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Maria und Jens - Lovestory - Drama mit Happyend

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Autor Beitrag
Bernard Bonvivant
Stammuser


Beiträge: 166


New PostErstellt: 29.10.10, 18:44  Betreff: Maria und Jens - Lovestory - Drama mit Happyend  drucken  weiterempfehlen

Maria und Jens


Wir waren noch an der Uni, als sich unsere Liebe fand.
Zwei junge Menschen auf dem Weg in ein Leben voller Abenteuer.

Unser Sinn war es die große Karriere zu machen, etwas anderes kam nie infrage.

Während andere Paare heirateten und Kinder bekamen, lehnte Maria solche Lebensweise total ab. Kinder niemals!
Ich hatte mich längst damit abgefunden, unser Leben ließ uns ohnehin dafür keine Zeit.

Marias Weg führte sie nach Frankfurt an die Börse, mein Weg führte mich in einen großen internationalen Konzern.
Während Maria sehr schnell Aufstieg in der Liga der Händler und ein unglaubliches Gehalt verdiente, war mein Aufstieg zumindest was das Geld betraf nicht so rosig ausgefallen. Gestört hatte mich dieser Unterschied nie.

Unsere kleine Welt war wirklich sehr begrenzt, die gemeinsamen Stunden konnten an der Hand abgezählt werden.

Wir bauten uns ein Haus in der Pfalz, umgeben vom Wald und unsere Nachbarschaft bekamen wir fast nie zu sehen.
Finanziell ging es uns sehr gut, wer kann schon von sich behaupten ein wahres Luxushaus innerhalb von fünf Jahren bezahlen zu können. Wir schon! Aber wo war unser Leben?

Das war für uns kein Thema und bei der wenigen Zeit auch nie sonderlich von Bedeutung.

An einem Freitagnachmittag änderte sich unser Leben schlagartig, sozusagen innerhalb von Sekunden. Maria war mit ihrem Porsche auf dem Weg zu unserem Haus. Es regnete in Strömen und sie musste noch unbedingt für das Wochenende einkaufen. Ich hatte an diesem Tag keine Zeit, ein Meeting hetzte die nächste Besprechung und dazwischen qualmte es an allen möglichen Stellen. Wir hatten an diesem Tag einen kleinen Gau.

Maria raste hingegen mit ihrem Porsche durch den Regen und circa drei Kilometer vor unserer Autobahnabfahrt passierte das Unvermeidliche. Ein Lastzug scherte einfach auf die Überholspur und Maria musste voll auf die Bremse gehen. Auf der nassen Fahrbahn begann der Porsche zu schwimmen, erst touchierte er die Leitplanken, dann streifte er einen Kleinlaster, der gab dem Wagen einen leichten Dreh und schon raste der Porsche über den Seitenstreifen in die Böschung hinab. Das hohe Tempo hielt den Wagen nicht unten, sondern ließ ihn einen steilen Weinberg ansteigen, immerhin noch gut hundertfünfzig Meter.

Es war ein Bild der Verwüstung, auf der Autobahn lagen überall Fahrzeugteile, nachfolgende Pkw waren ineinandergefahren und der Porsche hatte den Weinberg in einer breiten Flucht zerstört.

Das Wrack stand am Berg und durch den Regen waren die Sichtverhältnisse durch den bevorstehenden Abend schlecht. Die Feuerwehr musste erst einmal die Unfallstelle ausleuchten, bevor sie erkannten, ohne Bergungsgerät war der Porsche nicht mehr zu öffnen.

Maria, die aus mehreren offenen Wunden blutete, war ohne Bewusstsein und eingeklemmt. Es dauerte zwei Stunden, bis sie aus dem Fahrzeug befreit war und in ein Krankenhaus transportiert wurde.

Ich bekam von dem Unfall erst mit, als ich die Unfallstelle passierte und den Porsche auf dem Abschleppwagen sah. Ich hielt an und sprach mit den Polizisten.

Im Krankenhaus erwartete mich die nächste Hiobsbotschaft. Maria würde zwar überleben dafür aber gelähmt sein. Das war ein Schock! Sie lag bewusstlos auf der Intensivstation und ich stand an ihrem Bett und konnte nicht helfen. Wer sollte informiert werden? Niemand, wir hatten doch keine Verwandten mehr.

Ich saß an ihrem Bett und fragte mich: „Was hat uns das Leben bisher eigentlich gebracht?“

Meinem Chef machte ich verständlich, meine Lebensgefährtin braucht mich jetzt. Seine Worte trafen mich erneut. „Ihnen ist wohl bewusst, dass sie in Zukunft weniger verdienen werden, außerdem mit einem Manager der hier nicht zu zweihundert Prozent arbeitet, kann ich nichts anfangen.“

Zwei Monate später konnte ich Maria aus dem Krankenhaus nach Hause holen. Ich setzte sie auf den Beifahrersitz, verstaute den Rollstuhl im Kofferraum und wir fuhren zu unserem Haus. Sie hatte die ganze Fahrt über kein Wort gesagt, bleich, einem Häufchen Elend gleich saß sie auf dem Beifahrersitz.

Wir waren zwei wahre Planer und wir hatten unser Haus schon vom ersten Stein an auch für das Alter gebaut. Wer hätte gedacht wir würden dies schon viel schneller brauchen als gedacht.

Ich fuhr den Wagen in unsere Doppelgarage und half ihr in den Rollstuhl. An unserem Haus waren die Wege ebenerdig und so konnte der Rollstuhl ohne Probleme ins Erdgeschoss gelangen. Wir hatten sogar einen Aufzug eingebaut. Unsere Freunde haben uns damals alle belächelt und sagten. „Die zwei Römer spinnen!“

Maria ging mir die nächsten zwei Monate so gut es ging aus dem Weg. Ein Gespräch war einfach nicht möglich.
Ich hatte meine Hoffnung schon längst aufgegeben, da schob sie ihren Rollstuhl neben meinen Wohnzimmersessel und lächelte mich an.

In ihren Händen hielt sie ein Schreiben. Ich fragte wie es so oft in solchen Augenblicken vorkommen mag das Falsche.
„Geht es dir gut?“

„Eine noch blödere Frage fällt dir dazu nicht ein. Ich habe heute meinen Rentenbescheid bekommen.“ Sie lachte fast hysterisch, dann schlug sie mit der geballten Faust auf ihren Stuhl ein. „Verdammte Scheiße! Ich bin doch erst vierzig! Soll ich in solch einem Scheiß Rollstuhl dahin verkümmern? Ich bin doch kein Krüppel!“

Ich versuchte, sie zu trösten. „Nein! Du bist kein Krüppel, aber ändern kannst du die Dinge auch nicht mehr.“

„Du hast gut reden, du bist von dieser Geschichte nicht betroffen!“

„Wir sind ein Paar, in einer Gemeinschaft sind immer beide Teile betroffen. Geht es dir schlecht, geht es auch mir nicht gut.“

Maria giftete. „Du schwallst doch nur Scheiße!“

In unserem ganzen Leben hatte ich noch nie aus ihrem Mund innerhalb kurzer Zeit solche heftigen Worte gehört. Sie war immer beherrscht, hatte jede Situation im Griff. Es schien als sei über ihr die große Verzweiflung hereingebrochen.

„Wir können über alles reden, Maria. Schau wir haben ein schuldenfreies Dach über dem Kopf und unsere Ersparnisse sind auch noch nicht weg. Wir können jede Situation meistern.“

Maria schrie laut. „Wir sind bettelarm. Du Armleuchter hast dich in eine schlechtere Position versetzen lassen und ich kriege ganze 1.350 Euro Rente, dafür habe ich jahrelang den Höchstbeitrag in diesen Mistverein bezahlt.“

Ich versuchte sie in den Arm zu nehmen, doch sie wies mich ab. Hemmungslos liefen die Tränen die Wangen hinab. Ich versuchte das Gespräch erneut in Gang zu setzen.
„Ist dir schon einmal aufgefallen unser Leben dreht sich nur um das liebe Geld. Geld, Haus, Auto und wo bleiben wir? Was haben wir in fünfzehn Jahren Gemeinsamkeit erlebt? Ich meine wirklich erlebt außer der Arbeit. Nichts!“

Maria schaute mich entrüstet an.
„Ach ein Haus ohne Schulden hat wohl keinen Wert?“
„Darum geht es doch nicht. Waren wir jemals in Urlaub?“
Maria verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper, trotzig wie ein Kind.

„Das geht schlecht, so ein Haus abzahlen, alle zwei Jahre neue Autos und teuere Designerklamotten. Irgendwo muss eben auch bei Leuten wie uns gespart werden.“
Ich war entsetzt. „Du willst mich wohl nicht verstehen. Unsere alten Freunde sind alle verheiratet und haben zumindest ein Kind. Und was haben wir?“

Maria schrie. „Ich brauche keine Kinder, Windelscheißer, eine Bande durch das Haus ziehender Ungeheuer. Die machen mir doch meine Einrichtung kaputt. Die Vase dahinten, aus China, achthundert Jahre alt. Weißt du, wie wertvoll diese Vase ist?“

„Maria, diese Dinge mögen einen materiellen Wert haben und wo bei allen deinen Einwänden ist der Wert deines Lebens.“

Maria blickte zornig. „Mein Leben hat keinen Wert mehr oder soll ich ihn mit 1.350 Euro monatliche Rente ansetzen.“

Ich konnte es nicht fassen. „Du hast deine Zusatzversicherungen vergessen, außerdem hast du aus deinen Policen Geld bekommen. Du klagst auf hohem Niveau. Die Rente, die du bekommst, kriegen viele nicht einmal für ein langes Leben in harter Knochenarbeit!“

„Du Armleuchter, dafür habe ich studiert.“

„Komme lieber schnell herunter von deinem Egotrip, der ist überhaupt nicht hilfreich. Wir sollten uns lieber Gedanken um die Zukunft machen. Ich würde zum Beispiel auch ein Kind adoptieren.“

Maria schrie das ganze Haus zusammen. „Ich werde in diesem Haus niemals Kinder akzeptieren, außerdem geh doch zu deinem Flittchen und mache der ein Kind. Meinst du, ich wüsste nicht von deinem Verhältnis!“

Das verschlug mir nun fast vollends die Sprache.

„Ich und Verhältnis, was habe ich den die ganzen Monate für dich getan. Warum habe ich mich in meiner Position verschlechtert? Weil ich im Gegensatz zu dir begriffen habe, mein Leben gehört mir und nicht irgendeinem monatlichen Scheckgeber.“

„Jens, du spuckst ganz schön große Töne! Wie willst du unser Haus erhalten? Wie willst du mir einen behindertengerechten Wagen finanzieren?“

Sie drehte sich mit ihrem Rollstuhl um und verschwand.
Es vergingen weitere zwei Monate, in denen wir uns wieder nur anschwiegen. Einen Wagen hatte sie noch keinen, wozu auch. Sie hatte beschlossen sich in ihr Schneckenhaus zu verziehen und dort hatte außer ihr keiner mehr Zutritt.

Ich bereute schon fast, zu früh in meinem Job eine Veränderung herbeigeführt zu haben. Im Leben weiß man oft erst viel später, wozu die gewagten Schritte, dann doch gut waren.

Ein Freund, dessen Unternehmen fast an unserem Wohnort lag, hatte mir einen Job mit gleichen Konditionen geboten. Ich hatte die Herausforderung angenommen, in einem kleinen Unternehmen zu arbeiten. Es war eine völlig neue Welt für mich und die Arbeit machte mir auch wieder richtig Spaß.

Marias Meinung dazu war eher bissig. „Damit hat er wohl seine Karriere endgültig begraben. Du warst schon immer ein unzuverlässiger Versager.“

Diese Worte blieben auf meiner Seele tief eingebrannt. Es würde lange dauern, bis ich wieder mit ihr sprechen würde.
Ich fragte mich immer mehr: „Was lief in unserem Leben einfach so verdammt schief? Wir hatten doch wirklich keinen Grund so miteinander umzugehen.“

Die nächsten Wochen herrschte in diesem Haus ein eisiger Wind. Das lag nicht nur am beginnenden Winter. Das Weihnachtsfest wurde wohl das traurigste Fest meines Lebens. An Neujahr kam mir sogar der Gedanke, meinem Leben ein Ende zu setzen. Maria war meine große Liebe, doch ich konnte sie nicht mehr erwärmen. Ihre Gefühle waren zunehmend erkaltet und ihr Herz voller Bitterkeit verschlossen.

Im Februar lag hoher Schnee vor unserem Haus und ich blickte an einem Samstagmorgen verträumt über die Schneedecke. Vor meinen Augen zogen die Kindertage vorbei, Schlittschuhe, Rodelschlitten, Schneeballschlachten und das übermütige Kinderlachen. Ich hörte nicht die Klingel und ich merkte auch nicht die Besucher, die längst in ein Gespräch mit Maria vertieft waren. Ich war meilenweit weg von diesem Leben in einer anderen Welt.
Irgendwann sah ich eine alte Frau an unserem Wohnzimmertisch heulend eine Geschichte erzählen. Eine junge Frau saß daneben und stellte ständig irgendwelche Fragen. Ich wollte davon keine Silbe hören, doch Maria rief mich an den Tisch.

Wie aus weiter Ferne fand ich in die Gegenwart zurück und mein Gehirn nahm die Worte wahr.

„Wer kümmert sich jetzt um die armen Kinder? Das ist wohl unsere Angelegenheit.“ Irgendwie verstand ich diese Worte nicht. Welche Kinder? Wir hatten doch keine Verwandten mehr.

Das war unsere Sicht der Verhältnisse, doch in Ostfriesland gab es tatsächlich eine entfernte Cousine meiner Frau. Die guten Leute hatten dort einen Bauernhof und zwei Kinder, ein Mädchen fünf und einen Jungen sieben Jahre alt. Ihr Hof war abgebrannt und die Eltern an einer Rauchgasvergiftung gestorben.

Das plätscherte alles an mir vorbei wie ein Wasserfall, betraf mich nicht und war auch nicht von Bedeutung für mich, wäre da nicht dazwischen ein Sirenengesang gewesen.

Maria interessierte sich für das Schicksal dieser beiden Kinder. „Natürlich nehmen wir die beiden Kinder, nicht wahr Jens. Unser Haus ist groß genug und außerdem haben wir einen großen Garten. Kinder sind doch wichtig im Leben, außerdem sind es meine einzigen Verwandten.“

Ich traute kaum meinen Ohren.

Die Dame vom Jugendamt meinte. „Es wäre gut sie wären verheiratet, es würde manches einfacher machen. Ich bin mir auch nicht sicher ob Kinder in dieses Haus passen, die wertvollen Sachen, die hier so herumstehen. Kinder werfen schon einmal was um.“

Maria nickte zustimmend. „Heiraten wollten wir schon lange, aber dann kam mein Unfall dazwischen. Irgendwie haben wir dann dieses Ziel aus den Augen verloren. Das Zeugs hier.“ Sie zog mit der Hand einen Kreis durch die Luft. „Das ist doch nur tote Materie. Die besonders wertvollen Sachen werden wir bei einem Auktionshaus versteigern lassen. Das Geld nehmen wir dann für die Ausbildung unserer Kinder. Du teilst doch meine Meinung Jens?“

Mir blieb erst einmal die Spucke weg. Ich nickte nur zustimmend. Das war für mich nicht nachvollziehbar, meine Maria übernahm so ganz nebenbei meine Ansichten.
Die nächste Zeit war mit Hektik verbunden.

Maria nicht ich, entrümpelte das Haus. Die wertvollen Sachen kamen unter den Hammer in einem Düsseldorfer Auktionshaus auf der Kö und brachten eine für mich unvorstellbare Summe ein. Hatten wir wirklich in unserem bisherigen Leben in so einem wertvollen Staub gelebt?

Die Wandlung Marias ging mit einem Affentempo weiter. Ich konnte nicht einmal so schnell schauen, wie sie plötzlich unser Haus und dabei auch sich veränderte.

Sie richtete beiden Kindern ihre Zimmer ein und kaufte sich einen behindertengerechten Peugeot 1007.

Maria und ich heirateten und was ich längst nicht mehr gewagt hatte zu hoffen, trat ein. Wir wurden eine richtig starke Familie.

Unsere beiden Kinder entwickelten sich prächtig.

Tom ist mittlerweile achtundzwanzig Jahre alt, von Beruf Anwalt und heiratet am heutigen Tag seine langjährige Freundin.

Unsere Tochter Lisa ist Ärztin und sie hat im letzten Jahr die Praxis unseres Hausarztes übernommen.

Und wir? Wir haben viele glückliche Jahre geschenkt bekommen, trotz Rollstuhl. Wir haben gelernt, das Leben zu leben. Maria würde heute nicht glauben, dass sie einmal drauf und dran war, ihr Leben nur für das Geld zu opfern.

Ich liebe meine Frau immer noch so wie in unseren Studententagen und eigentlich möchte ich keinen Tag missen, auch die weniger Guten nicht.



© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany,
Autor des Romans: "Das Chaos"
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