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Die letzten Nomaden im Dschungel Borneos

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PIETRO
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Beiträge: 330
Ort: Bad Pyrmont


New PostErstellt: 13.02.11, 18:59  Betreff: Die letzten Nomaden im Dschungel Borneos  drucken  weiterempfehlen

Die letzten Nomaden im Dschungel Borneos

Das Penan-Volk

Sie besitzen nichts, es „gehört“ ihnen nichts und trotzdem haben sie alles zum Leben.
Sie lebten glücklich in Freiheit.
Das Wort Ackerbau und Viehzucht ist eine Beleidigung,
denn sie hatten alles was sie brauchen im Regenwald von Borneo.

Sie müssen nichts anbauen, züchten, sammeln und planen.
Sie haben kein Geld und sie brauchen kein Geld.
Sie horten oder sammeln nicht.
Sie kennen keine Überproduktion und keine Müllberge.
Und weil ihnen nichts gehört, müssen sie auch keinem gehorchen.
Und weil sie nichts besitzen, gibt es auch fast keine Diebe.
Außer die Einbrecher, Räuber mit den großen Buldozern.

Die Penands leben im Heute im Hier und Jetzt.

Die Regierung will ihnen all das geben was die zivilisierten Weisen haben, Probleme, Neid, Krankheit, Streit, Konflikte und Krieg.
aber sie wollen keine Veränderung, sie leben so glücklich und zufrieden mit der Natur.

Von Hawaii kommt die Kahuna Lehre die dem Buddhismus sehr gleicht. HU + NA bedeutet soviel wie Yin und Yang.

Der kanadische Anthropologe und Sprachwissenschaftler Ian Mackenzie beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit den Lebensumständen des Penan-Volkes auf Borneo. Von jeher lebten diese Jäger und Sammler als Nomaden im Urwald. Sie besitzen keine Schriftsprache, jedoch eine sehr reiche Tradition per mündlicher Überlieferung. Die industrielle Ausbeutung des Waldes, vor allem die Abholzung der Edelhölzer, schränkt den Lebensraum der Penan ein und zwingt sie, sesshaft zu werden. Diese ungewohnte Lebensweise bedroht ihre Lebensgrundlage und ihre Kultur.


Ian Mackenzie ist Anthropologe und Sprachwissenschaftler. Im Mittelpunkt seines Interesses steht das Volk der Penan auf Borneo.
Der Dokumentarfilm begleitet den Kanadier auf eine mehrmonatige Expedition zu den als Nomaden im Dschungel lebenden Jägern und Sammlern und zeigt ihre konkreten Lebensumstände.

Ursprünglich galt Mackenzies Hauptinteresse der Sprache der Penan,
die er zu einem 1.500 Seiten starken Wörterbuch zusammengefasst hat. Gleichzeitig mit seinen linguistischen Daten dokumentiert er die brutale Vernichtung eines wehrlosen Volkes, dessen untergehende Kultur Mackenzie in seinen Aufzeichnungen festhält. Die von ihm gesammelten Wörter und Geschichten werden das Einzige sein, was vom Glauben, den Regeln des täglichen Lebens, dem Wissen und den Bräuchen der Penan bleiben wird. Denn die industrielle Abholzung des Urwaldes zur Gewinnung von Edelhölzern zwingt das Volk, sesshaft zu werden und seine Lebensgewohnheiten radikal zu ändern.
Der bewegende und sensibel ins Bild gesetzte Dokumentarfilm beleuchtet das Schicksal einer reichen, aber im Untergang begriffenen Zivilisation.

http://www.arte.tv/de/programm/242,day=1,week=31,year=2010.html

Der Doku - Film hat mich sehr beeindruckt, nachdenklich, verärgert und traurig.

Millionen Jahre leben diese Nomaden mit und in der Natur im Regenwald, bis die Profit Haie mit ihren Bulldozer kommen und einen ungleichen Krieg anfangen.

Die PENADS jagen mit Blasrohren und schälen den Mangobaum.
Ein Wildschweinfrischling grade mal einpaar Tage alt drohte zu verhungern.
Ian Mackenzie erklärte das Schweinle braucht Milch, aber eine Kuh haben sie nicht, also darf das Schweinle an einer Frau-Mutter mit saugen.
Die kleinen mutterlosen Affen-Waisen werden auch von Frauen gestillt.

Dieser Einklang ist faszinierend. Wie einfach und leicht Leben sein kann, wenn man sich mit seinem Fluss treiben lässt. Der westlich-zivilisierte Mensch hat das aber leider verlernt und versteht es daher bei den Urvölkern auch nicht. Rümpft die Nase über dieses Primitiv-Sein. Primaten (der WEISE ist auch einer) sind aber von Natur aus primitiv,
sie haben durch ihre Intelligenz aber die Möglichkeit, besser sein zu wollen, als alles andere in der Natur. Also sich mal wieder erheben und überheblich sein? Letztere wüsste zwar selbst am besten, was gut für sie ist, aber das wird ihr verunmöglicht durch permanente Eingriffe.
Wie würde ein Mensch gesund werden können, den man dauernd wieder aufschneidet?

Bisher kannten die Penan keinen Neid und Diebstahl.
Was wollte man schon klauen wenn sie alles im Wald haben.

Das heißt Neid und Diebstahl begann erst mit Ackerbau und Viehzucht

"Die letzten Nomaden im Dschungel Borneos"

http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1140034,day=1,week=31,year=2010.html






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[editiert: 30.07.13, 12:48 von PIETRO]
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