Tedora- kritische Esoterik Freunde- Spiritualität

Bernard Bonvivant · Stammuser Beiträge: 166

In tiefer dunkler Nacht scheinbar endlich wie aus weiter Ferne ein Verstand erwacht.

Das Licht bescheint das Leben, fördert Wachstum spendet Wärme. Lässt im Sommer zart die Liebesbande weben, gibt der Erde ungeheure Kraft.

Am Ende des Tunnels erstrahlt ein heller Schein, ein Genius bringt den Wandel. Jetzt werden Sonnenstrahlen gebündelt zu einer konzentrierten Energie. Die Wüste erhebt sich zu einer neuen Kraft.

Endlich scheint auch hier ein Sinn zu liegen, welch wunderbares Neues entstehen kann.
Da taumelt die Menschheit durch die Krise dabei liegt die Zukunft schon seit tausenden vor Jahren vor der Türe.

Faszination breitet sich aus: Welche große visionäre Idee!

Langsam wird es Zeit vom Traum zu schreiten in die Umsetzung zur Realität.
Während auf der Erde nach Öl und Gas gesucht und gefördert wird, bleibt die kostenlose Energie verschmäht.

Das Energieproblem ist kein Problem, es ist allenfalls Barriere in den Köpfen. Alle Tage reden die Menschen von Globalisierung doch was machen sie daraus?

Einer hat Angst um seine Pfründe, ein Anderer glaubt zu verlieren, ein Dritter sät vorsorglich Misstrauen aus.

Lasst endlich ruhen Neid, Missgunst, Zwietracht und den Eigennutz. Wäre es nicht klüger über seinen eigenen Tellerrand zu blicken?

Ja, der Wandel kommt auf leisen Sohlen. Plötzlich wird er wachsen, gedeihen und die Welt endlich befrieden.
Die Sonne über der Sahara wird die Menschheit zusammenführen, sie wird spenden Wärme und Energie.

Es ist ein Geschenk des Universums, wenn es auch lange braucht bis die Zeit reif ist für das Verständnis, dieses sei dem Menschen gegeben um seine Welt zu bewahren.