Tedora- kritische Esoterik Freunde- Spiritualität

hesika · Stammuser Beiträge: 63

Wie ich bereits an andere Stelle erwähnte: Die Macht des Wortes.

Ich finde es toll, dass ihr das hier so diskutiert. Denn diese Dinge funktionieren - und helfen den Menschen ihre Ängste zu überwinden, das ermöglicht ihnen ein Leben in wahrhafter Freiheit.

Gerade die Befreiung dieser Dinge von Hokospokus und Gläubigkeit ohne Wissen ist wahre Magie

Denn, ich habe gelernt: Gläubigkeit ohne Wissen, ist nicht haltbar und wird so oft geändert, wie es opportun erscheint.

Gläubigkeit, die auf Wissen beruht, hat Bestand.

Wenn ich weiß, dass und wie und warum ich auf glühenden Kohlen laufen kann, werde ich das bewerktstelligen, denn ich weiß, dass es einzig und allein mein "Glauben"

ist, der mir davor ANGST macht. Gut geleitet, kann ich diese Angst - und dann JEDE Angst überwinden - und frei werden.

Ich finde, Ihr beide seid ein prima Paar, um Menschen aufzuklären, sie in ihrer Würde zu bestätigen, nein, ihnen ihre Würde zurück zu geben. Ich danke Euch für Eure mutige Arbeit.

Ich weiß, es gibt viele Menschen, die genau DAS anerkennen.

Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr.

Bei meinen Spaziergängen durch das www fand ich eine hübsche Geschichte darüber, was Magie ist und möchte sie Euch nicht vorenthalten:

Es war einmal ein Geiger, der eines Morgens auf einer Klippe am Meer saß und den grandiosen Sonnenaufgang bewunderte. Er war von dieser majestätischen Schönheit so überwältigt, dass er am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang wieder auf die Klippe ging, dieses Mal mit seiner Geige und die Schönheit und Macht des Sonnenaufgangs versuchte, mit seinem Geigenspiel zu beschreiben und zu begleiten. Das machte er nun jeden Tag und es befriedigte ihn zutiefst. Es wurde seine Art, den neuen Tag und das Leben zu begrüßen.

Eines anderen Morgens beobachtete ein kleiner Junge dieses Schauspiel. Er lief zu seinem besten Freund und überredete ihn, mit ihm am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang zu dieser Klippe zu gehen, denn: "Da gibt es einen Mann, der geigt die Sonne aus dem Meer." Der Freund wollte das natürlich nicht glauben, kam aber mit, um sich das anzuschauen.

Am anderen Morgen versteckten sich die beiden Jungs hinter der Klippe und beobachteten, wie der Geiger noch im Dunkeln kam, sich an den Rand der Klippe setzte und begann zu geigen. Eine dunkle Melodie, die immer freudiger, kräftiger, heller, lebensfroher wurde. Der "Ungläubige" Freund flüsterte: "Es passiert ja gar nichts. Ich habe doch gewusst, Du spinnst." In diesem Moment jedoch brach die Sonne hervor, ging über dem Meer auf in all' ihrer Pracht und Herrlichkeit und überzeugte auch den "Ungläubigen" davon, dass der Geiger die Macht hatte, die Sonne durch sein Geigenspiel zum Aufgehen zu zwingen.

Das ist Magie

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