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Warum Loslassen so schwer ist.

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Autor Beitrag
PIETRO
Forum- Guru


Beiträge: 330
Ort: Bad Pyrmont


New PostErstellt: 19.09.08, 15:51  Betreff: Warum Loslassen so schwer ist.  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Warum Loslassen so schwer ist.

Ich hab mich so an Dich gewöhnt.

http://www.lale-andersen.de/songs/ich_hab_mich_so_an_dich.htm

Die Antwort ist einfach.
Jedes Lebewesen reagiert auf Verlust stärker als auf Gewinn.
Einen lieben Menschen, Geld oder sein Hab und Gut zu verlieren
zieht Kummer mit sich. Ein Gewinn ist noch nicht in unserem Gefühl.
Ich rate oft zu dem Zauberwort: „Loslassen“ was unglücklich macht.
Warum tun wir uns damit so schwer?
Ich höre von Beziehungs- Abhängigkeit, Harmonie-Sucht und
Streit-Sucht.
Ja das beinhaltet eine Sucht u. Abhängigkeit und die Angst
vor Entzugserscheinungen. D.h. die Droge ist der Partner.

Warum machen wir uns von etwas unfreiwillig abhängig?
Welche Schluchten der Angst tun sich bei dem Gedanken auf?
Es ist ja jedem freigestellt es zu tun oder zu lassen.
Jedoch sind wir erstmal, mit unseren Gefühlen,
in die Falle getappt ist es für viele schwer daraus zu finden.

Immer wieder lese ich dies und frage mich.
Kannst Du nicht oder willst Du nicht loslassen?
Ist es leichter daran festzuhalten was unglücklich macht???
Wie viel Kraft braucht das festhalten?
Was muss passieren damit Du endlich loslässt?
Ich denke, dass die meisten nichts Besseres und Schöneres
gefunden haben.

Dieses loslassen beginnt schon im Kleiderschrank.
Ich werfe auch nicht alles zum Sperrmüll,
wenn ich noch nichts Besseres habe.
Das Problem ist aber, solange der Schrank besetzt ist,
kommt auch nicht Neues.
D.h. ich muss mal Platz schaffen und den Markt beobachten,
Ausschau halten nach etwas Neuem.

Aber, VORSICHT der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

„Gleiches zieht Gleichen an“.

Wir neigen dazu immer wieder dieselbe Marke, dasselbe Modell,
in denselben Läden nach demselben Verhaltensmuster Ausschau
zu halten und zu nehmen. Bodenständig nennt man das und das
Neue ist uns nicht geheuer. Dabei täte den meisten eine Typ Veränderung sehr gut.

Warum machen wir das?
Es ist unsere innere Schwingung und Stimmung.
Keine wird sich ein helles blumigesKleid anziehen,
wenn sie traurig zur Beerdigung geht.
Wir „ziehen das an“ was zu passt.

In fast allen Fällen liegt die Ursache viele Jahre zurück und
die Betroffenen brauchen einen Einkaufs- und Typ-Berater.

Jeder Topf sucht seinen Deckel. Ein schöner Spruch der nicht
so einfach zu finden ist.
Es gibt Kunststoff, Metall, Edelstahl, Glas, Aluminium, Farbige, Alte,
Neue und oft gebrauchte Deckel. Viele passen zwar auf den Topf
aber sehen sie schön aus?
Da halte ich mich lieber an den Spruch: Es suche was sich ewig findet.

Viele Antworten mir.
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.

Was können wir tun?
Erstens muss uns dieses Muster bewusst werden.
Zweitens überlegen woher kommt es?
Haben wir es von unseren Eltern übernommen?
Welche Ängste sind es genau, die das Loslassen so erschweren?

Ein Hypnose-Therapeut oder Psychologe könnte hier helfen.
In Gesprächen oder Trance kommen unbewusste Erinnerungen,
die uns geprägt haben, ins Bewusstsein. Jetzt wird uns bewusst
warum wir immer den gleichen Partner, Arbeits- Typ finden.

Unser Gehirn arbeitet wie ein Vergleichs- Computer und somit
sagt es uns. Schau mal den Hund, Katze guckt genauso wie XyZ
als ich Kind war. Sofort empfinden wir dafür eine Sympathie und produzieren alle bekannten Eigenschaften hinein.
Wir erwachten, dass dieses Lebewesen diese Eigenschaften
erfüllt und hängen in der Erwartungsschleife. Nun ist es an
der Zeit zu erwachen und die Augen zu öffnen.
Dieses Wesen/Person hat nichts damit zutun sondern es geht
um die Erinnerung.

Carpe Diem.


[editiert: 09.12.08, 00:12 von PIETRO]
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luna
Stammuser


Beiträge: 25

New PostErstellt: 06.10.08, 11:04  Betreff: Re: Warum Loslassen so schwer ist.  drucken  weiterempfehlen

hallöchen pietro,

warum loslassen so schwer ist, ist wirklich ein schwieriges thema. in dem abschnitt:

    Zitat:
    Was können wir tun?
    Erstens muss uns dieses Muster bewusst werden.
    Zweitens überlegen woher kommt es?
    Drittens - Haben wir es von unseren Eltern übernommen?
    Viertens - Welche Ängste sind es genau, die das Loslassen so erschweren?
hast du ja die grundlegenden fragen schon gestellt und ich habe mir das ganze wochenende darüber gedanken gemacht.

bei 1. da fängt es doch schon an. wie werde ich solche muster bewusst, wenn man es selbst nicht einmal als muster erkennt?

bei 2. ich habe bei mir festgestellt, dass die meisten muster fremdeinflüsse waren. es hat bei der familie, schule und dann beruf angefangen. eigentlich ist das komplette leben eine beeinflussung. auch selbst versuchen wir ständig andere zu beeinflussen. wie kann man dieses unterbrechen.

bei 3. teils teils zumindest bei mir. wenn ich so zurückdenke, waren es meine verwandten (ich bin nicht bei meinen eltern aufgewachsen) und dann in meiner lehrzeit.

zu 4. meine ängste waren, den halt zu verlieren um dann ganz allein dazustehen. ich wollte nicht alleine sein. erst als ich mit den wahrnehmungsübungen anfing, ist mir das bewusst geworden. *lächel* ich stellte bei fest, dass ich unter der sucht gebraucht zu werden litt, obwohl ich es gar nicht wollte. es war so etwas, wie eine ersatzliebe.

meine frage ist, muss man wirklich immer soviele bücher lesen oder zu einem therapeuthen gehen, damit man zu einer solchen erkenntnis kommt?

gibt es möglichkeiten, sich selbst in dieser richtung zu helfen?

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PIETRO
Forum- Guru


Beiträge: 330
Ort: Bad Pyrmont


New PostErstellt: 09.12.08, 00:27  Betreff: Re: Warum Loslassen so schwer ist.  drucken  weiterempfehlen

Hallo Luna.

Ich danke Dir für deine gute Antwort.
Bei vielen Borderliner liegt die Ursache im lieblosen Elternhaus.
Wie soll ein Kind, was keine Liebe erfährt und dafür Aggression,
später Liebe geben können und empfangen?

Seit Mittwoch den 3. Dez. ist halb Deutschland empört über
die allein erziehende aggressive Mutter Jutta.
http://rtl-now.rtl.de/nanny.php
Zum ersten Mal stößt "Super Nanny" K. Saalfrank an ihre Grenzen und schaltet das Jugendamt ein.

Da stellt sich für mich die Frage: Brauchen wir eine Elternschule, Erziehungs- Schein oder eine Eltern – Akademie???
In meinem Beitrag: Borderline zeige ich schon auf, was aus einem lieblosen Elternhaus, wo Gewalt und Missartung an der Tagesordnung sind, entsteht.

Viele werden Suchtabhängig und kriminell (Alkohol, Sexsucht
oder gehen auf den Strich)
Es ist die Suche nach (der Mutter) – LIEBE.
Aber wie kann man etwas suchen was man nicht kennt.
Wenn Du deinen Schlüssel suchst und mich um Hilfe bittest,
dann muss Du mir den Schlüssel beschreiben,
damit ich weiß wonach ich suchen soll.
Ansonsten schleppe ich täglich neue Schlüssel an.
PS. Verstehst du den versteckten Hinweis???
Andere verkriechen sich, vor Angst, in ihre Wohnung die zum Gefängnis wird.

Deine Frage LUNA.
Muss man wirklich immer so viele Bücher lesen oder zu einem Therapeuten gehen, damit man zu einer solchen Erkenntnis kommt?

"JA " auch Therapeuten gehen zum Therapeuten wenn sie Probleme haben.

LG. pietro


[editiert: 09.12.08, 00:48 von PIETRO]
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