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Gedichte

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PerlJoe
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New PostErstellt: 06.02.06, 12:05  Betreff: Gedichte  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Zuckerkuss

Ein Gedicht möchte ich Dir spendieren,
Um zu nutzen die Dinge die mich inspirieren,
Ihr Bild sich anfängt zu manifestieren,
Und die Realität neigt zu desperatieren.

Was übrig bleibt ist der Zuckerkuss,
Süß auf den Lippen wie ein Erdbeerguss,
KLebrig bleibt er für Stunden,
Viel Spaß für mehrere Zungenrunden.

So zerrt man davon den ganzen Tag,
Und träumt von dem Moment als es ihn gab.
Als die Zeit auf einmal weg war,
Lag die Ewigkeit einfach da.

Ist der Geschmack in der Errinnerung verblasst,
Lässt die Kreativität nach und einem fallen keine Dinge mehr ein.
Drum bleibe ich besser beim Reim,
UNd beim Humor mit Schleim,
Da tu ich mir nicht so schwer,
Den der Narr gibt doch immer noch am meisten her.

Hoffe das Gedicht hat dich in die Seite gezwickt.
Und dein Kind erquickt.
Drum höre ich nun auf zu witzeln,
Würde dich lieber Kitzeln.

Doch einer muss immer noch sein.
Es fällt mir halt so viel ein.
OKay der war jetzt wirklich zu viel.
Schluß damit es ist kein Spiel.


Schade das unsere Gedichte weg sind.



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PerlJoe
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New PostErstellt: 06.02.06, 12:09  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Zu viel Ernst hier. das muss wieder anders werden.

Wahrheit oder nicht

Die Schule ist nun lange Zeit vorbei,
ICh dachte damals ich wäre jetzt entlich frei,
Doch frei zu sein ist so schwer,
Allein ich entscheiden muß was ist mehr.

Die einen sagen so, die anderen so,
Vielleicht steckt Weisheit im Spruch auf dem Clo,
"Suche nicht nach Sprüchen an der Wand,
den grössten Witz hälst du in der Hand.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Soll ich nun Haschich rauchen, oder Fruchtsaft trinken,
Frauen mißbrauchen, oder poppen den dicksten Schinken.
Verwirren wollen sie dich.
Platz da! Die Wahrheit bin ich.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Auf welcher Seite ich stehe, ist jetzt die Frage?
Verlieren tu ich nur wenn ich verzage.
Die Fronten zu klären in jedem Detail,
Und dann los in die Bataille.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Und ist der Kampf einmal vorbei,
Stellt man fest alles ist einerlei.
Zwischen den Fronten du dich dann wieder findest.
Du aufpasst, das du dich nicht mehr bindest.
Im Auge des Tornados du nun stehst,
Du entscheidest wohin du gehst.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.

Ob Wahrheit oder nicht,
das sagt dir nur dein Licht.



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:09  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Sissi oder die Mona Lisa

Ich wieder einmal durch die NAcht streifte,
Einige Bier, die Dunkelheit schon nach mir greifte.

Blieb ich plötzlich wie versteinert stehen,
Wie ein Kind das noch nie eine Blume hat gesehn.
Sie zu plücken mir nicht gebührte,
Ihr Anblick meine Seele berührte.
Sissi hörte ich noch jemanden sagen,
Wie passend, da bleiben keine Fragen.

Iher Präsenz mich in die Ecke drängte,
Ihre Dominaz mein Denken lenkte,
Und da war es das Lächeln der Mona Lisa,
Ach hätte ich für sie nur ein Visa.

So setzte ich mich in eine Ecke und war still,
Und betrachtete die Kunst, die jeder haben will.
Sie war voller Facetten, mit denen sie spielte,
Nicht zu durchschauen, für Jeden der mit ihr dealte.
Wenn sie nur leicht mit ihrem Körper wippte,
All mein Verstand in einen Traum kippte.

Ein wenig Beachtung schenkte sie mir auch,
Doch als alle gingen trat sie mir in den Bauch.
"Lass uns alle bei mir frühstücken gehn,
Du nicht, dich habe ich nie vorher gesehn."
Aus dem Theater geschmiessen, fühlte ich mich,
Doch auf ein Wiedersehn war ich sehr erpicht.

Seither ich ihr immer wieder begegne in der Nacht,
Ich sie seh und mein Herz lacht,
Sie zu beobachten ist immer neu und schön,
Vielleicht schaff ich es mal bis zu einem Klön.

Dieses Gedicht hat nur den einen ZWeck,
Dir zu sagen wie schön du bist, bevor ich verreck.
Drum lach ein bisschen über diesen Schleim,
Und gib mir, äh, ein Lächeln für diesen Reim.



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:10  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Mit Engel im Himmelbett

(Von Markus Bitzer)

Die Aluleiter mich dorthin führte,
Mit jedem Schritt mich ein Engel berührte,
Eine rote Wolke ich hier oben fand,
Und eine Jungfrau in einem blauen Gewand.

Süß ihr lächeln in mein Herz drang,
Und alle Angst in sich verschlang.
Unsere Herzen sich in der Poesie berührten,
Und das Feuer für einen Kuss schürten.

Platonisch wollten wir sein,
Keusch und im Inneren rein,
Doch die Anziehungskraft war stärker,
Und die Vernunft eingesperrt in einen Kerker.

Frei von Morgen, Fei von uns, Frei im Geist.
Eine fremde Kraft uns zusammen schweißt.
Zu stark unsere Gefühle brannten,
Wir auf Wolken gingen und auch rannten.

Wir ließen uns von den Emotionen leiten,
Doch der Kopf wollte immer nur einschreiten.
Die Erfahrung uns lehrte,
So viel Glück später unser Leben erschwerte.

Die hart verdiente Freiheit wir nicht verlieren wollen,
Ob wir trotzdem die Versuchung wagen sollen?
Engel haben uns zusammen geführt,
Damit wir bekommen was uns gebührt.

Mit offenen Herzen sollten wir den Moment geniessen,
Und uns nicht vor dem schönen verschliessen.
Auch wenn am Ende wieder der Kummer steht,
So haben wir zu mindest den Moment gelebt.

Und wenn Gott uns hat für einander bestimmt,
Auf ewig das Feuer in uns glimmt.
Drum denke nicht an morgen,
Ich will es dir heute richtig besorgen.



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:10  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Indianer und Schamanen

Indianer werden sie genannt,
Hier sind wir schon ignorant,
Einen Wikinger so zu benennen,
So lernt man nicht die Welt kennen.

Auch Schamanen untescheiden sich sehr,
Der eine erzählt dir was vom grossen Bär,
Der andere lässt den Löwen tanzen,
Als Grossstadtschamane habe ich meine Wanzen.

So tragen die einen Federn, die anderen Hörner,
Leben tun sie aus der Natur und ihre Körner.
Sie haben nicht das schönste Leben,
Aber sie wissen was sie lässt erbeben.

Singen und tanzen tun sie nur zum Zeitvertreib,
Das hält zusammen die Seele und den Leib.
Abends am Lagerfeuer sie Ihre Geschichten erzählen,
Warum muss ich mich mit meinen Gedanken quälen?



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:11  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Der Weg des Tarots

(von Markus Bitzer)

Aus dem Nichts sind wir in Universum gekommen,(XXI)
Als Aeon manifestiert, durch ES geschwommen.(XX)
Irgendwann wir eine Sonne im Leben wurden,(XIX)
Bei Vollmond unser Magen knurrte, wie bei den Kurden.(XVIII)

Sterne in uns leuchteten aus der Nacht,(XVII)
Ein Turm uns halt gibt und die Macht,(XVI)
Mit dem Teufel zu Tanzen,(XV)
Und die Kunst zu verwanzen.(XIV)
Irgendwann uns der Tod begegnet,(XIII)
Gehängt von ihm lassen wir los, es regnet.(XII)

Da über kommt uns eine Lust am Leben,(XI)
Wir spüren ein Glück das läßt die Welt erbeben.(X) *Halbzeit
Der Eremit das Glück durchschaut,(IX)
Und daraus die Ausgleichung baut.(VIII)

Nur ein Wagen kann ihn jetzt noch bewegen,(VII)
Erst zu den Liebenden auf vielen Wegen,(VI)
Dann zum Hohenpriester, der sie vereint sogleich,(V)
Der Kaiser herrscht über dieses Reich.(IV)

Doch die Kaiserin fordert auch ihren Platz,(III)
Die Hohepriesterin wird geboren, unser Schatz.(II)
Es reift heran zum Magier dieser Welt,(I)
Der Narr ist in dieser Geschichte der Held.(0) *NULL/NICHTS

Doch wie wir alle wissen,
in jedem Kartenspiel wird beschissen.



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:11  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Der Weg der Liebe

Wo bist du Traum meiner Nächte,
Die Passion meiner Mächte,
Die Kraft die uns gemeinsam verstärkt,
Die unseren Geist aufklärt.

Ein Leben ohne Liebe vernebelt meine Sinne,
Nur schwer kann ich dem Bösen entrinne,
Viel Energie habe ich ohne Dich verloren,
Doch nötig war dies damit ich konnte neu geboren.

Um mich zu finden in kleinen Schritten,
Inneren Drachen gekämpft und gestritten,
Habe ich die wahre Liebe gesucht,
Die mich bislang so sehr verflucht.

Alleine zu sein ist schon schwer,
Doch die Prüfung gibt einiges her,
Damit erdrückt der andere nicht wird,
Sich selbst zu lieben dies bewirkt.

Wenn Mann und Frau in einem stecken,
Unabhängig kann ich die Liebe entdecken,
Kommen zwei von dieser Art an einen Ort,
Sie sich lieben können in einem fort.

Doch nur die Wahrheit vor sich selbst,
Den Geist Du von Innen aufhellst,
Gibt dir dein Strahlen zurück,
Damit du die Anderen entzückst.



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:12  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Mein Kindliches Herz

Ich habe was bei mir entdeckt,
das hatte sich tief versteckt,
und ärgerte mich die ganze Zeit,
Das laut LANGWEILIG schreit.

Immer wieder sagte ich sei still,
Das Leben ist nicht immer wie man will,
So setzte es sich in eine Ecke,
Und verkroch sich unter einer Decke.

"Wenn er unbedingt erwachsen sein will,
Bitte, ich wäre aber lieber Buffalo Bill".
So wurde meine Kleidung immer Grauer,
Bis ich dachte Schwarz wäre noch schlauer.

Die Farbe aus meinem Leben wich,
Und ein leerer Wind durch meine Seel strich.
Auch das Herz wollte nicht mehr brennen,
Nur noch aus Schmerz, einfach zum Wegrennen.

So lief ich immer schneller durchs Leben,
Anerkennung war mein Bestreben,
Für mich, nicht für meine Vermögen oder Geld,
Respekt für das was mich von innen aufhellt.

Da meldete sich plötzlich wieder mein Kind,
Du behandels mich doch auch wie dein Rind.
Baust um mich Zäune die mich gefangen halten,
und darf mich nicht frei verwalten.

Stempel drückst du mir auf,
Die bestimmen meinen Verlauf.
Lass uns lieber wieder Spielen dadraussen,
Ich helfe dir auch in den Pausen.

Seitdem bin ich nicht mehr allein,
Und schaffe es ich zu Sein.
Mein Kindliches Herz,
besiegt den Schmerz.



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:12  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Vater

(Von Markus Bitzer)

Verehrend denke ich an Dich,
Deine Schöpfung steht in meinem Gesicht,
Du mein größter Lehrer früher Zeit,
Der Gut und Böse in sich vereint.

Du lehrtest mich Glück und Güte,
Die in mir auf geht wie eine Blüte.
Ein Vorbild von Macht und Wissen warst du für mich,
In dessen Schatten ich gedeihen konnte königlich.

Auch Eigenverantwortung hast du mich gelehrt,
Und mir dabei deinen Schutzschild hast verwehrt.
So wurde ich groß und stark und ging in die Welt,
Um zu werden ein großer Held.

Doch da draußen ist es schwer so ganz allein,
Gelernt hatte ich noch nicht genug um ein Held zu sein.
Wie gelernt stürzte ich mich auf Macht und Wissen,
Und betörte damit mein Gewissen.

Doch die Stimmen wurden immer lauter,
Die fragten „Warum?“, „Woran baut er?“.
Ich fragte mich, „Was steht am Ende das langen Weges?“,
„Warum ist das Leben so etwas Schräges?“

Anfangs leben wir im Paradies,
Bis unser Vater uns verstieß.
Arbeiten und Leiden sind nun der Takt des Lebens,
Widerstand ist vergebens,
Probieren brauche man es nicht,
Den Beweis die Geschichte verspricht.

Dabei wird auch nur rezitiert,
Was ja sowieso jeder hat kapiert.
Nimmt man das Buch aber selber in die Hand,
Projizieren die Worte plötzlich auf jene Wand,
Die real im Raume stand,
Einen Traum in einem anderen Gewand.

Doch schnell ist alles wieder verflogen,
Da der Vater schreit das ist verlogen.
Liebe und Ehre zum Vater lässt einen vergessen,
Das er nicht Gott ist, das ist vermessen.




Daher er auch nicht alles weis,
Wer kann er bringen jenen Beweis?
Viele Professoren und Gelehrte,
Philosophen, Dichter und Verehrte,
Reden von so vielen Dingen,
Dessen Beweis sie können nicht erbringen.

Auch sie sind Vater und nicht im Himmel,
Und finden auch keinen Weg zur richtigen Bimmel.
Am Ende stehen sie da mit Macht und viel Wissen,
Der Weg ist zu Ende es geht ab in die Kissen.

Nichts was war, merken sie, ist ewiglich,
Alles kam und dann wieder wich,
Da berührt sie des Sohnes Kuss,
Dessen Liebe hier nun am Schluss,
Immer noch glüht wie am ersten Tag,
Und Dir beisteht bei deiner letzten Fahrt.

Begleiten tut er dich bis zur Schwelle,
Um zu sagen auf Wiedersehen auf einer anderen Welle.



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New PostErstellt: 06.02.06, 12:13  Betreff: Re: Gedichte  drucken  weiterempfehlen

Wasser

(Von Markus Bitzer)

Wasser, so hat man es mir gelehrt,
Hat keinen Geschmack, aber besonderen Wert.
Zuerst erkannten wir, trinken muss Sein,
Ob in reiner Form oder viel Wein.

Dann sahen wir das auch andere Dinge es brauchten,
Ob wir über die Erde gingen oder auch tauchten.
Also forschten wir noch viel tiefer,
Und sahen auch Wasser in einem Schrank aus der trockensten Kiefer.

Das es sich anders verhielt zu sehn war nicht schwer,
Der Alltag gibt die besten Beispiele her.
Wenn es Kälter wird, wie zu erwarten ist,
Zusammen ziehen es sich soll, doch mit großer List,
Es seine Ausnahmestellung jetzt manifestiert,
Die Flasche platzt, der Platz war schon reserviert.

Überall in unserem Leben ist es präsent,
Doch da es aus jedem Wasserhahn rennt,
Und auch früher von den Quellen in die Flüsse floss,
Auch der Himmel sich öfters über uns ergoss,
Den Wert nur dann wir wirklich erkannten,
Wenn uns Durst plagte und etwas uns davor bannte.

Trinkt man dann ein Glas Wasser,
Die bösen Schatten verschwinden und werden blasser,
Die Heilkraft des Wassers wird dir nun bewusst,
Hast du das nicht schon gewusst?

Mann muß nicht durch die Wüste gehen,
Um das alles zu verstehn.
Wer ein Glas Wasser bewusst trinkt,
Entdeckt den Geschmack, so blöd es klingt,
Er ihn dann noch kann beschreiben,
Gott ist es; er sich kann mit jedem Schluck einverleiben.

Es ist zwar in allen Dingen, wie schon gesehn,
Aber in seiner reinsten Form er nur in einem Glas kann vor dir stehn.
Das Glas zurückbleibt wenn du ihn herunter kippst,
Seine Schöpfungskraft in dir am Effektivsten ist und dich beschwippst.

Er ist so vielfältig wie der Geschmack des Wassers,
Einfach gestrickt wie die Weisheit des Bauers.
Heute wir nun erkennen müssen,
Wie wichtig das Wasser in unseren Flüssen.

Fühlen müssen wir mit Gevatter Rhein,
Muss das alles wirklich so sein?
Fortschritt ist gut und schön,
Aber heißt auch manchmal langsam zu gehen.

Was wollen wir wirklich erreichen?
Leben wollen wir ohne Leichen.
Im wesentlichen haben wir es erkannt,
Aber dabei etwas aus unserem Leben verbannt.

Mehr über den Tod zu lernen,
Auch da kann uns das Wasser belehren.

So wie es aus unserem Körper strömt,
Wenn der Tod unseren Körper krönt,
Wasser sich dann eine neue Form sucht,
Hat unsere Seele schon wieder neu gebucht.

Etwas Erholung im Jenseits muss schon sein,
Um zu erfüllen die Aufgabe im nächsten Bewusstsein.
So dreht sich alles im Kreis des Lebens,
Und doch ist nicht alles vergebens.

Denn so wie sich Wasser in Meer, Wolken, Flüssen, meer manifestiert.
Die Vielfalt an Leben sich dazwischen präsentiert.
So hat das Leben einen Sinn,
Und wir sind mittendrin.

Die Frage nach dem Sinn zu suchen,
Wird mich ewiglich verfluchen.
Doch das genau ist dies,
Was uns das Wasser schon immer verhieß.



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