Spirituelle Lebens- Businessberatung, Zukunftsdeutung mit Weltbürgerin Tedora in der Schweiz
Folgen Sie Tedora's Blog- aktuelle Voraussagen, Kommentare
Diskrete Hilfe für Psychologen, Mediatoren & Hellseher
AKTUELL: Massensterben, Bevölkerungsreduktion weltweit

Europa's Nummer 2 Hellseherin seit 2004 - SCHWEIZ
Auf dem Weg zu einem von Israel protegierten Groß-Kurdistan- Abdullah Öcalan
Der Dritte Weltkrieg?
Rolf Vohs: Komponist -Autist/ Asperger Syndrom- Cinematic Soundtracks- Film Score
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
Tedora- kritische Esoterik Freunde- Spiritualität
Gemischte aktuelle Voraussagen- Prognosen-Prophezeiungen
Schamanen und Krankheit als schamanistisches Zeichen?
Wie werden Staaten Handlungsunfähig gemacht?
 Tedora bei Yasni
 
Der Unverwundbare

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Ines
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.07.05, 10:02  Betreff:  Der Unverwundbare  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Hallo ihr lieben, guckt mal was es alles gibt
ihhh gitt.... schüttel

Jeder kennt die Schwertschlucker und Feuerspucker auf dem Jahrmarkt oder auch dem Theater. Staunend bewundert das Publikum die Tricks der Künstler und wie sie scheinbar unverletzbar Dinge vollführen, die kein normaler Mensch machen würde.

Das alles sind aber Kinderspiele gegen die unglaublichen Fähigkeiten eines Mannes, der während der Nachkriegszeit in der Schweiz für Entsetzen, Staunen und Ratlosigkeit bei der Ärzteschaft sorgte. Die Rede ist von dem Niederländer Arnold Gerrit Johannes Henskes, der unter den Namen Mirin Dajo als Unverwundbarer bizarre Schauspiele präsentierte.

Zürich am 31. Mai 1947. Im Züricher Kantonsspital bereitet sich die Ärzteschaft und eine Reihe von Studenten auf ein sensationelles Experiment vor. Dem Theaterchef Hans Hubert ist es gelungen, den rätselhaften Künstler Mirin Dajo dort für eine Präsentation seines Könnens unterzubringen.

Vor dem versammelten Publikum im Krankenhaus lässt sich Dajo ein 80 Zentimeter langes und sieben Millimeter breites Florett von seinem Assistenten von hinten durch den gesamten Körper stoßen.

Ungläubig sehen die Professor, Ärzte und Medizinstudenten dem Spektakel zu. Dajo steht mit freiem Oberkörper vor ihnen und in Höhe der Nieren wurde ihm der Degen von hinten durch den Oberkörper und die Organe gestochen. Deutlich ist es zu sehen, wie er auf seiner Brust wieder herausragt. Dabei fließt kein Tropfen Blut und der Wundermann aus Holland hat scheinbar keinerlei Schmerzen.

Professor Albert Brunner, Leiter der Klinik, wittert einen geschickten Betrug und bittet Dajo, sich mit dem Florett im Körper röntgen zu lassen. So macht sich die Gruppe auf in den Röntgenbereich des Spitals und einige Aufnahmen werden angefertigt. Danach besteht kein Zweifel, dass die Waffe in der Tat durch den Oberkörper von Dajo gestoßen wurde. Die Ärzte können nicht glauben, was sie da sehen.

Die Zeitungen der Schweiz berichten am Folgetag über diese medizinische Sensation. Das Florett war nicht steril, doch es durchbohrte Niere, Magen, Leber und das äußere Bauchfell ohne, dass es scheinbar zu Verletzungen kam. Mirin Dajo wurde mit einem Schlag berühmt.

Am 3. Juni 1947 begann im Züricher Theater eine neue Show mit Dajo als Hauptattraktion. Die Zeitungsberichte zeigten Wirkung, denn die Menschenmassen überrannten die Vorführungen des Wundermannes. Staunend und ungläubig sahen sie zu, wie sich Dajo durchbohren ließ: durch den Oberarm, den Rücken und Bauch und durch die Lendenregion.

Und das alles ohne Blutvergießen. Die Zuschauer jubeln, eine Dame fällt sogar schreiend in Ohnmacht. Doch der Höhepunkt der Vorstellung sollte noch folgen.

Dajo ließ sich nun von drei Floretts durchstechen. Die Waffen waren jedoch innen hohl und die Spitzen konnten abgeschraubt werden. Nun leitete man von hinten durch die Griffe Wasser hindurch, dass durch die drei Spitzen an der Brustseite im hohen Bogen wieder austrat. Dabei verzieht Dajo niemals eine Mine, sondern erträgt die Torturen scheinbar vollkommen schmerzlos.

Nun war Dajo endgültig der Star und Tag für Tag war das Theater voll. Am 15. September 1947 sollte der Künstler in der Bürgerklinik in Basel erbeut unter der Leitung von namhaften Ärzten untersucht werden. Professor Max Lüdin, Professor Hans Staub und Professor Rudolf Massini leiteten die Untersuchungen.

Alles wurde gefilmt und genau dokumentiert. Doch auch hier zeigten sich keinerlei Anzeichen für einen Schwindel. Deutlich war zu sehen, dass die Waffen ohne Zweifel durch den Körper von Dajo verliefen.

Immer wieder schockte Mirin Dajo bis zu seinem frühen Tode 1948 die Schweizer. Ob er sich ein 2,5 Zentimeter breites Schwert durch den Körper bohren ließ, oder aber mit einem Degen im Oberkörper durch Zürich joggte – ihm konnte scheinbar nichts etwas anhaben. Bis heute ist das Wunder Mirin Dajo ein medizinisches Rätsel geblieben.

.... was sagt ihr denn dazu... mir fehlen die worte...
ich meine es gibt ja menschen, die keinerlei schmerzempfinden haben, aber sowas?
Liebe Grüße
Ines
nach oben
Hellseherin Tedora - Schweiz

Administrator

Beiträge: 1102
Ort: St. Gallen/Schweiz- Asuncion/P


New PostErstellt: 29.07.05, 16:37  Betreff: Re: Der Unverwundbare  drucken  weiterempfehlen

Liebe Ines,

Ich bin auch verwundert.. Mich würde auch interessieren, wie er gestorben ist.. Kannst du uns bitte auch die Quelle nennen.. Gerade bei so eine Nachricht ist es sehr notwendig..

Liebe Grüsse

tedora


____________________
Tedora Beratungen CH- 0901 811 411 (4.23 CHF/Min.)
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Ines
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.07.05, 18:10  Betreff: Re: Der Unverwundbare  drucken  weiterempfehlen

huhu tedora...
über diesen Bericht gibt es ein sehr schönes Buch von Amazon...
setz es mal hier rein!
Liebe Grüße
Ines

Das Wunder - Mirin Dajo : Der unverletzbare Prophet und seine phänomenalen Kräfte
von Luc Bürgin
Durchschnittliche Kundenbewertung:
Versandfertig bei Amazon in 5 bis 6 Tagen.

Kurzbeschreibung
"Mirin Dajo steht stumm in der Mitte des Raumes - mit entblösstem Oberkörper. Ehe sich die Zuschauer versehen, tritt sein Assistent hinter ihn und rammt ihm die Klinge mit voller Wucht von hinten durch den Leib, auf Höhe der Niere.

Totenstille. Mit geöffnetem Mund beäugen...
nach oben
Desdemonaa
Ehemaliges Mitglied

Ort: Wien

New PostErstellt: 29.07.05, 18:54  Betreff: Re: Der Unverwundbare  drucken  weiterempfehlen

Hallo :-}

Ich bin neu hier, aber dieses Thema interessiert mich sehr. Ich denke, das kommt durch hohe Konzentration bzw. Kontrollkraft.

Jede einzelne Zelle des Körpers hat alle genetischen Informationen. Wenn man nun "einzelne Zellen steuern" kann, dann kann man Ihnen eigentlich auch "befehlen" eine Wunde sofort zu schließen ... somit muss auch kein Blut fließen. Es gibt auch heute noch, vor allem bei Naturvölkern solche Phenomene - Menschen die sich den Mund durchbohren lassen, Gliedmaßen abschneiden (und wieder zusammenfügen) - alles ohne Schmerzen und Blut (und ohne Narben!).

Liebe Grüße aus Wien



http://www.gratefulness.org/candles/enter.cfm?l=GER&s=f
nach oben
Desdemonaa
Ehemaliges Mitglied

Ort: Wien

New PostErstellt: 29.07.05, 20:15  Betreff: Re: Der Unverwundbare  drucken  weiterempfehlen

Ein tragisches Ende

Im Laufe der Zeit probierten Mirin und Johnan weitere Experimente mit anderen Waffen, auch mit einer zweieinhalb Zentimeter breiten, zweischneidigen Klinge. Und hier kam es zum ersten und einzigen Mal zu einer Blutung. Aus der Wunde auf der Brust flossen ein paar Tropfen Blut; das war 1947.
Ein weiteres Experiment war ganz anderer Natur. Johnan übergoss ihn mit mehreren Kübeln kochend heißem Wasser, wobei er sich seine Hand verbrühte. Mirin Dajo überstand diese „Dusche“ ohne irgendeine Brandblase oder eine andere Verletzung.
Doch mit diesen Aktionen in seinen Auftritten wurde der Rummel noch größer um ihn. Auch in den USA kannte man nun seine Durchbohrungen. Alle wollten etwas von ihm, Mirin Dajo fand keine Ruhe mehr. Geduldig ließ er jeden zu sich.
1948 tauchte in einer alternativmedizinischen Kurklinik die Frage auf, ob Mirin Dajo nicht auch heilen könne. Und tatsächlich sind einige Fälle verbürgt, in denen Mirin durch einfache Handauflegung Menschen heilte. Luc Bürgin sprach sogar mit einer Zeitzeugin, die als vierzehnjähriges Mädchen an einer schweren Angina litt, so dass ihr das Sprechen schwer fiel. In der besagten Klinik traf Mirin das kleine Mädchen weinend auf dem Flur und berührte sie mit seiner Hand am Hals. Wenige Augenblicke später war dieses Mädchen wieder völlig gesund.
Permanent wurden solche Fälle dokumentiert, auch Dinge wie Fernheilungen und Hellsehen wurden registriert. „Er sprach die Sprache de Friedens“, so der Referent Luc Bürgin.
Doch der Rummel wurde nicht kleiner und im Jahr 1948 hörte Mirin Dajo eine Stimme, die ihm sagte, er solle mit den Durchstechungen aufhören. Dafür sollten nun Aktionen, die nicht weniger spektakulär waren. So wollte Mirin Dajo achtzig Tage lang fasten und sich dabei den Mund von einem Goldfaden zunähen lassen, während er permanent von zwei Personen bewacht worden wäre.
Trotz dieser warnenden Stimme machte Mirin mit einem gewagten Experiment weiter: er steckte sich ein dreißig Zentimeter langes Stilett mit dem Knauf voran in den Magen, die Klinge steckte in der Speiseröhre. Er versuchte, Kraft seiner Gedanken, dieses Stillet zu dematerialisieren. Doch dies gelang nicht so wie erhofft, und nach ein paar Tagen begann Mirin Blut zu erbrechen, so dass er nach einem halben Tag des Überlegens sich dazu entschied, ins Krankenhaus nach Zürich zu gehen. Professor Brunner leitete sofort eine Notoperation ein und entfernte das Stilett. Bereits zwei Tage später wollte Mirin wieder nach Hause, sehr zum Entsetzen der Ärzte. Jedoch wurde bei einer genaueren Untersuchung erstaunlicherweise festgestellt, dass sämtliche Wunden verheilt waren. Auch das Trinken hatte man ihm noch untersagt, so dass er auf Infusionen angewiesen war. Damit gab er sich jedoch nicht zufrieden, so dass er die Infusionsflasche packte und austrank, als man ihm den Wunsch nach etwas Wasser nicht erfüllte.
Eine Woche später ging er nochmals ins Krankenhaus, um sich die Fäden entfernen zu lassen. Dabei versäumte man es jedoch, so Luc Bürgin, dass man das Blut nochmals untersucht hätte. Bei der ersten Untersuchung nach der Einlieferung stellte man nämlich eine erhöhte Leukozytenanzahl fest.
Wenige Wochen darauf war Miri Dajo bei der gut befreundeten Familie Bührer. Eines Tages fühlte er sich müde, so dass er beschloss zu meditieren. Er erklärte dabei, dass er bis zu 48 Stunden lang „seinen Körper verlasse“ und dass man ihn frühestens nach „drei Tagen“ wecken sollte. Während dieser Meditation wirkte sein Körper wie ein lebloses Gebilde und die Familie Bührer, allen voran Ruth Bührer, die sich ernste Sorgen macht.
Als nach drei Tagen Miri Dajo immer noch nicht aus seinem Trancezustand zurückgekehrt war, versuchte man ihn „aufzuwecken“ – ohne Erfolg. „Miri Dajo war tot, er starb mit einem Lächeln im Gesicht“, so Luc Bürgin.
Die Obduktion ergab, dass die Todesursache eine Infektion war, die einen Abszess zur Folge hatte, welcher die Aorta platzen ließ. Außerdem wurden unendlich viele Narben an den inneren Organen festgestellt; eine Folge der vielen Durchstechungen

Quelle: http://64.233.183.104/search?q=cache:loSl6vxna88J:kaiser.alfahosting.de/19.htm+Mirin+Dajo&hl=de



http://www.gratefulness.org/candles/enter.cfm?l=GER&s=f
nach oben
Ines
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 29.07.05, 21:08  Betreff: Re: Der Unverwundbare  drucken  weiterempfehlen

huhu und willkommen...
ist schon interessant sowas...
ist euch denn noch ein weiterer fall bekannt?
Liebe grüße
Ines
nach oben
Hellseherin Tedora - Schweiz

Administrator

Beiträge: 1102
Ort: St. Gallen/Schweiz- Asuncion/P


New PostErstellt: 01.08.05, 06:22  Betreff: Re: Der Unverwundbare  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Desdemonaa
    Hallo :-}

    Ich bin neu hier, aber dieses Thema interessiert mich sehr. Ich denke, das kommt durch hohe Konzentration bzw. Kontrollkraft.

    Jede einzelne Zelle des Körpers hat alle genetischen Informationen. Wenn man nun "einzelne Zellen steuern" kann, dann kann man Ihnen eigentlich auch "befehlen" eine Wunde sofort zu schließen ... somit muss auch kein Blut fließen. Es gibt auch heute noch, vor allem bei Naturvölkern solche Phenomene - Menschen die sich den Mund durchbohren lassen, Gliedmaßen abschneiden (und wieder zusammenfügen) - alles ohne Schmerzen und Blut (und ohne Narben!).

    Liebe Grüße aus Wien



    http://www.gratefulness.org/candles/enter.cfm?l=GER&s=f
Willkommen Desdomonaa,

ich freue mich von dir zu lesen.

Gruss

tedora


____________________
Tedora Beratungen CH- 0901 811 411 (4.23 CHF/Min.)


[editiert: 01.08.05, 06:23 von
Hellseherin Tedora - Schweiz]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 1 von 1
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj
Tedora - Hellseherin -Hellsehen- Schweiz- St. Gallen
Türkce ezoterik blog
Tedoras Bloggismus

Webliga-Webkatalog

PageRank Verifizierung www.carookee.com/forum/Tedoras-Esoterik-Freunde