnte. (leider hatte ch es mir kurz einreden lassen, dass trinkpausen notwendig wären). ich habe das schreien auf alles mögliche zurückgeführt damals. heute weiß ich, dass es nur müdigkeit war und die unfähigkeit einzuschlafen. also habe ich sie in den ersten wochen fast ständig an mir gehabt. das habe ich auch von vielen freundinnen gehört.

vielleicht ist das bei dir auch ein faktor?

trinkt dein kind gut bei dir, wenn du es mal angelegt hast? wie oft stillst du dein kind denn? wie sieht denn die gewichtszunahme aus bei euch?
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Sibylle
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 22.03.06, 18:04  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

Hallo Martina,
möglicherweise gibt es da gar kein Problem. Um die 6. Woche herum ist ja die Zeit für den zweiten Wachstumsschub. Da kann es schon sein, dass man das Baby häufig, sehr häufig, anlegen muss, um die Milchmenge zu erhöhen.
Bekommt dein Kind ab und zu Fläschchen? Du solltest unbedingt alle künstlichen Sauger (auch Schnuller) weglassen, um eine Saugverwirrung auszuschließen oder zu vermeiden.
Ist das Zungenbändchen deines Kindes lang genug, so dass er die Zunge herausstrecken kann?
Welche Gewichtszunahme hat er denn zurzeit?

Liebe Grüße
Sibylle
_____________________________
AFS-Stillberaterin und Forumsmami
mit Benjamin (5) und Susanne (13)
Stillclub.org Aschoffs
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Martina
Gast
New PostErstellt: 22.03.06, 23:02  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

Hallo Marie, hallo Sybille,

vielen Dank für Eure Antworten.

Mein Sohn hatte erst nach drei Wochen wieder sein Geburtsgewicht erreicht und nahm nur mäßig zu. Nach den homöopathischen Globuli nahm er dann fast 500 Gramm in zwei Wochen zu und in den letzten fünf Tagen waren es wieder nur 80 Gramm. Seit Beginn hat er ständig diese Schreiattacken - er ist kaum von der Brust weg, schon fängt er wieder an zu schreien. Heute wurde es mir zuviel und ich habe ihm ein Fläschchen gemacht, das er gierig genommen hat. Danach war er endlich mal eine Stunde friedlich. Ich weiss nicht, wie ich das in den Griff bekommen soll - ich möchte ihm ungern weiter zusätzlich Fläschchen geben, aber ein ständig schreiendes Kind ist weder für uns noch für unseren Sohn das Wahre.

Hat jemand von Euch einen Rat? Kann es sein, dass meine Milch für ihn nicht ausreichend ist? Bei den letzten Stillproben hatte er immer 70 bis 110 Gramm getrunken.

Bin für Tipps super dankbar.

Liebe Grüße
Martina
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mina_murray
Ehemaliges Mitglied

Ort: Österreich


New PostErstellt: 22.03.06, 23:24  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

liebe martina,

du schreibst leider nicht, wie oft du stillst - da kann man mit den mengen nicht viel anfangen. sie klingen aber ganz ordentlich. ich habe meist so alle 2-3 stunden gestillt und immer irgendwas (!) zwischen 60 und 190 ml.

mit dem fläschchen ist das halt so ein ding. erstens verringert sich mit jeder flaschenmahlzeit die menge, die du produzierst (wenn du nicht auch gleich wieder die menge abpumpst). zweitens riskierst du eine saugverwirrung und ein bequemwerden deines kindes. drittens halte ich persönlich nur als notlösung was von flaschennahrung.

500 g in zwei wochen ist doch sehr viel... aber bez. der gewichtszunahme kennt sich sibylle super aus, ich nicht. sie kann dir sicher sagen, ob grund zur beunruhigung und verunsicherung besteht oder nicht...

vielleicht hat dein kind auch gerade einen wachstumschub und deine milchmenge muss sich erst wieder an den neuene bedarf anpassen. das angebot stellt sich ja oft erst mit ein paar tagen verzögerung auf die gesteigerte nachfrage ein und in der zeit, will das kind eben öfter saugen.
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mina_murray
Ehemaliges Mitglied

Ort: Österreich


New PostErstellt: 23.03.06, 00:33  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

zusatz: diese stillabstände bei mir kamen erst nach monaten zustande! in den ersten wochen war ich viel öfter am stillen. an manchen tagen fast ständig und besonders so ab nachmittag... bis 23 uhr oder ein uhr nachts war meist stundenlanges dauerstillen angesagt. unser rekord lag da immer bei 7 stunden stillen am stück... wir lagen aber im bett und es war sogar erholsam... nach einiger zeit.

ich war auch einmal nahe dran zuzufüttern, weil mein kind am abend so unruhig war und ich mir auch sorgen wegen der milchmenge gemacht hatte... und mir eine nahe verwandte so eindringlich dazu geraten hatte. im rückblick weiß ich, dass es vollkommen unbegründete sorgen gewesen waren. damals habe ich gott sei dank eine stillberaterin angerufen und die hat mir sehr beruhigt.

aber es ist jetzt mal wichtig, "objektiv" festzustellen, ob dein kind "normal" gedeiht... damit du ein gutes gefühl bekommst. ... dann kannst du dann wirklich glauben, dass alles - also auch das schreien - in der anfangsphase ganz normal ist.

dieses etappenweise zunehmen ist ganz normal... und dann auch wieder das "stagnieren" des gewichtes über einen zeitraum.

dein kind ist doch sicher viel gewachsen... wie hat sich denn das gewicht "genau" entwickelt... dann kann sibylle mal nachsehen, ob die gewichtszunahme im rahmen ist.


[editiert: 23.03.06, 00:39 von mina_murray]
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Martina
Gast
New PostErstellt: 23.03.06, 11:16  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

Hallo Marie,

vielen lieben Dank für Deine Antwort. Diese Zustände kenne ich von meiner Tochter her nicht (ist zwar schon 11 Jahre her, aber sie war immer ziemlich zufrieden nach den Stillmahlzeiten). Das was Du schreibst mit 7 Stunden Dauerstillen an manchen Tagen haben wir JEDEN Tag. Wenn er nicht an der Brust liegt, schreit er und lutscht an seiner Hand. Dass er dann gestern nach dem Fläschchen eine Stunde tatsächlich mal ruhig und friedlich war, gibt mir zu Denken. Vielleicht wird er wirklich nicht satt. Meine Hebamme meinte auch, vielleicht kann er die Nährstoffe aus meiner Muttermilch nicht richtig umsetzen; deswegen auch die geringe Gewichtszunahme am Anfang. Die zwei Wochen als er 500 g zugenommen hatte, wurde er langsam ruhiger. Seit einer Woche ist aber wieder Dauerschreien angesagt. Da ich selbstständig bin und bereits wieder voll arbeite (von zu Hause aus) ist das sehr schwierig.

Lieber Gruß
Martina
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Mirjam
Ehemaliges Mitglied

Ort: Nürnberg


New PostErstellt: 23.03.06, 13:02  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

Hallo Martina,

ich denke, dass Du vielleicht mal eine Stillberaterin bitten solltest Euch zu besuchen und das Trinken mal anzuschauen. Hier von der Ferne kann man es schlecht beurteilen, wie Dein Sohn trinkt, wie lange (wenn Du Dauerstillen hast) und wieviel er nuckelt.

Unsere Tochter hat die ersten Wochen auch dauernd geschrieen. Es war Horror, aber ich merkte, wie Angelina zügig trank und dass auch genug Milch da war. Wir vermuteten, dass es Blähungen waren, weil sie sich auch ständig durchstreckte und sich steif machte, wie wenn sie Schmerzen hätte.
Erst viel viel später, nach 11 Monaten Schreien, bekamen wir den Tip (hier im Forum), dass wir doch mal einen Osteopathen aufsuchen könnten. Dieser Arzt tastet mit den Händen den Körper des Babys ab und findet Anspannungen und Verspannungen im Körper, die er auch mit Hilfe seiner Hände löst. Diese Verspannungen treten meistens während der Geburt auf.

Es ist schwer herauszufinden, gerade wenn man den ganzen Tag Schreien hat und man nie zur Ruhe kommt, mit den Nerven fix und fertig ist, aber versuche mal herauszufinden, ob es denn nicht auch Schmerzensschreie von Deinem Sohn sein könnten.
Das Problem bei solchen Verspannungen ist ja, dass die Kinder Probleme haben an der Brust zu saugen, weil sie seitlich liegen. Deshalb erscheint es mir auch logisch, dass Dein Sohn mal ne Stunde nicht geschrieen hat, weil er bei der Flasche nur daliegen braucht und nicht großartig saugen muß.

Vielleicht ist es auch keine Verspannung, aber ICH würde es ausprobieren und mal einen Osteopath aufsuchen, bevor zugefüttert wird oder sogar gleich abgestillt wird.
Du kannst ja noch etwas hier lesen zum Thema, da stehen auch Adressen von solchen Ärzten (in Deiner Umgebung)
http://osteopathie.de/
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Mona
Stillclubsponsor 07

Moderator

Beiträge: 2560
Ort: Berlin



New PostErstellt: 23.03.06, 13:23  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Martina
    Hallo Marie, hallo Sybille,

    vielen Dank für Eure Antworten.

    Mein Sohn hatte erst nach drei Wochen wieder sein Geburtsgewicht erreicht und nahm nur mäßig zu. Nach den homöopathischen Globuli nahm er dann fast 500 Gramm in zwei Wochen zu und in den letzten fünf Tagen waren es wieder nur 80 Gramm. ...
Hallo Martina,

Kinder nehmen ja nicht unbedingt immer exakt das gleiche im gleichen Zeitraum zu. Auch ist es wichtig, _wie_ man wiegt: Immer gleiche Uhrzeit, volle/leere Windel bzw. voller/leerer Darm etc. kann schon Unterschiede von mehreren 100 g erzeugen. Habe das hier mit meiner Tochter erlebt: 400 g Unterschied nach Darmentleerung!

Falls es der Wachstumsschub ist: Die aufgenommene Energie (deine Milch) wird dann für das Längenwachstum eingesetzt - da bleibt (fast) nix mehr für das Breitenwachstum (Gewichtszunahme) übrig.

Klar ist so eine Phase anstrengend, aber sie geht m. E. vorüber. Es kann auch schon mal sein, dass sich die Milch statt nach wenigen Tagen auch erst nach 1-2 Wochen auf den neuen erhöhten Bedarf einstellt (habe mal so einen Erfahrungsbericht gelesen). Klar ist dann in dieser Zeit das Baby unzufrieden, da nicht genug Milch kommt und es bleibt immer ein wenig hungrig. Da hilft nur Anlegen, Anlegen, Anlegen und alles nach Bedarf (d. h. nicht "nach der Uhr", sondern dann, wenn Baby es kundtut durch Hungerzeichen wie Fäustchen lutschen, unruhig die Brust suchend etc.). Fläschchen sind in so einem Fall kontraproduktiv, da die Brust nix von Fläschchen weiß und denkt "Baby saugt weniger oft, Milch bleibt in der Brust -> muss die Menge nicht steigern, da es ausreicht". So wird die Menge statt erhöht im schlimmsten Falle sogar reduziert. Auch sollte man keinen Tee/Wasser/Schnuller geben. Das Saugbedürfnis sollte idealerweise an der Brust gestillt werden. Wo Nachfrage, da auch Angebot.

Wenn ein Baby auch oft an die Brust will (Dauertrinken, Stillmarathon etc.), dann kann das auch mit einem Entwicklungsschub zusammenhängen. Das Gehirn erreicht eine neue Reifestufe; das Baby merkt, dass sich die Welt verändert und versichert sich seines einzigen sicheren Rückhalts -> Mamas Nähe=Mama und die Brust. Aber auch das ist nur eine Phase und geht vorüber.

Kannst du diese nervige/anstrengede Phase durchhalten ohne "nachzufüttern"? Kannst du es dir mit Baby an der Brust mit einem Buch auf dem Sofa bequem machen? Hat bei mir hervorragend geklappt. Der Haushalt läuft ja nicht weg und kochen können auch mal andere. Auch mit viel Tragen (z. B. im Tuch) kann man versuchen, das Baby etwas zu beruhigen. Ich persönlich würde es jedoch an die Brust lassen. Maila hatte in so einer Phase auch mal 1 h am Stück gestillt, 15 Min Pause und dann wieder lange gestillt. Man kommt sich dann zwar vor wie eine dauerbesetzte Milchquelle, aber wenn man sich vor Augen führt, was das Ziel ist (das Kind beruhigt sich durch die Nähe und das Saugen, die Milchmenge wird dem gesteigerten Bedarf angepasst), dann kann man es IMHO aushalten.

Bitte berichte, wie es bei euch weiter geht. Ich würde mich freuen, wenn ich hier lesen kann, dass ihr diese Phase ohne "Fläschchen" geschafft habt.

Und denke an das Mütter-Mantra: "Es ist nur eine Phase - sie geht vorbei... es ist nur eine Phase..."

Lieben Gruß Mona mit Stillkind Maila (04/04)

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Sibylle
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 24.03.06, 20:52  Betreff: Re: Baby schreit ständig vor Hunger und nimmt nur wenig zu  drucken  weiterempfehlen

Liebe Martina,
ich möchte dir deine Sorgen nicht ausreden. Eine geringe Gewichtszunahme ist oft kein Grund zur Besorgnis. Die Gründe haben dir die anderen schon genannt. Aber in deinem Fall deckt sich das mit dem Verhalten deines Kindes, und ich finde schon, dass das ein Grund ist, sich Sorgen zu machen.
Ein Baby im Alter deines Sohnes sollte zwischen 113 und 227 g pro Woche zunehmen. Die Zunahme von 500 g pro Woche ist da wirklich schon sehr, sehr viel. Mich würde interessieren, welche homöopathischen Mittel deine Hebamme deinem Kind gegeben hat und wie bzw. auf was diese gewirkt haben.
Wenn du jetzt schreibst, dass er 80 g in 5 Tagen zugenommen hat, dann wären das hochgerechnet 112 g in einer Woche, das ist schon sehr wenig. Und dann noch die Unruhe.
Aber das muss eine Ursache haben! Ein gesundes Kind nimmt sich das, was es braucht, und die Mutter bildet Milch nach dem Bedarf des Kindes, vorausgesetzt es ist alles in Ordnung mit Mutter und Kind. Wenn das nicht so ist, kann das viele verschiedene Gründe haben, und diese über das Internet herauszufinden ist sehr schwer. Es kann an der Stillhaltung liegen, am Zungenbändchen, an einer Saugverwirrung, es kann sein dass die Mutter eine Hormonstörung hat oder unter der Geburt großen Blutverlust hatte... Wie gesagt, es könnte viele Gründe geben.
Wir versuchen natürlich hier gern, dir zu helfen, aber in deinem Fall würde ich es wirklich für das Beste halten, wenn du Kontakt zu einer Stillberaterin bei dir zu Hause in der Nähe aufnimmst. Die Hilfe ist zumeist ehrenamtlich und deshalb kostenlos. Lies dir mal diesen Link hier durch, das findest du alles dazu:
http://www.stillclub.org/stillberatung.htm
Stillberaterinnen kennen sich mit dem Stillen oft besser aus als Hebammen, weil das ihr Spezialthema ist. Und ich denke dort wärst du mit deinem Problem vermutlich besser aufgehoben.
Übergangsweise würde ich dich bitten, dir das Faltblatt "Richtig stillen" der AFS durchzulesen (insbesondere auf die Haltung achten) und Brustkompression anzuwenden (die Milch in den Mund des Babys ausstreichen), um eine maximal mögliche Milchaufnahme zu gewährleisten.
http://www.stillgruppe-ml.de/wechselstillen.htm
http://www.stillclub.org/AFSFaltblaetter/FB_Richtig_stillen.pdf

Liebe Grüße
Sibylle
_____________________________
AFS-Stillberaterin und Forumsmami
mit Benjamin (5) und Susanne (13)
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