Tedora- kritische Esoterik Freunde- Spiritualität

Tifa · Neugierig Beiträge: 9

Natürlich lassen sie mich keine Nacht in Ruhe, ich überlege nur sehr lange, wie ich das für andere in Worte fassen könnte, werde aber aus Mangel an Worten dafür ein paar Dinge weglassen müssen und mich nur auf die markantesten Sachen stürzen.

Ich hatte 2 Träume von Zahnausfall. Im ersten hab ich mehrere Zähne durch Gewalteinflüsse verloren. Wie genau, keine Ahnung, es äußerte sich darin bei mir dass es einen Systemabsturz bei World of Warcraft gab (dem Online Spiel, falls es einige nicht kennen, wo ich desöfteren anzutreffen bin, was mich allerdings wundert, ich war ca 3 Tage nicht dort und hätte nicht erwartet davon zu träumen) und ich befand mich mittendrin, also als Person. Einige Monster haben durchgedreht und dabei hab ich Zähne gelassen. ^^ Oben und unten auf der rechten Seite, insgesamt glaub ich 3 Stück. nachdem das Problem unter Kontrolle war, stand ne ganze Schlange von Leuten da, die genau wie ich Hilfe wollten. (Von den Gamemastern? *g*) Irgendwie lustig im nachhinein. Ich wurde dann notdürftig verarztet und bin erstmal wieder gegangen, da ich keine Lust hatte, so lang anzustehen. Dachte mir dann, dass ich das noch machen kann, wenn der Andrang nicht mehr so groß ist...

Szene wechselte, ich war an einem Strand und hab einem hilflos dreinschauenenden Pärchen die Bungalowgegend gezeigt, die um die Ecke war und durfte ihnen auch einen von innen zeigen. Im Traum konnte ich mich dran erinnern, da selbst schon übernachtet zu haben. Die Leute waren happy und bedankten sich bei mir und ich wollte zu einem nahegelegenen Restaurant/Cafe gehen, welches ein Freund aus London hier wohl nun eröffnet hatte. Außerdem kannte er meine Tochter noch nicht und ich wollte sie ihm vorstellen. Aber aus irgendeinem mysteriösen Grund wurde ich plötzlich verfolgt, es wurde geschossen und ich sah mich mit der Aufgabe konfrontiert, mit meiner Tochter zu fliehen. Irgendwie kam ich mir wie in einem Kriegsgebiet vor. Aber ich wollte auf keinen Fall kampflos aufgeben. Irgendwie konnte ich die Leute dann abschütteln, entweder das oder ich bin aufgewacht und ein neuer Traum begann.

Darin war ich in einer alten Wohnung, in der ich die prägendste Zeit meines Lebens gewohnt habe. Davon gab es eigentlich 2 Stück, die eine vom Kindergarten bis zur 4. Klasse, die andere ab der 6. Klasse bis ich 17 war. Und von der 2. träumte ich. Und zwar war ich unterwegs mit meiner Tochter und wollte dort hinein, wohnte vielleicht wieder dort, keine Ahnung. Ich wollte jedenfalls heim. Ich schaute noch kurz ob das Auto meines Freundes schon da stand, aber das Auto, was ich für seines hielt, hatte ein anderes Kennzeichen als seines.
Also ging ich zeitgleich mit 2 Nachbarn ins Haus. Allerdings ging ich die Treppen runter, um nach oben zu kommen. (Wir wohnten im 4. und vorletzten Stock. Mann, war ich fit zu der Zeit.

Und der Blick vom Balkon war herrlich. ^^) Und im Traum erschien mir das auch noch vollkommen logisch. Ich hielt es für den kürzeren Weg. Ich könnte es mit einem Padanoster vergleichen (heißen die so? ^^ Diese offenen ständig in Bewegung bleibenden Aufzüge in manchen alten Gebäuden...). man kommt ja immer wieder am Ausgangspunkt an, nach einer gewissen Zeit. Nun ja, jedenfalls kam es mir dann doch seltsam vor, ich schloss die Augen, dachte an das stockwerk wo ich hin wollte und an die Tür, die ich sehen wollte und machte sie auf. Sie waren kurz da, aber dann war es nur noch eine Holzwand und dann wieder die Kellerwand wie vorher. Ich versuchte es noch einmal, doch es ging nicht und plötzlich strömte Wasser von unten nach oben und überschwemmte wohl das gesammte Treppenhaus von unten nach oben. Ich versuchte in der Strömung mitzuschwimmen und meine Kleine hochzuhalten, damit sie nicht untertaucht, aber das Treppenhaus wurde immer enger (es hatte plötzlich so eine Kreisform, obwohl es normalerweise anders aussah, und man hätte in der Mitte eventuell durchschwimmen können, aber es wurde eben enger und enger) und ich passte nicht durch. Die anderen konnten mir nicht helfen, denke ich... sie schauten nur blöd.

An mehr erinnere ich mich nicht..

In einem anderen Traum kann ich mich nur dran erinnern eine Bilderserie gesehen zu haben an der Wand und als ich sie ansah erinnerte ich mich genau wie sie gemacht wurden. (Die Bilder gibt es in echt nicht.) Auf ihnen war mein Ex-Freund (siehe Sehnsucht-Träume) und auf einem ich mit ihm zusammen. Es gab noch 2 andere, aber mein Augenmerk war mehr auf die anderen 2 gerichtet. Das eine sah zuerst so aus, als wäre ich nur mit dem Rücken zur Linse fotografiert worden, aber dann sah ich mich von vorn. Ich hatte längere blonde Haare, wie ich sie mit 13 ca. trug. Und jetzt wieder, nur um einiges kürzer. (Gefärbt, Originalfarbe ist braun. Aber die hab ich schon lange nicht mehr. ;))

Dann gab es noch einen einschneidenden Traum, der eigentlich erste Traum, der mit Zahnausfall zu tun hatte. Ich verlor einen Zahn und als ich in den Spiegel schaute, was der Grund dafür war, sah ich eine Kralle an der Stelle heraustreten. Ich konnte sie sogar bewegen und sie wurde richtig lang und groß. War total eklig! Ich wusste irgendwie sofort, dass das eine Hexe gemacht hat (ich kenn eigentlich keine), jedenfalls ein böser Mensch, und dass daraus Gift kommen würde. Ich holte schnell meinen Freund und zeigte ihm das unter 4 Augen um zu sehen, was er dazu sagt. Aus irgendeinem Grund wollte ich nicht zu viel Aufsehen erregen, damit "sie" nicht merkt, dass ich Bescheid weiß und um zeit zu schinden und was zu planen dagegen.

Mehr weiß ich aber auch von dem Traum nicht. Hat sich aber sehr seltsam angefühlt, sowas im Mund zu haben und es auch noch bewegen zu können. Buäääh! ^^

Für all diejenigen, die sich nun wundern, warum ich das um die Zeit schreibe... nun, ich konnte nicht schlafen. xD