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Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?

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Hellseherin Tedora - Schweiz

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New PostErstellt: 22.06.05, 23:45  Betreff: Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Dass Menschen in ausnahme Situationen Kannibalismus ausübten ist nichts neues. Diese Nachricht hat mich trotzdem berührt und sprachlos gemacht..


http://www.wams.de/data/2003/06/15/118640.html?s=1

Ich kopiere es hierher, weil die Artikel nach einer Zeit, nicht mehr Online zu lesen sind..

Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?

Flüchtlingshilfswerk berichtet von Kannibalismus. Diplomaten und UNO weisen Berichte als "unvorstellbar" zurück

von Daniel Kestenholz und Miriam Hollstein

Die Berichte klingen unvorstellbar grausam: Im von Hunger gezeichneten Nordkorea soll mit Menschenfleisch gehandelt werden. Kinder würden entführt, ermordet und ihr Fleisch verkauft. Tausende von Vermissten seien dieser Praxis vermutlich zum Opfer gefallen. Auch frische Gräber würden ausgehoben und Leichname in Stücke geschnitten, auf Bauernmärkten verkauft oder in Restaurants angeboten. Dies berichtet das Flüchtlingshilfswerk "North Korean Refugees Assistance Fund" (NKRAF). Die von Chinesen und Exilkoreanern geführte Organisation stützt ihre Aussagen auf Interviews mit rund 200 Flüchtlingen.

Neu sind die Vorwürfe nicht: Bereits 1997 berichtete die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" unter Berufung auf eine Geschäftsreisende, dass in der nordkoreanischen Stadt Hamhung eine Frau hingerichtet worden sei, weil sie 18 Kinder umgebracht und verkauft habe.

Experten und Diplomaten bezweifeln den Wahrheitsgehalt solcher Horrormeldungen. "Das ist nicht im Entferntesten möglich", sagte Masood Hyder vom UN-Welternährungsprogramm (WFP) zu WELT am SONNTAG. Das WFP überwache 80 Prozent der Ausgabe von Rationen in Nordkorea, so Hyder. Nie sei man auf die geringsten Hinweise gestoßen, dass Menschenfleisch verkauft wurde. Fakt ist allerdings auch: Selbst der UN-Behörde wird der Zugang zu den Bauernmärkten verwehrt.

Auch Deutschlands Botschafterin in Nordkorea, Doris Hertrampf, hält die Berichte über Kannibalismus für "vollständigen Unsinn und absolut abwegig". Die Versorgungslage bleibe zwar "instabil, ist im Vergleich zu 1998 aber deutlich besser".

Andere Fachleute sind vorsichtiger in ihrem Urteil. Hanns W. Maull, Asien-Experte und Professor für internationale Beziehungen an der Universität Trier, hält Berichte über Kannibalismus "angesichts der Ernährungssituation in Nordkorea für plausibel". Dass gezielt Menschen getötet werden, um ihr Fleisch zu handeln, klingt für ihn jedoch unglaubwürdig - schon allein, "weil nach wie vor ohnehin viele Menschen verhungern, in Lagern umkommen oder hingerichtet werden". Der deutsche Arzt und Menschenrechtsaktivist Norbert Vollertsen hat eine Zeit lang Flüchtlinge an der nordkoreanisch-chinesischen Grenze betreut. Die meisten stammten aus politischen Lagern im Norden des Landes. Vollertsen ist sich sicher, dass es dort zu Kannibalismus kam. "Ich habe diese Geschichten von siebenjährigen Jungen erzählt bekommen, ebenso wie von ehemaligen Wärtern dieser Lager", sagt er . "Eine Mutter erzählte mir unter Tränen, wie ihre Familie ihr eigenes Kind verspeist hat." Auch habe er einen 43-jährigen Familienvater getroffen, der sich den Arm amputiert hatte, um seine Familie vor dem Verhungern zu bewahren. Dass viele der im Land lebenden Ausländer die Geschichten bezweifeln, führt Vollertsen darauf zurück, dass sie "nie in abgelegene Provinzen hineinkommen, geschweige denn in die Lager".

Die Ernährungssituation könnte sich in diesem Jahr erneut zuspitzen. Zwar vermeldet das UN-Programm WFP eine "erstaunlich gute Lage" - immerhin betrage die Tagesration von Reis, Weizen und Mais derzeit 250 Gramm. Doch viel wird vom Ergebnis der Ernte abhängen. Erschwerend kommt hinzu, dass die bisherigen Hauptgeber von Hilfsgütern, Japan und die USA, ihre Lieferungen stark zurückgefahren haben, um den Druck auf Pjöngjang zu erhöhen.

Aus Welt am Sonntag von 23.06.2005


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[editiert: 20.11.05, 07:21 von
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Alina
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New PostErstellt: 23.06.05, 07:24  Betreff: Re: Menschenfleisch in Korea  drucken  weiterempfehlen

Ich bin schockiert und weiß ehrlich gesagt, gar nicht, was ich dazu schreiben könnte
Es ist einfach unfassbar, wie schlecht es Menschen noch in der heutigen Zeit geht. Wie gedankenlos werfen wir hier ein trockenes Stück Brot in den Mülleimer, ohne uns nur den kleinsten Gedanken zu machen, was dieses Stück Brot für manch einen bedeutet.
Mir läuft es kalt den Rücken runter, wenn ich mir dieses ASzenario vorstelle



Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden(Mark Twain)
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Hellseherin Tedora - Schweiz

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New PostErstellt: 23.06.05, 07:42  Betreff: Re: Menschenfleisch in Korea  drucken  weiterempfehlen

Ja, ich freue mich, dass deine Gedanken so lauten, statt, "igitt ". sowas kann und darf nicht geben.. Oder, - "Für mich könnte das nie in Frage kommen".. Das ist sicher einfacher gesagt, wenn der Magen voll ist..

Schwer für uns, sowas vorzustellen und der Grund dafür ist unglaublich.. Wie du sagst, wie oft werfen wir nicht nur Brot, sodern gehen essen und lassen das gute Essen zuhause, bewusst verderben, indem wir darauf verzichten?


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Flauschfussel
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New PostErstellt: 23.06.05, 10:58  Betreff: Re: Menschenfleisch in Korea  drucken  weiterempfehlen

Ich bin entsetzt.
Ich habe ein Patenkind in Afrika, ein kleines Mädchen, das ich unterstütze.....

So kann sie in die Schule gehen und hat zu Essen.

Unser Pfarrer hält mich immer auf dem Laufenden, wie es ihr geht
Es macht mir aber bewusst, wie wenig ich doch tue

Das es Menschen noch so geht ist mehr als traurig und mir fehlen die Worte.

Ich schäme mich, dass uns ein gefüllter Kühlschrank selbstverständlich geworden ist.
Andrea



" Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in gleicher Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt."
Elisabeth Kübler-Ross ( 1926 - 2004 )
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Hellseherin Tedora - Schweiz

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New PostErstellt: 25.06.05, 19:52  Betreff: KOMMENTAR zur TITEL  drucken  weiterempfehlen

Mir ist eine Panne mit der Wahl des Titels untergekommen und darüber möchte ich auch, kurz stellung nehmen:

Ich hatte den Titel "Menschenfleisch in Korea" gewählt und dachte nicht eine Sekunde daran, dass ich damit alle Koreaner berühre.

Gerade mir als geborene Türkin war sofort klar, wie schnell man pauschalieren kann und wie schnell man mit "Aussergewöhnlichen Nachrichten, wenn sie auch WAHR sind, unbeteiligte miteinbezieht.. Das passiert , wenn man sich nur auf das Thema konzentriert aber, sich keine Gedanken macht, wie weit man Menschen involviert, die damit nichts zu tun haben..

Das zeigte mir wiedermal, dass wir wirklich sehr sensibel sein müssen, gerade in den Zeiten wo es, wie jetzt, Weltweit immer mehr traurige Entwicklungen gibt und immer mehr Menschen angeprangert werden, die unschuldig in schreckliche Situationen geraten.. Wie in dieser Artikel "ALLE" Nordkoreaner und automatisch, die Südkoreaner, die damit gar nichts zu tun haben..

Ich spreche von Menschen, weniger von Regierungen..

Wie oft war ich ohnmächtig, wenn pauschalisierte Nachrichten Tagesthema waren und ich als Türkin dagegen machtlos.. Mir sagte man als Antwort nur;

- Du bist anders, du bist keine richtige Türkin, du könntest auch Spanierin, Italienerin sein.. Wir sprechen von Türkinnen, die noch türkisch sind, es geht nicht um dich!?

Ich verdutzt und erstaunt, wieso Andere glaubten, ich würde jetzt über ihre Aussage jubeln, mich freuen, weil man mich durch "Kompliment erhöhte"?????

Ich war Türkin und wollte auch gere eine bleiben.. Und ich war auch nicht die einzige Türkin, die ohne Kopftuch, ohne Koranschulen, sich der Demokratie bekannte.. Das war auch meine Mutter nicht geb. 1933 und mein Vater auch nicht. 1927-1998.. Sie waren auch keine Gastarbeiter und hatten ihr Leben in die Türkei aufgebaut und Demokraten und zeitgemäss moderne Menschen.. Sie haben mich und meine Geschwister als toleranta Demokraten erzogen und dachten nicht mal daran, dass ich mal in deutsch sprachige Raum leben würde. Sie taten es, weil sie sich als Weltbürger sahen, und das , in die Türkei als Türken..

Ich habe aus obigen Gründen , den Titel des Beitrages geändert, richtig gestellt und bedanke mich bei eine liebe Freundin, die mich darauf aufmerksam gemacht hat..

Es ging um Nordkorea und ihre wirtschatlichen Probleme, die solche Traurige Ereignisse ermöglichen.. Es geht auch nicht, darum, dass Nord Koreaner traditionell kannibalistisch veranlagt sind, sie sind nur wirtschatlich am Ende und vergessene Menschen von restliche Welt..

USA hat entschieden dieses Jahr 50.000 Tonnen lebensmittel Hin zuschicken.. Interessanteweise, schickten sie letztes jahr 100.000 Tonnen:-(

Liebe Grüsse

tedora


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[editiert: 25.06.05, 20:11 von
Hellseherin Tedora - Schweiz]
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Ines
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New PostErstellt: 25.06.05, 20:41  Betreff: Re: Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?  drucken  weiterempfehlen

liebe tedora,
ich mußte mir ehrlich gesagt bei diesem bericht gedanken machen und überlegen was ich dazu sagen soll.
Das was ich sagen möchte ist folgendes: Ich persönlich liebe menschen, egal welche hautfarbe sie haben oder welche sprache sie sprechen. Es ist unfassbar, das es solche situationen in der heutigen zeit noch geben muß! Sicherlich hat es früher schon einmal solche situationen gegeben, aber meiner meinung nach immer nur dann, wenn die not unvorstellbar groß gewesen sein mußte. Es gibt einen film, der heißt Überleben... darin geht es um einen flugzeugabsturz, bei dem die überlebenden menschenfleisch gegessen haben um zu überleben. Ich habe viel über diesen film, der tatsachen entspricht nachgedacht, wie man in solch einer situation handelt, kann man garnicht beantworten, weil man es nicht lebt.
Ich denke menschen essen menschen nur in allergrößter not, dazu gezwungen zu sein ist das schlimmste was man sich vorstellen kann. Noch schlimmer finde ich den handel mit menschenfleisch! ich denke, noch schlimmer kann es einem volk nicht gehn... Wenn man schaut, wie ich z.b zur zeit von harzIV lebe und das schlimm finde, wie unwichtig und egoistisch sind doch wir, denen es gut geht und sich essen kaufen können...
Ich schäme mich dafür...
Liebe grüße
Ines
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Flauschfussel
Ehemaliges Mitglied

Ort: Siegen

New PostErstellt: 25.06.05, 21:38  Betreff: Re: Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?  drucken  weiterempfehlen

Liebe Tedora,
aus meiner Sicht gesehen ist es nicht wichtig, ob Du von Nordkorea schreibst, ich verstehe dich aber, das du den Titel des Beitrags geändert hast.
Es geht um Menschen und ich befürchte, es ist nicht nur an einem Ort der Welt der Fall, das so etwas Grausames passiert.
So viel Leid macht sprachlos.
Lange haben wir innerhalb der Familie über dieses Thema geredet und wir sind dankbarer geworden, wir haben zu Essen.
Es muß sich etwas ändern.
Nachdenkliche Grüße
Andrea



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Elisabeth Kübler-Ross ( 1926 - 2004 )
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New PostErstellt: 27.06.05, 03:09  Betreff: Re: Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?  drucken  weiterempfehlen

Ja, ich denke auch, gewisse Dankbarkeit sollten wir schon haben.. Das heist natürlich nicht, dass man deswegen Total auf seine Rechte verzichten soll..

Der Lebensstandart den ein deutsches Ehepaar sich erarbeitet hat, sollte/durfte nicht ganz abgebaut werden.. Man kann schlecht die Lebensumstände, bspw. in Nordkorea oder Paraguay mit Deutschland vergeichen..

Nur, man soll nicht nur jammern und denken, es ist selbstverständlich, dass es einem viel besser geht als vielen Anderen. Man soll dankbar sein, dass man das Glück hatte in eine Gegend geboren zu sein, wo das Leben trotz grosse gesellschaftliche Probleme noch annehmbar sind..

Bewusst für seine Rechte kämpfen aber, nicht denken, es wäre das normalste Ding der Welt, dass es einem gut geht..

Ich wünsche uns, dass es uns weiterhin gut geht und wünsche auch, dass es alle Menschen der Welt, denen es schlechter geht nicht nur Glück , sondern ein Wunder.. Ich glaube, es muss wirklich ein Wunder geschehen:-(


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Alina
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New PostErstellt: 29.06.05, 23:18  Betreff: Re: Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?  drucken  weiterempfehlen

Ich glaube, diese Wunder geschehen täglich...aber wir, denen es sichtlich gut geht, sehen diese Wunder glaube nicht als solche an. Ich denke, das es armen Menschen schon Wunder genug ist, einen Tag erleben zu dürfen, an dem sie etwas zu Essen auf dem Tisch haben. Und auch ein Wunder ist es meiner Meinung nach, Kinder lachen zu sehen.
Und ich glaube auch, das die Makas Dich Tedora als ein Wunder ansehen. Einfach weil du da bist und sie unterstützt, was sie so Jahrelang anders erlebt haben.
Also was ich damit sagen möchte...Wunder geschehen immer....und ich bin überzeugt davon, das auch in armen Ländern...irgendwann...die Menschen glücklich sein werden. Zwar über kleinere Dinge, wie wir sie zum Glück"brauchen"...aber ich glaube ehrlich das wir alle unser Glück finden

Hab ich schon mal erwähnt, das ich ein optimist bin?



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New PostErstellt: 29.06.05, 23:24  Betreff: Re: Wird in Nordkorea mit Menschenfleisch gehandelt?  drucken  weiterempfehlen

"Hab ich schon mal erwähnt, das ich ein optimist bin?"

Nein, direkt nicht aber, wir durften es aus deine Zeilen immer lesen

Optimismus ist bedeutend empfehlenswerter als Pessimusmus und ausserdem, soll pessimismus auch anstrengender sein, munkelt man..


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[editiert: 29.06.05, 23:25 von
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