Ich fieber diesen Spiel schon seit Wochen entgegen wobei es in GE als Dortmunder sehr ungemütlich ist...

Letztes Jahr - als wir aus dem zug stiegen - kam gleich die Polizei und kreiste und ein. Dann wurden wir gleich per Bus zur Arena gebracht.

Hass und Rivalität ist ja schön und gut, aber so sollte es dann doch nicht sein.

Dies ist eigendlich auch das beste Zeichen dafür das Schalke gegen Dortmund kein normales Fußballspiel ist...

Wie ich heute in der Sportbild las werden vermehrte Alkoholkontrollen und Gefängniswagen am Stadion sein... das kann ja was werden, als erwarte man einen Anschlag!

Ich freue mich dennoch riesig auf dieses Spiel wenn auch gleich ich eigendlich schon in GE mit einen remis zufrieden wäre.

BSD: Norbert Galeske erhält Richard-Hartmann-Preis 2007
BSD-Medienpreis für herausragende Berichterstattung

Der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) hat im Rahmen seiner Saisoneröffnungs-Pressekonferenz in Oberhof den ZDF-Kommentator Norbert Galeske mit dem „Richard-Hartmann-Preis“ geehrt. Der BSD verleiht die Auszeichnung seit 1991 für „herausragende Berichterstattung über den Bob- und Schlittensport“.

Norbert Galeske erhält den Richard-Hartmann-Journalistenpreis für seine fachlich kompetente und emotionale Live-Berichterstattung während der Rennrodel-Weltmeisterschaften 2007 in Igls. Der 47-jährige ZDF-Mann lebt im nordrhein-westfälischen Hagen und wird von seinem Sender vorzugsweise bei rennrodel-, Fußball-, Basketball- oder Ruder-Überbertragungen eingesetzt. Der Fan des 1. FC Köln war bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer sowie den Sommerspielen 2000 in Sydney im Einsatz.

Die vorherigen Preisträger:

Richard-Hartmann-Preis 2004: Ron Ringguth, Eurosport Bob-Kommentator

Der 40-Jährige überzeugt mit lockeren Sprüchen und absolutem Insider-Wissen. Durch den engen Kontakt zu den Athleten ist er stets aus erster Hand informiert. Im Winter 2004 war Ringguth für den Bobsport rund 45 Stunden live „on air“. Für sein Mammut-Programm während der ersten FIBT Weltmeisterschaften 2004 im Bob und Skeleton am Königssee galt ihm die besondere Ehrung.


Richard-Hartmann-Preis 2005: Peter Grube, ARD Rennrodel-Kommentator

Während des Viessmann Rennrodel Weltcup im Januar 2005 kommentierte Peter Grube - bedingt durch die witterungsbedingte Verschiebung des Biathlon-Weltcups - die längste Live-Berichterstattung, die es je bei einem Rodel Weltcup gab. Grube verstand es, die Läufe von Fahrerinnen aus dem hinteren Feld, deren Namen er nie zuvor gehört hatte, so kurzweilig und spannend zu kommentieren, dass die Einschaltquoten von Minute zu Minute stiegen. Eine Berichterstattung der ganz besonderen Art.

Zitat: Jakob


Richard-Hartmann-Preis 2005: Peter Grube, ARD Rennrodel-Kommentator Während des Viessmann Rennrodel Weltcup im Januar 2005 kommentierte Peter Grube - bedingt durch die witterungsbedingte Verschiebung des Biathlon-Weltcups - die längste Live-Berichterstattung, die es je bei einem Rodel Weltcup gab. Grube verstand es, die Läufe von Fahrerinnen aus dem hinteren Feld, deren Namen er nie zuvor gehört hatte, so kurzweilig und spannend zu kommentieren, dass die Einschaltquoten von Minute zu Minute stiegen. Eine Berichterstattung der ganz besonderen Art.

Zitat: Donald


Zitat: Jakob Richard-Hartmann-Preis 2005: Peter Grube, ARD Rennrodel-Kommentator Während des Viessmann Rennrodel Weltcup im Januar 2005 kommentierte Peter Grube - bedingt durch die witterungsbedingte Verschiebung des Biathlon-Weltcups - die längste Live-Berichterstattung, die es je bei einem Rodel Weltcup gab. Grube verstand es, die Läufe von Fahrerinnen aus dem hinteren Feld, deren Namen er nie zuvor gehört hatte, so kurzweilig und spannend zu kommentieren, dass die Einschaltquoten von Minute zu Minute stiegen. Eine Berichterstattung der ganz besonderen Art. Ist das wirklich die Begründung? Ich finde doch dass es eher ein Armutszeugnis ist, wenn ein Reporter, der seit vielen Jahren Rennrodeln kommentiert und immer vor Ort ist, die Läuferinnen aus dem hinteren Feld vorher nie gehört hat. Das wäre für mich eher ein Grund ihn nicht auszuzeichnen ...

Na klar ist das ein Armutszeugnis. Ich hielt ihn immer für einen Rodelexperten, da ich ihn auch letztes Jahr, als ich ihn noch manchmal hörte, recht kompetent fand.

Dass das aber der Ernst des Rodelverbands sein kann, und genau so etwas als "besondere journalistische Leistung" auszeichnet, kam mir auch spanisch vor.. Aber wahrscheinlich kennt er wirklich nur die besten Leute. Ist ja bei vielen REportern des Wintersports so. Vor allem bei den kleineren Disziplinen ist das der Fall, weil man in den Zsfgs sehr häufig nur die stärksten zeigt.

Schwele hat viel Potenzial und eigendlich ja auch noch seine Zukunft erst vor sich!

http://www.mdr.de/mittendrin/5888462.html

Wolf D. Jacobi spricht in diesem Interview über die Olympiade in Vancouver, wo der MDR unter den Regionalkananälen die Federführung im ARD-Team inne haben wird(So viel auch einmal zur OST/WEst-These von Emil, nicht das ZDF, sondern die ARD lässt die Thüringer und Sachsen ran!!!)....

Ist ja nicht mehr gar so lange(Runde 11,5 Monate) dann geht's schon los in Kanada. Der Boxreporter erklärt da einiges, vielleicht interessiert's euch ja!

Zitat: Jakob


...So viel auch einmal zur OST/WEst-These von Emil, nicht das ZDF, sondern die ARD lässt die Thüringer und Sachsen ran!!!)....

In Turin war übrigens der Bayerische Rundfunk federführend. Das ZDF hat keine Regionallsender mit Sportreadktionen. Also bietet das Thema wenig Pro oder Contra zu Emils These