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Können Menschen sich sprichwörtlich in Luft auflösen?

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Bernard Bonvivant
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Beiträge: 166


New PostErstellt: 20.12.08, 15:39  Betreff: Können Menschen sich sprichwörtlich in Luft auflösen?  drucken  weiterempfehlen

Der Zauberwald im Sommer 1980

Auf einer Wiese spielen zwei Kinder. Dem Jungen wird es bald zu langweilig und er blickt sehnsüchtig in die Richtung des Waldes. Er zeigt mit der rechten Hand zum Waldrand, sagt zu seiner Schwester. „ Schau aus dem Wald kommt Nebel!“
Das Mädchen blickt hinüber zum Waldrand und meint. „ Ich sehe keinen Nebel, außerdem wir haben Sommerferien. Es gibt keinen Nebel im Sommer.“
Der Junge, sein Name ist Kai blickt wütend seine Schwester an.
„Isolde da ist Nebel und dort steht eine Person in einem Mantel, hat einen großen Hut auf und winkt.“
Die Schwester tippt sich mit dem Zeigefinger an die Stirn.
„Du hast wohl Halluzinationen! Mutter hat uns den Wald verboten, es ist ein Zauberwald.In diesem Wald verschwinden immer wieder Menschen und kehren nicht zurück.“
Kai trampelt mit den Füssen das Gras nieder und schreit:
„Ich gehe jetzt in den Wald und du kommst mit oder lässt es sein.“
Isolde überlegt hin und her, das Verbot der Mutter wiegt schwerer.
„Mutter hat es verboten. Also tue ich es auch nicht.“
Kai schüttelt unwirsch den Kopf.
„Blöde Gans! Wenn du mich verpetzt rede ich nie wieder ein Wort mit dir.“
Isolde zuckt mir den Schultern und meint.
„Gut, du gehst aber nur bis an den Waldrand und nicht hinein. Versprochen?“
Kai nickt freudestrahlend. „ Klar doch wird gemacht.“
Der Junge läuft als wäre der Teufel höchst persönlich hinter ihm her zum Waldesrand.
Isolde setzt sich derweil in das Gras und blickt ihm interessiert hinterher.
„Das Jungen immer so blöd sein müssen. Ich hätte viel lieber mit dem Ball gespielt.“

Kai hat bereits den Waldrand erreicht und nähert sich nun, nur noch zögerlich den Bäumen.
Es scheint ihm, als liege irgendetwas geheimnisvolles in der Luft. Sein Herz schlägt schneller. Eine Art von Panik ergreift ihn, trotzdem muss er weitergehen.
Eine unsichtbare Macht zieht ihn förmlich an. Er kann nicht mehr zurück.
Isolde steht auf der Wiese auf und schreit laut.
„Nein, Kai, nein, gehe nicht in den Wald!“

Was nun geschieht ist sehr sonderbar. Isoldes Augen weiten sich vor Schreck. Sie kann nicht fassen, was sich da vor ihren Augen abspielt. Ist es ein böser Traum? Ist es überhaupt wahr?

Kai steht plötzlich mitten im Nebel, eine kalte Hand fast plötzlich nach ihm und zieht ihn tief in den Wald hinein. Es geschieht alles so schnell, der Junge hat keine Chance zur Gegenwehr.
Es erscheint ihm als fliege er durch die Luft um Augenblicke später auf dem Boden zu landen.
Er schwebt über seinem Körper und versteht nicht was mit ihm geschieht.
Seine Schwester steht auf der Wiese, Tränen laufen ihre Wangen hinab. Es ist ihre letzte Begegnung im Leben.

Isolde rennt zum Haus der Mutter. Sie stürzt in die Küche, die Tränen laufen ihre Wangen hinab. Sie setzt sich an den Küchentisch und redet sinnloses Zeug vor sich hin.
Ihre Mutter ist geschockt, etwas furchtbares muss passiert sein. Wo ist Kai?

Kai bleibt verschwunden, eine Hundertschaft der Polizei sucht das Waldgelände ab. Aus den Gesprächen der Psychologen mit Isolde kommt wenig Information zu Tage. Eine Nachstellung der Ereignisse hilft genauso wenig weiter.
Die Frage der Experten ist:
Wie konnte an dieser Stelle Nebel entstehen? Wie kann ein Mensch spurlos verschwinden?

In den Medien und in der Gemeinde gibt es dagegen verschiedene Antworten.
Die Meinung tendiert zu Außerirdischen, die von Zeit zu Zeit in diesem Wald Menschen entführen.
Eine andere Gruppe glaubt an Hexen und Dämonen, die in diesem Wald schon seit dem Mittelalter ihr Unwesen treiben. Der Sage nach sollen auf einer freien Lichtung im Mittelalter die Hexen und Ketzer verbrannt worden sein. Ihre Seelen sollen auch noch heute dort ihr Unwesen treiben.
Ein alter Mann behauptet hingegen in diesem Wald sei ein Tor in eine andere Dimension.

Der Junge bleibt verschollen. Was aber ist die Wahrheit?



© Bernard Bonvivant, Schriftsteller
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