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Eine Sommernacht am Meer

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Autor Beitrag
Bernard Bonvivant
Stammuser


Beiträge: 166


New PostErstellt: 18.12.09, 18:20  Betreff: Eine Sommernacht am Meer  drucken  weiterempfehlen

Eine Sommernacht am Meer

Am Sandstrand sitzend, das Rauschen des Meeres erklingt und ein Lagerfeuer erhellt die Dunkelheit. Das Holz knistert und die züngelnden Flammen erhellen diese Nacht. Die Gedanken bewegen sich auf und ab mit dem Tal der Wellen. Fast entwickelt sich das Gefühl, als befinde man sich in einer Art von seelischer Reinigung, das Schlechte und das Negative nehmen die Wellen mit sich fort, dafür spülen sie das Neue und das Positive an den Strand. Die Gedanken ergreifen das Gut und saugen es dankbar auf. Ein neuer Geist weht durch verstaubte Hirnwindungen. Alte Liebe und Gefühle schwinden endlich dahin, der bittere Beigeschmack weicht von der Zunge und dafür schmeckt die Luft jetzt frisch nach Salz und die Lungen danken dem Labsal.

Die Zeit trägt so vieles davon und die Wunden verheilen. Keine Qual mehr und kein schlechtes Gewissen, jetzt wird endlich gelebt. Mag sein die Umwelt erachtet es als Egoismus, die Freunde wenden sich ab. Was aber waren dies dann für Freunde? Eben! Frage nicht sondern handele. Lasse endlich das Leben zu. Viel zu viele Jahre gefangen in Ketten und erdrückender Last, werfe ab diesen unnötigen Ballast. Lasse endlich los, lasse gehen, was nicht zu halten ist. Verzichten um zu gewinnen, erkennen die neuen Chancen aus dieser einen Sommernacht.

Zart streichelt ein Hauch von Wind über die Haut. Die Morgenstunde ist noch frisch und langsam geht die Nacht und mit ihr auch ein altes Leben. Zaghaft sind erste Anzeichen des kommenden Tages zu sehen. Jetzt drängt das Neue immer stärker und scheucht hinweg die Nacht. Am Horizont erwacht die göttliche Sonne, begleitet von einem wunderschönen Farbenspiel dazu angekündigt vom Gesang der Meeresvögel, begleitet vom rauschenden Klang sich in den Felsen donnernd brechender Wellen. Solches ist eine Ouvertüre nach Geschmack.

Das Herz wird erfasst von einem einzigartigen berauschenden Gefühl. Es ist als erwache das Leben zu einer neuen Blüte. Die zarten Sprossen sind schon zu fühlen und die Blüte erhebt sich endlich wieder mit Stolz erfüllt.

Ein Blick auf das Lagerfeuer, hier erinnert nur noch die warme Asche an die noch gestern prasselnde Glut und Wärme, das Gestern aber ist erloschen. Der neue Weg führt in den Sommer des Lebens und des Glücks.

Am Sandstrand sitzend, das Rauschen des Meeres erklingt und ein Lagerfeuer erhellt die Dunkelheit. Das Holz knistert und die züngelnden Flammen erhellen diese Nacht. Die Gedanken bewegen sich auf und ab mit dem Tal der Wellen. Fast entwickelt sich das Gefühl, als befinde man sich in einer Art von seelischer Reinigung, das Schlechte und das Negative nehmen die Wellen mit sich fort, dafür spülen sie das Neue und das Positive an den Strand. Die Gedanken ergreifen das Gut und saugen es dankbar auf. Ein neuer Geist weht durch verstaubte Hirnwindungen. Alte Liebe und Gefühle schwinden endlich dahin, der bittere Beigeschmack weicht von der Zunge und dafür schmeckt die Luft jetzt frisch nach Salz und die Lungen danken dem Labsal.

Die Zeit trägt so vieles davon und die Wunden verheilen. Keine Qual mehr und kein schlechtes Gewissen, jetzt wird endlich gelebt. Mag sein die Umwelt erachtet es als Egoismus, die Freunde wenden sich ab. Was aber waren dies dann für Freunde? Eben! Frage nicht sondern handele. Lasse endlich das Leben zu. Viel zu viele Jahre gefangen in Ketten und erdrückender Last, werfe ab diesen unnötigen Ballast. Lasse endlich los, lasse gehen, was nicht zu halten ist. Verzichten um zu gewinnen, erkennen die neuen Chancen aus dieser einen Sommernacht.

Zart streichelt ein Hauch von Wind über die Haut. Die Morgenstunde ist noch frisch und langsam geht die Nacht und mit ihr auch ein altes Leben. Zaghaft sind erste Anzeichen des kommenden Tages zu sehen. Jetzt drängt das Neue immer stärker und scheucht hinweg die Nacht. Am Horizont erwacht die göttliche Sonne, begleitet von einem wunderschönen Farbenspiel dazu angekündigt vom Gesang der Meeresvögel, begleitet vom rauschenden Klang sich in den Felsen donnernd brechender Wellen. Solches ist eine Ouvertüre nach Geschmack.

Das Herz wird erfasst von einem einzigartigen berauschenden Gefühl. Es ist als erwache das Leben zu einer neuen Blüte. Die zarten Sprossen sind schon zu fühlen und die Blüte erhebt sich endlich wieder mit Stolz erfüllt.

Ein Blick auf das Lagerfeuer, hier erinnert nur noch die warme Asche an die noch gestern prasselnde Glut und Wärme, das Gestern aber ist erloschen. Der neue Weg führt in den Sommer des Lebens und des Glücks.



© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany,
Autor des Romans: "Das Chaos"
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