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Desdemonaa
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New PostErstellt: 29.07.05, 20:15     Betreff: Re: Der Unverwundbare

Ein tragisches Ende

Im Laufe der Zeit probierten Mirin und Johnan weitere Experimente mit anderen Waffen, auch mit einer zweieinhalb Zentimeter breiten, zweischneidigen Klinge. Und hier kam es zum ersten und einzigen Mal zu einer Blutung. Aus der Wunde auf der Brust flossen ein paar Tropfen Blut; das war 1947.
Ein weiteres Experiment war ganz anderer Natur. Johnan übergoss ihn mit mehreren Kübeln kochend heißem Wasser, wobei er sich seine Hand verbrühte. Mirin Dajo überstand diese „Dusche“ ohne irgendeine Brandblase oder eine andere Verletzung.
Doch mit diesen Aktionen in seinen Auftritten wurde der Rummel noch größer um ihn. Auch in den USA kannte man nun seine Durchbohrungen. Alle wollten etwas von ihm, Mirin Dajo fand keine Ruhe mehr. Geduldig ließ er jeden zu sich.
1948 tauchte in einer alternativmedizinischen Kurklinik die Frage auf, ob Mirin Dajo nicht auch heilen könne. Und tatsächlich sind einige Fälle verbürgt, in denen Mirin durch einfache Handauflegung Menschen heilte. Luc Bürgin sprach sogar mit einer Zeitzeugin, die als vierzehnjähriges Mädchen an einer schweren Angina litt, so dass ihr das Sprechen schwer fiel. In der besagten Klinik traf Mirin das kleine Mädchen weinend auf dem Flur und berührte sie mit seiner Hand am Hals. Wenige Augenblicke später war dieses Mädchen wieder völlig gesund.
Permanent wurden solche Fälle dokumentiert, auch Dinge wie Fernheilungen und Hellsehen wurden registriert. „Er sprach die Sprache de Friedens“, so der Referent Luc Bürgin.
Doch der Rummel wurde nicht kleiner und im Jahr 1948 hörte Mirin Dajo eine Stimme, die ihm sagte, er solle mit den Durchstechungen aufhören. Dafür sollten nun Aktionen, die nicht weniger spektakulär waren. So wollte Mirin Dajo achtzig Tage lang fasten und sich dabei den Mund von einem Goldfaden zunähen lassen, während er permanent von zwei Personen bewacht worden wäre.
Trotz dieser warnenden Stimme machte Mirin mit einem gewagten Experiment weiter: er steckte sich ein dreißig Zentimeter langes Stilett mit dem Knauf voran in den Magen, die Klinge steckte in der Speiseröhre. Er versuchte, Kraft seiner Gedanken, dieses Stillet zu dematerialisieren. Doch dies gelang nicht so wie erhofft, und nach ein paar Tagen begann Mirin Blut zu erbrechen, so dass er nach einem halben Tag des Überlegens sich dazu entschied, ins Krankenhaus nach Zürich zu gehen. Professor Brunner leitete sofort eine Notoperation ein und entfernte das Stilett. Bereits zwei Tage später wollte Mirin wieder nach Hause, sehr zum Entsetzen der Ärzte. Jedoch wurde bei einer genaueren Untersuchung erstaunlicherweise festgestellt, dass sämtliche Wunden verheilt waren. Auch das Trinken hatte man ihm noch untersagt, so dass er auf Infusionen angewiesen war. Damit gab er sich jedoch nicht zufrieden, so dass er die Infusionsflasche packte und austrank, als man ihm den Wunsch nach etwas Wasser nicht erfüllte.
Eine Woche später ging er nochmals ins Krankenhaus, um sich die Fäden entfernen zu lassen. Dabei versäumte man es jedoch, so Luc Bürgin, dass man das Blut nochmals untersucht hätte. Bei der ersten Untersuchung nach der Einlieferung stellte man nämlich eine erhöhte Leukozytenanzahl fest.
Wenige Wochen darauf war Miri Dajo bei der gut befreundeten Familie Bührer. Eines Tages fühlte er sich müde, so dass er beschloss zu meditieren. Er erklärte dabei, dass er bis zu 48 Stunden lang „seinen Körper verlasse“ und dass man ihn frühestens nach „drei Tagen“ wecken sollte. Während dieser Meditation wirkte sein Körper wie ein lebloses Gebilde und die Familie Bührer, allen voran Ruth Bührer, die sich ernste Sorgen macht.
Als nach drei Tagen Miri Dajo immer noch nicht aus seinem Trancezustand zurückgekehrt war, versuchte man ihn „aufzuwecken“ – ohne Erfolg. „Miri Dajo war tot, er starb mit einem Lächeln im Gesicht“, so Luc Bürgin.
Die Obduktion ergab, dass die Todesursache eine Infektion war, die einen Abszess zur Folge hatte, welcher die Aorta platzen ließ. Außerdem wurden unendlich viele Narben an den inneren Organen festgestellt; eine Folge der vielen Durchstechungen

Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:loSl6vxna88J:kaiser.alfahosting.de/19.htm+Mirin+Dajo&hl=de



http://www.gratefulness.org/candles/enter.cfm?l=GER&s=f
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