Ab gehts in die Bewertung der Konferenzen:
Wolff-Christoph Fuss (Bayern München- Bayer 04 Leverkusen)
Emotionalität:6,5
-bei Chancen:8,5
-bei Toren:4,5
Faktenwissen: 9,5
Fehlerbehaftung:9
Spielanalyse: 8
Einstieg: 4
Ausstieg: keine Bewertung möglich
Übergaben:6,5
Stil: 7,5
Gesamt: 7 Punkte
Kritik: Wolff Fuss bei einem Bayernspiel: Dass ist für de geneigten Bayernfan ein gutes Zeichen. Denn er begleitete beispielsweise dass 4:1 gegen Cottbus in der Konferenz oder auch das 1:0 auf der Einzelspieloption.Jetzt also wieder Bayern. Und Fuss fing wirklich grottenschlecht an. Da war keinerlei Enthusiasmus zu spüren. Fast schon hektisch ratterte er die Personalien runter.
Das Kriterium der Chancen erfüllte Fuss bravourös, er war immer auf der Höhe, immer emotional. So ganz anders als bei den Toren, die er fast untergehen ließ. Beim 1:0 stehen noch 8 Punkte zu Buche aber danach war es ungewohnt hell von der Stimmlage her und ungewohnt leise. Was hingegen ganz und gar nicht ungewohnt war waren die Fusstypischen schlechten Übergaben. Doch auch da ist es nicht mehr dass ganz ganz grausige Niveau dass Fuss an den Tag legte. Überragend waren die Fakten da stimmte (fast) alles. Und auch analytisch für das Format der Konferenz angemessen. Auch wenn Fuss in allen Bereichen stabile konstante Leistungen zeigen konnte: Sein Stil variierte zu sehr:
In der ersten Halbzeit war dass nur relativ knapp über Durchschnitt, stimmte doch die Distanz zum Spiel nicht immer, und konnte Fuss seine anfänglich Hektik auch nicht ablegen. In der zweiten Halbzeit war der Englandfachmann dann ruhiger aber zugleich couragiert und konnte auch mit einem leichten Einfall von Humor glänzen. Auch dass er Informationen abseits des TV Bildes weitergab muss ich ihm hoch anrechnen. Und auch rhetorisch stimmte es. Schöne Metaphern und passende aber dennoch recht unkonventionelle Adjektive konnte er gebrauchen(Da fällt Kadlec dramaturgisch wertvoll…)
Torsten Kunde( Karlsruher SC- Hannover 96)
Emotionalität:6,5
-bei Chancen: 8
-bei Toren:6,5
Faktenwissen:6,5
Fehlerbehaftung:10
Spielanalyse:8
Einstieg:8
Ausstieg:4
Übergaben: 4
Stil:7
Gesamt: 6,5 Punkte
Kritik: Ich bin wahrlich kein Freund der Kommentierungen des Torsten Kunde, aber dass er wenn er denn mal glänzt ein Spiel des KSC haben würde, dass war zu erwarten. Ich denke allen ist klar was jetzt folgt wenn ich nochmal darauf referiere dass er ein Spiel des KSC kommentierte. Schon der Einstieg des Torsten Kunde ließ auf Gutes hoffen. Denn er hat, obschon dieser Einstieg gezwungenermaßen sehr kurz war alles was an wichtigen Aspekten zu nennen war gut eingebunden(Mannschaften/Situation selbiger/Wetter). Wo sich Kunde enorm auszeichnen konnte waren seine Fehler. Denn sie waren nicht existent. Keine einzige rhetorische Unsicherheit, und dass bei einem Spiel dass wirklich hochfrequentiert in Sachen der Einblendungen war. Respekt!Auch die Emotionalität konnte sich sehen lassen. Bei den Chancen ähnlich wie bei Fuss durchweg aber bei den Toren war dass erste doch etwas zu gurgelnd die anderen 4 waren im überdurchschnittlich guten Bereich(8Punkte).ein weiterer Pluspunkt waren die an den Tag gelegten Analysen die Kunde fast immer richtig traf(abgesehen von der Tatsche dass er behauptete Miller spiele eine gute Saison...).Ein kleines Manko waren zwar noch die Übergaben denn ebenjene in einem Stil alle „Die Bayern. Wolff Fuss“ waren doch sehr wechselhaft gut. Doch dass war auch dass einzige wirkliche Manko.Und hatte ich noch die Theorie aufgestellt, dass Kunde in einem KSC Spiel seine beste Leistung bringen müsste, dann manifestierte sich jene Hypothese(die es ja eigentlich noch ist) spätestens in der Betrachtung des Stilelementes: Denn hier konnte Kunde vor allem mit seinem Fachwissen über den KSC brillieren. Doch dieses Wissen über den Karlsruher Sportclub ist auch ein Damoklesschwert, war Kunde doch vor allem zu oft auf den KSC fokussiert. Es war ein packendes Spiel, und hat Kunde auch nicht die beste Leistung aller Konferenzkommentatoren erreichter drückte dem Siel und der Konferenz auch mal wieder seien Stempel auf.
Martin Groß( 1. FC Köln- Hertha BSC Berlin)
Emotionalität:7
-bei Chancen: 6
-bei Toren: 8
Faktenwissen:6
Fehlerbehaftung:5,5
Spielanalyse: 9
Einstieg: 6
Ausstieg: keine Bewertung möglich
Übergaben:7
Stil:7,5
Gesamt:6 Punkte
Kritik: Experte kritisierte ihn in seiner Bewertung über der meinigen als subpar. Das kann ich höchstens so stehen lassen wenn wir als „par“ den Rest der Kommentatoren die wir bisher kennen nehmen. Ansonsten muss man die Leistung Groß´s als ordentlich einstufen. Seine Trumpfdisziplin waren die Analysen denn da stimmte einfach alles Quantität und Qualität gehen im Gleichschritt bis hin zum Endresultat. Etwas schwächer ist seine Bewertung bei Chancen zu sehen, obgleich hier nur eien zu Buche steht. Doch ich muss mit experte konform gehen wenn wir über Groß Rhetorik reden, denn die war schlecht, sodass sie seine Fehlerbehaftung ebenso als Note in den Keller zog wie seine Stilnote verschlechterte. Vor allem der Satzbau war in letzterer Kategorie ein von mir monierter Punkt. Doch stilistisch hat sich Groß quasi am eigenen Schopf oder besser gesagt am eigenen Mikro wieder aus dem Sumpf gezogen. Das Zusammenspiel mit den anderen Kommentatoren war auf einmal in der zweiten Halbzeit wieder da, und Groß passte ich dem Modus in welchem er kommentierte auch mehr an, hatte er in der ersten Halbzeit doch schon fast wie im Einzelspiel kommentiert(was übrigens auch bei Fuss stehen könnte)Rhetorisch war dass abgesehen von den Versprechern und Unsicherheiten sicherlich mit gewissem Potenzial versehen, das waren Antithesen ebenso existent wie auch Klimaxe, und auch Alliterationen waren enthalten. Doch all dies kann Groß nicht vor der mäßigen Endnote retten, die auch aus seinen mässigen Einstiegen, oder auch seinem mässigen Faktenwissen resultiertVor allem beim Einstieg war er etwas zu Herthafokussiert. Und dass Faktenwissen war in Gänze etwas zu dürftig. Nichtsdestotrotz ein ordentlicher bis guter Auftritt.
Tom Bayer( VFL Wolfsburg- Borussia Dortmund)
Emotionalität:5,5
-bei Chancen: 6
-bei Toren: 5
Faktenwissen:7,5
Fehlerbehaftung:4
Spielanalyse: 6,5
Einstieg: 5
Ausstieg:8
Übergaben:7
Stil:5
Gesamt:6 Punkte
Kritik: Spötter sagen Tom Bayer komme wie der Vorstandsvorsitzende einer Sparkassenfilliale rüber. Ich ließ mich einmal angelehnt an einen SportBild Aussage mal zu der Behauptung hinreissen Tom Bayer klinge wie eien Oberbuchhalter. Auf der Satireseite Stupidedia heisst es gar Tom Bayer unterbreche „sein Geschwafel um die langwierige Verletzung des Ersatztorwart[s] der Gästemannschaft noch nicht mal [für] das 1:0 in der 94. Minute“.Damit will ich nur hervorheben, dass es anscheinend nicht sonderlich verwunderlich ist dass Bayers stärkere Kriterien in dem Bereichen Analysen und Faktenwissen, denn in dem Bereich der Emotionalität liegen. Das beste Kriterium ist allerdings sein Ausstieg der sich wirklich hat sehen lassen können. Dabei kann ich lediglich auf die erste Halbzeit referieren, doch dort hatte sich Bayer wirklich profilieren können, und hat Fakten, Analysen gut miteinander verknüpft und auch ein schönes Resümee gezogen. Apropos Resümee. Die Eigenschaft stetig und ständig ein Resümee zu ziehen, floss recht unangenehm in die Bayersche Stilnote ein, die sich auch auf Grund dessen im durchschnittlichen Bereich bewegt. Weiterhin um bei gerade genanntem Kriterium zu verweilen, war Bayer wieder einmal sehr Phrasenanfällig. Da ist man doch geneigt ihm zu empfehlen sich bei Planet of Sports dass Hagemann-Interview zu Gemüte zu führen. Ob der klassischen Fussballphrasen.Exzessiv benutzte er zudem den Ausdruck „aber bitteschön“, und wen ich exorbitant eien dass kann man dass auch noch in Zahlen fassen: Bei 12 Einblendungen stehen 15 der obigen Phrasen zu Buche. Ein weiteres Kriterium ist Bayers Emotionalität, die mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Bei den Toren wirklich unterdurchschnittlich und auch die Chancen waren mässig kommentiert. In puncto Übergaben habe ich mir ein starkes Zwischenhoch zum Ende der ersten Halbzeit hin und ein kleines Zwischentief zum Anfang der zweiten Halbzeit hin notiert. Doch da die restlichen Werte nicht exorbitant abfallen, resultiert ein guter Zwischenwert. Böse Fehler unterliefen ihm bei der Spieleraussprache. Vor allem Grafite hatte er auf dem Kieker. Da weiss man nicht warum sich bei Premiere eigebürgert hat ihn „Grafit“ auszusprechen wenn Tom Bayer sich bemüßigt fühlt ihn doch 14mal als „Grafitsch“ auszusprechen. Und auch bei der Aussprache des Namen Dzeko haperte es. Dass schmälert dann das Gesamtresultat, welches dennoch positiv ausfällt.
Somit wäre der erste Teil dieser Konferenz abgeschlossen. Widmen wir uns flugs dem zweiten um auch dort auf bekannte Gesichter zu treffen:
Tom Bayer( VFB Stuttgart – FC Schalke 04)
Emotionalität:6,5
-bei Chancen: 7
-bei Toren: 6
Faktenwissen:6
Fehlerbehaftung:5,5
Spielanalyse: 6,5
Einstieg: 6,5
Ausstieg: keine Bewertung möglich
Übergaben:5
Stil:5
Gesamt:5,5 Punkte
Kritik: Nun also erstes bekanntes Gesicht. Und hatte er mit seiner Leistung vorgestern noch überzeugen können. Heute war dann jegliche Überzeugung inexistent. Klingt komisch bei nur 0,5 Punkten Unterschied?? Möglich, aber dennoch: Die Leistung hat nicht überzeugt. Also los geht’s zur Ursachenfindung:Ursache 1: Bei Bayer fehlt das überragende Element. 7 Punkte als beste Wertung macht jegliche schwächerer Leistung in einem Teilbereich zu einer starken Verschlechterungsursache für dass Endresultat.Ursache 2: Bei Bayer waren alle Übergaben verrissen. Purer Durchschnitt manifestierte sich vor allem in diesem Kriterium.Ursache 3: Bayer war bei Toren seltsam unemotional, obgleich Tor Nummer 3 recht schwer zu kommentieren war, weil es in den Zeitraum der Übergabe von Evers zu Bayer hineinfiel.Ursache 4:Bei Bayer lief es stilistisch mal überhaupt, garnicht. Zuviel Selbstdarstellung, die er vor allem im zweiten Durchgang praktizierte mischte sich mit einem sehr, sehr, sehr, sehr resumeelastigen Kommentar. Alles in allem eine Gefühlsmäßig deutlichst schlechterer Auftritt als am vorhergegangenen Tage.Oft sind es nur Nuancen die den Unterschied ausmachten und so war es heute auch. Und dann ist es allen Gefühlen zum Trotz ein nuancierter Unterschied gegenüber dem Dienstag, aber dennoch ein Unterschied.
Martin Groß( Hamburger SV- VFL Bochum)-bei Chancen: 6,5
-bei Toren: 5,5
Faktenwissen:5
Fehlerbehaftung:1,5
Spielanalyse: 6
Einstieg: 4
Emotionalität:6
Ausstieg: keine Bewertung möglich
Übergaben:7
Stil:4
Gesamt:4 Punkte
Kritik: Gesicht Nummer 2. Und auch dieses kann in keinster Weise die Hoffnungen die nach einem guten Auftritt am Dienstag in es gesetzt worden ist erfüllen. Es erfährt ein Desaster. Und „es“ hat auch einen Namen: Martin Groß. Der hat in diesem Spiel nichts wirklich gut abgerufen. Emotionen waren Fehlanzeige(beispielsweise rief groß beim erste Tor lediglich „Guerrrero…und bitteschön“, was übrigens bei letzterem Ausdruck eien Parallele zum anderen Gesicht darstellt),und dann finden wir bei ihm auch noch 2 Aspekte des Vortages wieder: Punkt 1 ist dass er keinen Ausstieg hat der benotet werden könnte, dass kann dann zu Problemen beim Endresultat führen. Viel schwerwiegender ist aber die Fahlerdichte des Martin Groß. Diese hat die gravierende Zahl von 32 rhetorischen Fehlern bei nur 10 Einblendungen. Und auch auf die Stilnote schlägt sich dies nieder. Gleichwohl fließen hier primär andere Aspekte ein, aber eben auch der oft wirklich miserable, und dramatisch schwache Satzbau. Auch hat groß viel zu oft auf die Werder-HS Woche referiert. Und bevor ich alles schlecht rede und dabei eine Parallele zu seinem da vorigen Einsatz vergesse: Das Potenzial in der Rhetorik zeigt sich deutlich in der Fülle der verwendetet Stilmittel. Doch dass lediglich dass Potenzial kann Gross nicht erretten. Ein schwacher Auftritt.
Roland Evers (Energie Cottbus- Borussia Mönchengladbach) Emotionalität:8,5
-bei Chancen: 8
-bei Toren: 9
Faktenwissen:4
Fehlerbehaftung:4
Spielanalyse: 6
Einstieg: 7
Ausstieg:8
Übergaben:5
Stil:6,5
Gesamt:6 Punkte
Kritik: Da hat sich der in letzter Zeit vielkritisierte Evers wohl zu sehr dem Spiel angepasst. Dass beinhaltet einen schwachen Start. Der war nämlich OK und im Rahmend er 6 Punkte, aber was Evers in Folge dieses Einstieges präsentierte war beinahe schon Arbeitsverweigerung. Absolute Lethargie in jeglichen Bereichen. In dieser Phase(also über die gesamte erste Halbzeit hinweg) hätte ich Roland Evers bei ungefähr 2-2.5 Punkten gesehen. Doch dann folgte glücklicherweise noch die zweite Halbzeit und Evers konnte beweisen was er wirklich draufhatte. Er steigerte sich in allen Bereichen exorbitant. Das wird beispielsweise bei den Chancen sehr deutlich:
Hatte der Durchschnitt in den ersten 45 Minuten noch bei 7 Punkten gelegen liegt er in der zweiten Hälfte bei derer 9.5. Auch das Tor hat Evers angemessen begleitet wurde als das Siel lebhafter wurde seinerseits enthusiastischer. Und wo wir gerade schon auf die Emotionalität verwiesen sei auch ein Blick auf die Entwicklungen bei dem Stilelement gestattet: Inder ersten Halbzeit notierte ich noch magere 3 Punkte, was in der Tatsache begründet liegt, dass Evers zu viel Namensnennung verwendete und seine Sprache beinahe schon inakzeptabel leger war. In den zweiten 45 Minuten wurde es dann deutlich besser. Mit schönen und in der ersten Hälfte völlig ausbleibenden Zusammenfassungen war er mehr im Konferenzstil und auch sein Ausdruck hatte sich verbessert. Eigene Interpretationen waren durchdacht vorgetragen und auch auf Bilder die dem Zuschauer verwehrt blieben ging Evers ein. Darum sehe ich ihn in dieser zweiten Hälfte auch bei 8 Punkten.(Trotz des immerwährenden „Tja“´s) Ganz so stark ist sein Ergebnis, dass am Ende steht dann nicht aber immerhin noch ziemlich gut.
Marc Hindelang( SV Werder Bremen- Eintracht Frankfurt)
Emotionalität:7,5
-bei Chancen: 7,5
-bei Toren: 7,5
Faktenwissen:8
Fehlerbehaftung:8
Spielanalyse: 8
Einstieg: keine Bewertung möglich
Ausstieg:keine Bewertung möglich
Übergaben:5
Stil:6,5
Gesamt:7 Punkte
Kritik: Dass war mal ein Auftritt der mich verwundert hat. Und zudem hat er meine These/Hypothese/Theorie von vorhin ob der fehlenden Kriterien ad acta gelegt.
Ein rundum starker Auftritt von Marc Hindelang. In der ersten Halbzeit mit lediglich 2 Einblendungen konnte er dann während des folgenden Torfestivals auf den Zug der guten Bewertungen aufspringen. In allen anderen Bereichen war Hindelang sehr, sehr überzeugend. Bei den Torrufen haben wir ein ständiges Auf und Ab, ein Bäumchenwechseldichspiel zwischen 7 und 8 Punkten. Bei den Chancen besticht Hindelang durch ein starkes Mass zwischen Qualität und Quantität ebenjenes Bild findet sich ebenso bei den Analysen des Eishockeymannes. Etwas abfallend waren die Übergaben, aber die anderen Werte gleichen dies aus. Obwohl er doch in manchen Kriterien nicht benotet worden ist.
Michael Leopold: 6 Punkte
Ich machte mir keine Aufzeichnungen da ich davon ausging dass die Konferenz nur aus 4 Spielen bestände und keinen Bewertungsbogen zur Hand hatte. Vom Gefühl her sehe ich ihn bei der obengenannten Punktzahl. Emotional konnte er überzeugen, einige Male hat er sich lediglich zu oft bei der Beschreibung eines Sachverhaltes wiederholt. Die Übergaben waren OK, so wie es die generelle Leistung war.
Fazit:
Festhalten darf man dass sich in der Dienstagskonferenz eien großes Drängen um die Punkte von 6-7 eingestellt hat. Der Durchschnitt der Konferenz liegt hier bei 6,5 Punkten. Auch vermeintlich schwächere Reporter wie Kunde sind vorne in den unkten mit dabei, weiterhin können die arrivierten ihre Stellung nur sehr sanft unterstreichen.
Am Mittwoch hingegen ist die Bandbreite der Bewertungen anders: 4-7 Punkte beträgt sie nämlich. Auffällig ist dass die Kommentatoren die bereits am Dienstag kommentierten ihre Leistung nicht wiederholen können. Einer fällt sogar ziemlich ab. Hier am Mittwoch haben wir einen Durchschnitt von 5,5 Punkten
Ein Mensch der die Welt so sieht wie sie ist ist ein Zyniker.Ein Optimist ist ein Zyniker im Werden, und ein Pessimist ist ein Zyniker mit lebhafter Erinnerung.