Kai Dittmann(TSG Hoffenheim – VFB Stuttgart)
Emotionalität: 7.5
-bei Chancen: 7.5
-beim Torschrei: 7
Faktenwissen: 8.5
Fehlerbehaftung:6 
Spielanalyse: 8.5
Einstieg: 9.5
Ausstieg nicht zu bewerten
Übergaben in der Konferenz: 8
Stil: 9.5
Gesamt: 8 Punkte

Kritik: Kai Dittmann aktuelle Nummer 8 unseres Rankings, und erneuter Kommentator eines Hoffenheim Spieles. Und in diesem Spiel offenbarte Kai Dittmann nahezu alles was ich an ihm zu loben aber auch zu mokieren pflege.

Fehlende Emotionalität. Großartig startete Kai Dittmann so von der Emotionalitätsseite betrachtet in diese Spiel mit 2 guten Torschreien(7,5Punkte/8.5Punkte).Doch so stark der PREMIERE Mann begann um so stärker lies er (leider) auch nach, denn bei den darauffolgenden Toren stehen bei mir(6Punkte/7Punkte/5,5 Punkte) und dann einem Aufschwung folgend 7,5 Punkte auf meinem Zettel. Konstanz wird so sicherlich nicht reingebracht, und so ist dass Ergebnis nicht schlecht aber eben auch nicht dass Optimum.Dittmanns Übergaben sind als außergewöhnlich stark zu erwähnen(von einem kleinen Durchhänger bei Übergabe 4,5,6 abgesehen) Faktisch und analytisch war der gebürtige Niedersachse top! Fehler schlichen sich bei der langen Zeit die Dittmann in der Konferenz geschaltet war geradezu zwangsläufig ein. Die meisten derer jedoch am Anfang (ausgenommen eines Verwechselns von Kedhira und Gomez in der 32.Minute).

Stilistisch bleibt Dittmann lediglich zu loben.Dass war der pure Wahnsinnn!

Wie nahezu jedesmal bereichert Kai Dittmann dieKonferenz durch sein Zusammenspiel mit den anderen Konferenzkommentatoren,und wie nahezu jedesmal war Dittmann auch um den interaktiven Dialog mit dem etwaigen Zuschauer bemüht. Im Ausdruck stark, grammatikalisch ebenso, forcierte Dittmann auch den Gebrauch sprachlicher Mittel(Parallelismus etc.).Exquisit und nochmal extra zu loben .Negativ betreffend die erste Halbzeit anzumerken, ist die ab der 35. Minute zunehmende Selbstdarstellung worunter auch eine seiner negativ mokierten Abgaben an den nächsten Konferenzler litten. Dennoch dank einer nochmaligen Steigerung das stilistische betreffend in der zweiten Halbzeit steht am Ende diese „utopisch“ hohe Stilnote. Ein riesiger Auftritt.Bravo!

Michael Leopold(Energie Cottbus-Werder Bremen)
Emotionalität: 6
-bei Chancen: 6
-beim Torschrei: 6
Faktenwissen: 8
Fehlerbehaftung:5 
Spielanalyse: 8
Einstieg: 7.5
Ausstieg 8
Übergaben in der Konferenz: 6
Stil: 2.5
Gesamt: 6,5 Punkte

Kritik: Also der Eishockeyexperte und zwischendurch wenn mich nicht alles täuscht Führende des Gesamtrankings. Dass lag wohl auch in den starken Auftritten in der oben erwähnten Sportart zu begründen, denn Leopolds Auftritten des Fussball betreffen sind sofern es dass betrifft was ich hören durfte nicht so dass Wahre! Auch dieses Mal nicht! Ganz OK und dass war bei dem Aufritt nur manches waren seine faktischen Äußerungen sowie Analysen, welche jedoch von der Qualität durchaus, nicht in der Quantität zu überzeugen wussten. Emotional war dass Überdurchschnittlich aber beim 2. Tor mit einem Durchhänger, und bei Chancen ein ganzes Spektrum von Werten abdeckend.Stilistisch gibt es dass oben erwähnte zu kritisieren:

Die Quantität seiner Analysen/Statistiken war fern jeder Konkurrenzfähigkeit, und der forcierte Stil zu „Livekommentar-ähnelnd“, mit viel zu vielen Namensnennungen und nur sporadischer Aufarbeitung des geschehen. Dass war suboptimal, wie sein gesamter Kommentar wohl kaum höchsten Ansprüchen genügen mochte. Nahe am Durchschnitt, mit nur teilweise überzeugenden Sequenzen…

Torsten Kunde
Emotionalität: 5.5
-bei Chancen: 6.5
-beim Torschrei: 4.5
Faktenwissen: 6
Fehlerbehaftung:6 
Spielanalyse: 6
Einstieg: 3.5
Ausstieg 3
Übergaben in der Konferenz: 4
Stil: 6.5
Gesamt: 5 Punkte

Kritik: Vorneweg sei gesagt: Ich habe meine Probleme mit Kunde!

Dass liegt teils an seiner übermäßigen Art Emotion zu zeigen, welche so oft jeglicher Relation gegenüber dem geschehen entbehrt, teils an seiner in meinen Ohren wirklich grauenhaften Stimme und der einhergehenden ebenso äußerst mäßigen Intonierung.Dennoch versuche ich auch Herrn Kunde immer wieder eine faire Chance zu geben.Und schon schien er sie in diesem Spiel genutzt zu haben, und war von seiner Intonierung in meine Ohren erfreulicherweise abgewichen(siehe Stilnote),da machte er sich seine Note an andererr Stelle kaputt. An den Ausstiegen und Übergaben. Schade weil doch wirklich vermeidbar, und so seine Ausstiege, respektive Einstiege jeglicher Originalität entbehrten, so waren seine Übergaben reine Lustlosigkeit. Schade.

Wolff-Christoph Fuss
Emotionalität: 8.5
-bei Chancen: 8
-beim Torschrei: 9
Faktenwissen: 8.5
Fehlerbehaftung:4.5 
Spielanalyse: 8.5
Einstieg: 6.5
Ausstieg 8
Übergaben in der Konferenz: 6.5
Stil: 8.5
Gesamt: 7.5 Punkte

Kritik: Emotional ist Wolff Fuss eine Bank. Und seine Torschreie sind außergewöhnlich gut.

Dass war auch in diesem Spiel zu beobachten.Und dass uist auch nicht der Grund warum Fuss Endnote gewissen Steigerungspotenzial besitzt. Multikausalität ist ein schönes Wort mit dem man die Ursachen die selbiges Resultat hat beschreiben kann. Fuss´s Redestil ist wahrlich nicht der meinige, und ein stetiges „Jo“ zu Einstieg ist unpassend->Abwertung der Einstiegsnote:Desweiteren waren die Fussschen Übergaben nicht dass Optimum, dass fing mit „nächste Station ist Stuttgart, mein ich, mit Kai Dittmann „an und zog sich über „Weiter im Abstiegskampf“ hin.Dass ist mir persönlich zu ungenau->Abwertung der Übergabennote. Zu guter Letzt wäre da noch ein weiterer Kritikpunkt:

Fuss war bei weitem nicht frei von Fehlern. Angefangen mit dem verfrühten Torschrei hin zu „Brecko zu Ecke. Nee. Doch es gibt schliesslich doch Ecke“, Es ist schön dass Fuss sich seiner so sicher ist, dennoch würde ihm ein Moment des Wartens ist solchen Situationen behilflich sein.NIchtsdetstrotz, ein guter Auftritt

Marco Hagemann(Borussia Mönchengladbach – Hannover 96)
Emotionalität: 9
-bei Chancen: 8
-beim Torschrei: 9.5
Faktenwissen: 8.5
Fehlerbehaftung: 6.5
Spielanalyse: 7.5
Einstieg: 10
Ausstieg 9
Übergaben in der Konferenz: 7
Stil: 7
Gesamt: 8 Punkte

Kritik: was für ein Eintieg für Marco Hagemann. 10 Punkte! So wohl bei seinem Einstieg in die erste Halbzeit bei der sich der Gütersloher sprachlich wirklich perfekt präsentiert,sondern auch sein Einstieg in die zweite Halbzeit waren überragend.Dennoch sehe ich Hagemann in der Endabrechnung schwächer als chieff es tut. Weil sein Analyse nicht das Optimum waren, und es mbMn auch hier an der Quantität mangelte (vgl. Michael Leopold).hagemanns Sorgenkind scheinen die Übergaben zu sein sodass hier auch kein guter Wert steht. Oft waren sie zu abrupt…Ein weiterer Kritkpunkt ist für mcih dass Hagemann seine Formulierungspürobleme hatte. Abstiegskampf und Abstiegsangst auseinander zuhalten ist aber auch nicht so einfach :D:D

Emotional da gehe ich absolut mit chieff konform vor allem beim Torschrei top. An den 10 Punkten trotzend. Doch da für mich auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen. Gute 8 Punkte, nicht mehr und nicht weniger.

Marc Hindelang (Arminia Bielefeld –VFL Bochum)
Emotionalität: 7
-bei Chancen: 8
-beim Torschrei: 6
Faktenwissen: 7
Fehlerbehaftung:9 
Spielanalyse: 6.5
Einstieg: 6.5
Ausstieg 6
Übergaben in der Konferenz: 6.5
Stil: 5
Gesamt: 6.5Punkte

Kritik: Ganz kurz soll sie werden diese Kritik,genau so wie die Redezeit des Marc Hindelang also.

Er hatte Schwächen und Höhen,welche sich dannn letzten Endes ziemlich positiv für ihn auglichen.Dass wenige was von ihm die Analysen betreffend zu hören war war gut. Seine Einstiege waren „OK“, seine Ausstiege „noch OK“.Stilistisch tue ich ich mich schwer dass einzuschätzen,aber ich fand es war ziemlich durchschnittlich!Die Einzelauflistung diverser Kriterien ist hier MbMn nicht möglich…

Alles in allem war es etwas über Durchschnitt.Momentan zumindest,hielte er das Niveau längerfristig wäre er wohl ein wirklich etablierter…

Marcel Reif(Bayer 04 Leverkusen-HSV)
Emotionalität: 8.5
-bei Chancen: 8
-beim Torschrei: 8.5
Faktenwissen: 8
Fehlerbehaftung:7 
Spielanalyse: 7.5
Einstieg: 9
Ausstieg 10
Stil: 8.5
Gesamt: 8,5 Punkte

Kritik: Jetzt ist es also wieder der momentane „Primus inter pares“ der Premierekommentatoren (die Rangliste betreffend)der sich von seinem Olymp hinunterlässt um uns Normalsterbliche mit seinem Kommentar zu beglücken. Und so sehr man seine Art kritisieren mochte, vor der Winterpause wohlgemerkt, so hat er sein divenhaften Züge in der Rückrunde abgelegt. Und auch dieses Spitzenspiel wurde ihn betreffend nur von einen paar wenigen Fehlern getrübt.

Aber von vorne: Emotional war dass mal wieder superb! Bei Chancen zwar einem Auf und Ab unterworfen in der Summe jedoch gut. Bei den Toren nach Durchhänger, weil zeitlich zu großer Lücke beim Ausgleich bei den beiden Hamburger Toren exzellent!

Analytisch haben wir Reif bereits stärker erlebt, nichtsdestotrotz rangiert der Altmeister auch hier ziemlich weit vorne! Doch: Fehler hatte er durchaus:

„Das Dach ist auf“, was er jedoch erkannte ebenso dem Fauxpax der Verwendung des Ausdruckes „letzten Freitag“, in unpassendem Kontext. Das Husten „on air“ war richtig schwach. Ebenso die bisweieln scheinendes Uninformiertheit(siehe Einstieg).Dass am heutigen Spieltag von Fuss kultivierte Vorschnelle Entscheiden der Situationen, die dann vom Schiedsrichter richtig entscheiden werden,Es kam 2mal vor! Dennoch halte ich hier auf Grund der Länge der Übertragung 7 Punkte für Gerechtfertigt. Aber lasst uns das stilistische mal aufdröseln:

Reif brauchte wie schon im Spiel der Werkself aus Leverkusen gegen die „Kraichgauronaldinhos“,dioe ersten10 Minuten als Aulaufzeit. In diesen 10 Minuten kultivierte er die Namensnennung ins Unerträgliche.Doch anders als im Spiel der Leverkusener gegen die Hoffenheimer wurde dass heir besser,bis zur 45.Minute hatte Reif ein super Maß zwischen Nemansnennung, Pausen, Fakten und Analysen sowie der Verknüpfung alldessen gefunden. Sprachlich war dass wie immer richtig stark.Die Nennung des Eckenverhältnisses bei JEDER Ecke nervte ein wenig, und schmälerte den runde Gesamteindruck.In Halbzeit Nummer 2 startete Reif mit etwas Selbstdarstellung, die er jedoch ab Minute 55. abgelegt hatte! Ab selbiger minute hin zur 70 folgte eine etwas ruhigere Phase, welche jedoch dem erwähnten guten Gesamteindruck mbMn keinen Abbruch tat. Ab Minute 70,sette Reif sich wieder verstärkt in Szene. Starke Analysen und Beschreibungen der Geschehnisse außerhalb des TV Bildes werden eingebaut. Negativ müssen leichte Schwächen im Satzbau erwähnt werden .Dennoch war das alles in allem ein stilistisch sehr, sehr, sehr gelungene Leistung.

Ebenso gelungen waren die Einstiege des Marcel Reif. Überragende 9 Punkte, dank sprachlicher Klasse die punktuell aufblitzte(Einstieg Erste Halbzeit).Leider wirkt Reif etwas uninformiert zu Beginn. Zu Beginn der zweiten Halbzeit geht Reif gut auf das gebotene Bild ein, da habe ich absolut gar nichts zu kritisieren. Und waren die Ausstiege aus seinem Kommentar die gesamte Hinrunde auf Grund demonstrierten Desinteresses stets eines seiner Mankos, so präsentierte sich Marcel “Wir arbeiten hier“ Reif in selbigem Spitzenspiel in perfekter Verfassung.In der ersten Halbzeit ungemein flüssig im Ausdruck, mit schönem Zwischenfazit und starker sprachlicher Performance.Und in der zweiten Halbzeit mit schönem Emotionalen Abklang, gutem Einbeziehen der Bilder, starkem Aufnehmen der Fakten des Anfanges seines Kommentares, superber Charakterisierung des Spielverlaufes und prima Metaphern. Absoluter Wahnsinn!!! Unglaublich stark, aber da Stil eben nicht alles ist, sondern nur ein Teilaspekt. Immer noch starke 8.5 Punkte!