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Die Macht des Geldes

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Bernard Bonvivant
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Beiträge: 166


New PostErstellt: 08.12.09, 17:40  Betreff: Die Macht des Geldes  drucken  weiterempfehlen

Die Macht des Geldes




Modernes Märchen über Menschen und die Faszination des Geldes bis hin zum garantierten Ruin

Eines Tages stand ein Anzeigenverkäufer vor dem Spiegel und betrachtete sein Ebenbild. Leise sprach das Männchen: „Das wäre doch gelacht, wenn ich es nicht endlich auch hin zum großen Gelde schaff.“

- Wie aber wollte er mit dem Verkauf von Anzeigen zum großen Gelde kommen. -

Er zupfte an seiner Krawatte und sprühte sich noch ein wenig Eau de Toilette für den Herrn um seine Wangen.

- Das wäre doch gelacht, Bargeld liegt auf der Straße, er muss es doch nur einsammeln. -

Hurtig machte er sich auf den Weg zu seinen Kunden und spann derweil in einer Hinterstube seines Gehirns den goldenen Faden. So schwer kann es doch nicht sein an das Geld, anderer Leute, zu kommen.

Im Sommer war sein Plan schon weit ausgereift und im Herbst wagte er die ersten Schritte. Schnell war ihm klar geworden, er musste die Leute von sich überzeugen.

So suchte er sich Partner, die ihn auf seinem Erfolgsweg begleiten sollten. Wie überzeugte er nun am ehesten diese Menschen? Natürlich! Vertrauen konnte er schaffen, indem er die Menschen zu sich nach Hause einlud. Was überzeugt mehr, als das perfekte Familienleben? Eben!

Kann so ein Familienmensch Böses im Schilde führen? Nie und nimmer!

So zimmerte er fleißig an seinem Image und bot gleich seine Fonds und Zertifikate feil. Er hatte schnell gelernt, bietest du viel Rendite kriegst du auch viel Kohle.

Auf nichts fahren die Vermögensberater, Investmentbanker und Anleger allgemein so sehr ab, wie eben eine hohe Rendite. Selten fragt da anschließend jemand nach, ob diese auch sicher sei. Und so signalisierte der gute Mann Vertrauen und reichte den lieben Menschen die Hand. Er war schließlich ein ganz normaler Mann und der ehrlichste auf der ganzen Welt obendrein.

Wen wundert es, dieser Welt gefiel es. So kamen endlich in seinem Leben die goldenen Jahre. Er hatte eine Villa im Palmenmeer und ein Flugzeug, eine Jacht und vor allem viel Geld in der Karibik.

Da stimmte die Geschichte von den Schätzen in der Karibik schon, wenn es auch keine Beute der Seeräuber war, so war das Vermögen ehrlich dar.

Der Geldkreislauf lief hervorragend, vorne in die Hosentasche von dort in die Westentasche und dann ein paar Mal in den Koffern gewechselt, wobei es immer weniger wurde, doch in der Schatztruhe, dort kam immer etwas an.

Er heizte den Menschen wahrlich ein, Rendite 20 und mehr, wenn ihr wollt, noch viel mehr.

Da schrieen die Leute. „Gib uns noch mehr!“

Und meinten doch, wir werfen es dir hinterher. Das waren die golden sieben fetten Jahre, doch irgendwann brachte ein trüber Tag das Zeitalter der mageren sieben Jahre. Die Dürre kam, die Menschen wollten in Scharen ihr Geld zurück.

Die Banker meinten betroffen. „Wo nix ist, da kannst auch nix holen!“

Das erfreute die Menschen gar weniger und gelernt haben sie aus dieser Geschichte auch nicht viel. Der nächste Verführer steht bereits vor der Tür und verbreitet gute Laune.

„Hast du Kummer, hast du Sorgen, keine Panik, ich kriege dich wieder hin. Gib mir deine Kohle und ich dir hohe Rendite hole.“

Da lachen die Menschen und greifen in ihren Geldbeutel.

„Dieses Mal ist es richtig, dieses Mal ist es gut, so ein Clown tut doch niemals betrügen.“

Und die Moral von der Geschichte:

Wenn sie nicht gestorben sind, dann jagen sie noch heute hinter der Rendite her, um am Ende mit leeren Taschen und hängenden Schultern auf der Straße zu stehen. Wer sich mit Macht, dem schnellen Geld gewidmet, hat am Ende selten davon viel in seiner eigenen Tasche.


[editiert: 13.12.09, 12:06 von Bernard Bonvivant]
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