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Hallo Zusammen,
zunächst einmal klopfe ich natürlich auf Holz, dass es so ist. Aber im Moment fühlt sich mein Becken noch ziemlich gut an.
Ich halte mich brav an die Ratschläge, viel Ruhe und noch mal Ruhe und kein schweres Heben. Dazu gehe ich regelmäßig zur Osteopahtin und mache Übungen.
Körperlich ist also soweit alles gut. Das ist doch sehr erfreulich, vor allen Dingen wenn man bedenkt, dass das Fachpersonal mich schon nach dem dritten Monat 'fest im Bett' gesehen hat... Hoffen wir sehr, dass es so bleibt.
Was mich aber ziemlich fertig macht ist die Tatsache, dass meine Umweld mir wie selbstverständlich einen KS einreden will (frei nach dem Motto: mit Deinem Trauma und dem Hüftschaden, wieso denkst Du überhaupt noch an eine vaginale Geburt). Ich glaube aber immer noch daran, dass es nicht immer so laufen muss.
Insgesamt aber wenig Unterstützung aus meinem Umfeld.
Eine Hebamme, die mich betreut, habe ich zudem bisher auch nocht nicht gefunden. Den Schritt in ein Geburtshaus wage ich nicht und ansonsten bin ich bisher nicht wirklich weiter gekommen, da es in meiner Gegend leider auch keine Beleghebammen gibt. Schade schade.
Alles Schwierig und ich hatte zwischendrin auch schon mal einen Durchhänger, aber ich gebe nicht auf.
Drückt mir die Daumen für die zweite Hälfte.
Liebe Grüße
Vera
P.S.: Das große Ultraschall hat ergeben, dass das Baby wohl wieder ziemlich groß werden wird.
Honigtot