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Volkstrauertag

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Bernard Bonvivant
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Beiträge: 166


New PostErstellt: 13.11.10, 17:52  Betreff: Volkstrauertag  drucken  weiterempfehlen

Volkstrauertag

Welcher Monat des Jahres wäre wohl passender für diesen Tag als der November. Junge Menschen in dieser Welt können mit diesem Tag wenig anfangen, ihnen fehlt der Bezug. Dieser Tag aber ist wichtig, genauso wie die vielen Soldatenfriedhöfe in dieser Welt. Warum?

Es ist ein Aufschrei, ein Mahnmal, das die Menschen warnen soll. Leider haben heutzutage die Fernsehbilder dem Krieg den Schrecken genommen. Es soll bekanntlich Menschen geben die finden so etwas auch noch ganz besonders toll.

Das schockt, das trifft sehr. Zeigt es doch, wie weit sich die Menschen von der Realität entfernen. Das aus dieser Faszination der Kriegsmaschinerie schneller als lieb bitterer Ernst werden kann wird dabei nicht bedacht.

Der Volkstrauertag soll uns zumindest einmal im Jahr wieder in das Bewusstsein führen, welches Glück die Überlebenden haben. Soll uns in Erinnerung führen jene, die dieses Glück nicht hatten. In fast jeder deutschen Familie gibt es aus diesen Zeiten Opfer zu beklagen, längst vergessen, verstaubt in der Abstellkammer, das Bild vergilbt. Die jüngeren Generationen wissen oft nicht einmal vom Schicksal, welches auch ihre Familie einst traf.

Krieg hat immer nur in erster Linie einen materiellen Zweck, die Menschen sind dabei bedeutungslos. Kriege sind somit aus menschlicher Sicht vollkommen überflüssig.

Sie lösen auch nicht wirklich Konflikte oder bringen den Menschen die große Freiheit. In erster Linie sterben in einem Krieg die Menschen, Frauen werden vergewaltigt anschließend achtlos beiseite geworfen, Minderheiten verfolgt, bestialisch gequält.

Was soll also an einem Krieg groß nützlich sein?

In meiner Nähe ist ein Soldatenfriedhof, diesen besuche ich von Zeit zu Zeit, eigentlich müsste ich dieses Bild gewöhnt sein. Nein! Ich bin jedes Mal deprimiert zu sehen, wie jung die Soldaten waren, die dort liegen. Ein Großteil nicht einmal zwanzig Jahre noch kein Mann und doch schon tot.

Wir sprechen immerhin von 60 Millionen Toten allein im Zweiten Weltkrieg. Die Dunkelziffer der vergewaltigten Frauen ist enorm hoch, eine Zahl von einer Million durchaus denkbar.

Diese armen Frauen mussten ihre Schande ein ganzes Leben mit sich tragen. Viele Familien haben sich von ihnen abgewendet, die Nachbarn hinter ihrem Rücken geflüstert. Konnten diese Frauen etwas dafür? Nein! Sie mussten das Los ihres Schicksals durch ihr Leben alleine tragen.

Der Volkstrauertag ist demnach ein wichtiger Tag in unserem Jahr, ein Tag, an dem es gilt, auch einmal in einer ruhigen Minute darüber nachzudenken.

Wir können das Geschehen nicht rückgängig machen aber verhindern es möge je wieder in unser Leben zurückkehren.

Ich kann durchaus verstehen viele Menschen halten nichts vom Beten. Ich aber bete schon für die armen Toten und die Lebenden in der Hoffnung dieser Tag ist ein wahres Mahnmal, lässt uns nicht wieder auf den falschen Weg geraten.

Die Freunde der Kriegsspielerei mögen sich einmal die Mühe machen einen solchen Friedhof zu besuchen, um festzustellen, wie viel Elend und Leid der Krieg uns gebracht hat.

Unsere Welt droht nämlich schon wieder vom rechten Weg abzukommen.

Krieg ist kein Frieden weder während der Kampfhandlungen und dem Sterben noch danach.



© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany,
Autor des Romans: "Das Chaos"
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