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PIETRO
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Erstellt: 02.07.10, 18:13 Betreff: Unglaublich |
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EXPERTE: Dr. Ullrich Graeven vom Krankenhaus St. Franziskus in Mönchengladbach.
Frage von Hans, Buchhalter, 39: „Das Einzige, wovor ich Angst habe,ist einmal Krebs zu bekommen. Meine Großeltern mütterlicherseits (Darm- bzw. Magenkrebs) sind daran gestorben. Ich bin zwar grenzenloser Optimist, habe aber Angst, mir Krebs autosuggestiv bis zur Erkrankung einzureden.“
Dr. med. U. Graeven: „Durch die Erkrankungen der Großeltern liegt sicher nur eine moderate Risikoerhöhung vor. Bezüglich des Darmkrebses sollten Sie die allgemeinen Vorsorge-Maßnahme ab 50 Jahren wahrnehmen. Bezüglich des Magenkrebses gibt es keine generellen Vorsorge-Empfehlungen, hier sollte bei entsprechenden Oberbauchbeschwerden eine Magenspiegelung durchgeführt werden. Sollte Sie die Angst, an Krebs zu erkranken, sehr stark belasten, dann kann auch eine psychologische Beratung sinnvoll sein. Das Risiko der Autosuggestion können Sie vernachlässigen.“
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[editiert: 02.08.13, 17:05 von PIETRO]
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