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Angst vor der Beziehungswahrheit?

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beziehungsWEISE
Neugierig


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New PostErstellt: 24.05.11, 21:37  Betreff: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Ich sage euch (bezüglich des polaren Menschen) die kosmische Wahrheit, sie ist hart, seid also nicht gleich zur zerschmetternden Kurzschlusshandlung bereit.

Wenn eine Frau erst einmal handelt, dann ist sie nicht mehr neugierig, sie hat es aufgegeben (zwischen so vielen leicht zu berechnenden und leicht zu regelnden Typen) neugierig zu sein, sie will das Leben nur noch, nach ihren Wünschen gestaltend (= Versuch für Versuch, die Versuche der tollen Überraschungen), genießen und handelt sich somit mächtig etwas ein, denn schließlich wird ihr Weg nicht der, hin zur Wahrheit sein. Nein, in ihren Gordischen Knoten fädelt sie sich immer mehr hinein, und die totale Erstarrung in diesem, wird dann das Resultat sein. Dieser Knoten sieht dann natürlich sehr schön kunstvoll geflochten aus, doch wenn alle handlungsunfähig in ihm verstrickt drin hängen, dann ist es aus, und so rufen dann diese Ärmsten nach Alexander den Großen, mit seinem scharfen Schwert, und betteln ihn förmlich an, unter dem Motto: „Hol uns hier raus, auch wenn dabei das Blut in Strömen fließt, er ist dir auf jedem Fall dafür sicher, unser Applaus.“
Ich glaube, das letzte Mal sah es so im Zweiten Weltkrieg aus, da kamen sie alle ganz groß aus ihrem Knoten raus.

Solange wie Mann und Frau an den Tod glauben, da es ihnen an Wissen mangelt, so lange kann niemand ein Ergänzungssystem aus ihnen machen. Warum auch, es ist ja dann sowieso alles bald vorbei. Sie bleiben also in ihrem Kollisionssystem gefangen, wobei sie, in selbstmörderischer Weise, nach immer mehr materielle Kollision (jeder nach seinem Geschmack) verlangen.

Solange wie Kinder nur für den reibungslosen Weg zum Friedhof geboren werden, so lang ist die Sexualität der materiellen Kollision nur eine Art Beerdigungsrausch, der beleben soll, was nicht mehr zu beleben ist (nichts geht, wenn man diesbezüglich den höheren EntwicklungsGeist vermisst). Und wenn es dann um die sexuelle Aufklärung der Kinder geht, dann ist es genau das, was ihr Eltern gefühlsmäßig wisst, und euch somit, mangels eures durchschauenden Geistes, die wahre Aufklärung unmöglich ist, weil man nach jedem Beerdigungsrausch, die Fähigkeit dazu, immer mehr vermisst, ja dabei ist es dann aber die wachsende Todessehnsucht, die euch innerlich immer mehr, in zersetzender Weise, zerfrisst, weil alles, was ihr auch tut, so leblos frustrierend ist. Das, was ihr nicht in Worte kleiden könnt, das ist es, was ihr wisst, und ihr wisst auch, dass es genau das ist, was euch innerlich zerfrisst.
Die regelnde Muttersprache ist also, für den klärenden und in aller Freiheit belebenden Wortschatz, kein Ersatz.

Mein Wunsch? Ich möchte ein Leben leben mit Menschen, die aufrecht stehen und leben, weil sie, im vollen Wissen, etwas auf das ewige Leben geben, doch wo soll es die wohl in dieser Kriecherwelt geben, in der niemand standhaft ist, weil alle ihre Verantwortungen abgeben, unter dem Motto: „Ich hab euch höflich gefragt und ihr habt es mir erlaubt (dass es so richtig ist, habt ihr mir geglaubt), genau so zu leben, jetzt sagt nur nicht, so wie ich es mag, sei es verantwortungslos, und ich sollte deswegen meine Lebensart wieder aufgeben, ihr habt die Verantwortung dafür übernommen, als ich damals gefragt habe, und somit müsst ihr auch heute damit leben."

In dieser Gesellschaft herrscht eine ganz dumme Marotte vor, unter dem Motto: „Ich brauche ihn nur ganz höflich etwas Fragen, dann darf er mir aber auch nichts versagen, sonst wird er meinen stillen Fluch ewig tragen." Ja die da heraus geborene Anspruchshaltung, die hält diese Gesellschaft im überkochenden Schwung.

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Die Wahrheit baut mich auf, die Dummheit der Lüge baut mich ab. Über den, durch die vielen kleinen Notlügen, bedingten Stress, hin zum Alterungsprozess.
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PIETRO
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New PostErstellt: 25.05.11, 08:47  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Hallo beziehungsWAISE

Herzlich Willkommen in dieser Runde.

Du stellst eine sehr interessante These auf,
worüber ich noch tief nachdenken will.
Gilt deine These nur für Frauen die in Handlung kommen?
Was ist mit den Männern die handeln?
Dein, Gordischen Knoten bezeichne ich als die Larve im Kokon,
wenn Menschen sich in Selbsttäuschungen verstricken.
Grüsse Pietro



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New PostErstellt: 25.05.11, 19:56  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Also Pietro, wenn Männer in verstärkter Weise handeln, dann tun sie das, um in übertrumpfender Art und Weise, indirekt, mit den Frauen in Konkurrenz zu treten, um Beachtung durch Überragendes bei den Frauen zu finden, denn wenn Frauen handeln, dann tun sie dies auch, um selbstberauscht über ihre Handlung zu vergessen. Doch sieh nur hin, was Männer nicht alles tun, um bei den Frauen, die in einer Gesellschaft leben, in der sie nicht mehr von den Männern abhängig sind, nicht in Vergessenheit zu geraten, in ihrer Ohnmacht gegenüber ignorierenden Frauen, da führt das sogar bis hin zu Vergewaltigungstaten.

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New PostErstellt: 25.05.11, 19:58  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Also Pietro, wenn Männer in verstärkter Weise handeln, dann tun sie das, um in übertrumpfender Art und Weise, indirekt, mit den Frauen in Konkurrenz zu treten, um Beachtung durch Überragendes bei den Frauen zu finden, denn wenn Frauen handeln, dann tun sie dies auch, um selbstberauscht über ihre Handlung zu vergessen. Doch sieh nur hin, was Männer nicht alles tun, um bei den Frauen, die in einer Gesellschaft leben, in der sie nicht mehr von den Männern abhängig sind, nicht in Vergessenheit zu geraten, in ihrer Ohnmacht gegenüber ignorierenden Frauen, da führt das sogar bis hin zu Vergewaltigungstaten.

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beziehungsWEISE
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New PostErstellt: 26.05.11, 23:21  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Das Interessanteste für einen Menschen ist es doch, immer wieder mal schwach zu werden, doch leider könnte das, seinem öffentlichen Ruf, der ihm vorauseilt, gefährden.

Warum kommen Menschen ab einem gewissen Alter ins Regelsystem der Vernunft hinein? Um heimlich bis unheimlich immer mehr Druck in sich zu speichern, doch diesen können sie dann nicht mehr zum Ausdruck bringen, sodass sie dann ausdruckslos und unter Hochdruck (vor innerer Hitze wallend) über die Klinge springen. Wie könnten sie auch jemand offenbaren, dass sie innen in sich drin niemals vernünftig waren, diese Sache wäre dann ja wirklich zu verfahren.

Wie funktioniert eigentlich das Börsen und Banken gesteuerte Gesundheitssystem? Die Banker wetten einfach darauf, dass sie alles genau so finanzieren, dass niemand dabei gesund bleibt.
Seht euch die Welt an, und ihr merkt, es gibt keinen einzigen Banker, der mit seiner Spekulation fürs Gesundheitssystem übertreibt, wenn er sich hinterher die Hände reibt.

Es muss ja nicht immer etwas kosten, denn, wenn wir es kosten, dann schmeckt es uns nachher noch wegen der Kosten. Gott hat uns alles umsonst gegeben, doch heute muss es etwas kosten, wegen des guten Geschmacks, den wir durchs Versuchen erlangten. Wer führte uns in Versuchung, sodass wir daran erkrankten?
Kostet doch mal dieses und jenes leckere Essen, es schmeckt so gut, dagegen kann man einen geschmacklosen Gott doch gleich vergessen.

Eine Glaubensgemeinschaft ist sicherlich eine tolle Sache, aber nichts für mich, weil sich dort die Menschen hingezogen fühlen, die da glauben, weil sie nicht wissen wollen. Und was glauben sie? Sie glauben: „Wir können absolut nichts wissen, denn nur Gott weiß alles.“

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New PostErstellt: 28.05.11, 17:36  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Was ist ein Prozess? Wenn wir glauben, unser Heil läge im „pro Stress“. „SOS, Alterungsprozess!“

Unsere Organe besitzen wir, um etwas Aufgenommenes (über einen Prozess) abzubauen, sterben tun wir daran, dass wir nur noch in uns verstauen, und nichts mehr in geistreich erkennender Weise aufbauen.
Wir wollen etwas in uns verstauen, um den Stress, der unserer Langenweile entgegenwirken soll, aufzubauen.

Wenn der Mensch eine körperliche Dehnungsstruktur aufweist, dann muss er logischerweise vergrobstofflicht bzw. löchrig und porös sein, doch porös lagert ein, denn solch Mensch will nun einmal von der sich erregt ausdehnenden Beschwerde, die er bemerkenswert einlagert, sein, ja in der zunehmenden Schwere, da liegt nun einmal seine Ehre.

Ohne Gottes Aufbauprogramm, da hätten wir uns schon längst abgebaut, weil jeder nur auf das schaut, was, entsprechend seines materiellen Mehrungsprogramms, hinhaut, und wenn dann das, was wir ausgesendet haben, auf uns einhaut, es sich sehr beeindruckend in uns staut.

Heutzutage ist der Orgasmus der Umstand, der Aufbaustoffe abbaut, denn wir glauben jemand zu binden, indem wir versuchen, das Aufbauende in seinen Abbaustoffen zu finden. Nach neun Monaten könnte sich dann schon einmal etwas Lebendes, aus den gemischten Abbaustoffen, in aufbauender Weise, herauswinden. Ja so ist Gott sein weises Aufbauprogramm, für Menschen, die zu sehr an ihrem Abbauprogramm interessiert sind, er betreibt dann Aufbauförderung über ein Kind.

Durch Hast infiltriere ich Hässlichkeit, und wenn ich mal nicht haste, so brauche ich Gedanken ausschaltenden Genuss, bis hin zum Schluss, als ein ständiges Plus. Braucht die Säure des Hasses ständig etwas, über was sie sich, in reagierender Weise, neutralisieren muss? Das bedeutete ja dann, ein stetig steigendes Schwerkraftplus, über den Genuss.

Ein Mensch, der immer nur daran denkt, was er wohl als nächstes isst, gibt es für ihn etwas, was er genau dabei vergisst?

Der Tag, an dem sie beschlossen hat, ihren Mann zu interessieren, seit dem Tag findet er sie irre gut, es geht dabei ums geheimnisvolle „nicht Verstehen“ und ihre Toleranz dafür, dass er nicht mehr weiß, was er tut, denn dieser Umstand gibt ihr vernünftigen Führungsmut, wobei er, entsprechend ihres Dressuraktes, spuren tut.

Wenn Menschen, an dem, was sie nicht so leicht verstehen Interesse fassen, dann können sie es nicht mehr lassen. Ja sie beginnen dann sogar, nicht selten, sich dafür zu hassen, in der Annahme, sie seien einfach zu dumm es zu fassen.
Wie wäre es nun aber, wenn es da intelligent tuende Fachidioten und hoch angesehene Experten gibt, die ganz bewusst die unverständlichsten Lügen streuen, damit alle, die sich danach (in nicht verstehender Weise) für dumm halten, ihren Selbsthass nicht scheuen.
Haben sie doch Angst davor hochgestellte Fachidioten in Frage zu stellen, wegen ihrer Annahme, ihre eigene Dummheit schlüge dabei zu hohe Wellen, und wer möchte sich schon, dumm fragend, als lächerlich hinstellen.

Durch Angst soll der Mensch zur Überlegung kommen. Doch der Mensch hat sich viele Institutionen geschaffen, wo er sich zum Mut hin, von Experten, beraten lassen kann, unter dem Motto: „Das gehört sich so!"
Wenn ein Mensch dem andern das Denken abnimmt, dann glaubt er doch wirklich, unter Berufung auf ihm, das stimmt. Wisst ihr nun, warum der Übermut überhandnimmt?

Die Angst vor der Blamage rettete mich vor einer all zu toleranten und lockeren Selbsteinstellung, damit kann ich heutzutage natürlich niemand locken.
Wer möchte auch schon seine Angst hinterfragen und sie somit hin zur Weisheit tragen, in diesem Fall kann ihm nämlich kein Experte mehr etwas sagen.

Salz ist kristallisiertes Sonnenlicht, Natriumchlorid mit Fluor und Jod ist ein industrielles Abfallprodukt, sodass wir als Abfallprodukte heutzutage das Licht nicht billigen, wir glauben uns abschirmen zu müssen, denn wer sollte sonst ein Abfallprodukt der Industrie sein, jeder sieht das doch wohl ohne Weiteres ein. Raffiniertes Salz, wollen sie uns mit ihrer Fälschung das Leben versalzen? Warum sind die Menschen heutzutage nur noch am herumschmalzen? Ob sie wohl nur deswegen „geh-nett-ich“ herumbalzen, um ihren Blutdruck über Natriumchlorid sehr lichtlos hochzusalzen.
Denken und nicht mehr intellektuell hochgestochen herumbalzen, dann können sie euer Leben auch nicht mehr mit Natriumchlorid versalzen.

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New PostErstellt: 30.05.11, 16:28  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Die Individualität der modernen Frau besteht darin, dass sie zur Kämpferin wird, wenn es heißt, gesellschaftlich konforme Auffassungen (= das, was sich so gehört) durchzusetzen, die unter anderem auch ihr selbst materielle Genussvorteile bringen (immer unter dem Deckmantel der Argumentation: „Weil es doch wohl für alle das Beste ist.“ Wirklich eine tolle List.) und weiterhin auf Teufel komm raus abzustreiten, wenn ein Mann ihre geheimsten Träume mal mit Worten berührt. Ihre Individualität (die jeder Mann hochachtungsvoll anerkennen soll) sucht also einen Täter, den sie entweder für die von ihm angedeutete Wahrheit oder für ihren materiellen Nachteil verantwortlich macht und verurteilen kann. Genau unter dieser Individualität der Problemlösung (= erhobene Regelproblematik, im Wissen um ein positives Urteil für den Kläger und sehr schlechte Aussichten für den Angeklagten) schwillt ihre Brust dann aber auch immer mächtiger an. Der Täter ist, in diesem Fall dann aber, ihr gegenüber ohnmächtig und machtlos, er weiß nämlich nicht mehr, was er gegen ihre anschwellenden Individualitätsargumente machen kann. Ja sie machen ihn so sehr erweichend an, sodass sie ihn auch noch dafür, unterschwellig, verurteilen kann. Und dabei wiederholt sie immer wieder den Spruch: „Mann kann, Mann kann, stell dich also nicht so an!“ Ja zieht sie sich denn da einen Täter heran? Der Sanitäter, der kommt dann, zur Herzinfarkt-Täterrettung, später.

Wenn sie das Ziel seines Denkens ist, so ist für sie gleich Schluss. Warum? Weil er ja nun auch einmal eigenständig denken lernen muss. Doch er will so denken wie sie, da das für ihn eine reine Intelligenzfrage ist. Und da haben wir ihn nun schon, den ständigen Beziehungszwist, wenn er nämlich in offenbarender Weise glaubt, dass er nun endlich so wie sie denkt, dann tritt sie ihm trotzig entgegen mit einem gegenteiligen Gedanken, und verweist ihn somit, ohnmächtig, in die Schranken. (Ist ja wohl auch beschränkt, so wie er denkt.) Ja er kann dann gar nicht mehr so schnell denken, wie sie da wechselt ihre Gedanken (sie tut es unter dem Motto: „Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ Dieser unterschwellig gefühlte Umstand, der macht ihn ganz heiß.) Und so rätselt er dann, ohnmächtig in sich zusammengesunken: „Was will die Frau?“ Und kommen tut er zu dem Ergebnis: „Sie weiß es wohl nicht so genau.“ Ja, er wird aus ihr einfach nicht schlau. Ich sage ihm nun aber: Frauen wissen ganz genau was sie wollen, nämlich dass Männer keine Kopiermaschinen mehr sind und somit endlich einmal eigenständig denken sollen. Ja und so fängt nun erst einmal das ganz große Problem an, denn wie sollen die Männer genau das machen, was die Frauen wollen?

Ja wir Menschen werden uns, eines Tages einmal (genau dann, wenn es keine Blödmänner mehr gibt), unserer Zusammengehörigkeit bewusst, und ist dann getragen von einer freien und befreienden Austauschlust, in dieser Aufstiegssituation befreien wir uns nämlich von dem gängigen Motto der Schadenfreude: „Du musst, weil ich als dein Gegenüber, genau dazu, momentan, habe, die absolute Lust.“ Ihr wisst es doch, dieser eingeforderte und Frust zeugende Liebesbeweis, der machte euch Männer, über eine ganze Ewigkeit hinweg, heiß, doch gerade das empfanden die Frauen nicht als Liebesbeweis.

Es gibt heutzutage viele Frauen, die noch zu haben sind, doch zu viele Männer sind für sie Habenichtse, die sie als wählerische Frauen, nicht haben wollen. Was soll eine Frau auch mit einem dummen Mann, wenn sie ihn gegen ein süßes Kleinkind eintauschen kann?

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New PostErstellt: 31.05.11, 18:05  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Über die Sexualität zur Liebe kommen? Ja aber dazu muss mir, im wahrsten Sinne des Wortes, bewusst werden: Was ist Sexualität?
Den reaktionszeugenden Zusammenstoß mit der Materie eines anderen (= im Versuch verhaftet dabei Halt zu finden) sehe ich als Möglichkeit, mich vor ihm machtvoll zu profilieren. Das alles nennt man dann, den Trieb, hin zur gängigen Sexualität.

Männer der Ehre, die sind eine Auffanggesellschaft, sodass die aufgefangenen Frauen sich brüsten, wobei die Männer dann aber nicht das von den Frauen empfangen, wonach es ihnen würde gelüsten. Weswegen es dann für sie heißt: Vor ihren Frauen ab, und vor der Welt aufrüsten.

Nach meiner Auffassung ist der Krieg und die Sexualität in engster Weise miteinander verbunden, sehr logisch unter dem Motto: „Wo gestorben wird, dort muss auch geboren werden.“
Doch wie kann man das nun etwas genauer in Betracht ziehen? Ganz einfach so, indem er sich sagt: „Wenn ich sie nicht kriege (da in Friedenszeiten ihre distanzhaltende Moral in der Gesellschaft vorherrscht), dann kriege ich einen andern.“ Und so sieht er sich plötzlich, sehr fantasievoll (die auf sie bezogene sexuelle Vorstellung dabei verdrängend, da eine solche ja nach ihrer Moral schmutzig ist), als großer Held in einem Krieg, in dem ihm niemand entkommen kann, nein keiner von den Feinden soll dann, so wie sie in ihren moralisierten Friedenszeiten, davontragen, den Sieg (ja bei ihm als Krieger ist die moralische Siegesgöttin total in).
Andere Männer, die im gesellschaftlichen Frieden ihrer weiblichen Moral gefangen sind, sagen sich dagegen: „Wenn ich sie als Mann (wegen ihrer Moralbegrenzung) nicht kriegen kann, dann führe ich gegen sie einen geheimen Krieg, und so erringt sie über ihn, jeden Tag, als Onaniervorlage in seinem Kopf, einen befriedigenden k. o.- Sieg. Wie stellen sich die Frauen nun aber in ihrer Siegerpose dar? Etwa so, dass der Mann, alles was er an ihnen in die Hände kriegen möchte, sehr stark körperkonturiert angedeutet, sieht, aber natürlich unantastbar. Für sie als Frau ist dabei nur der Umstand, dass sie bei solch einer Körperkonturaktion immer mächtig (förmlich als Ganzkörpererektion) unter inneren Druck steht, wahr. Die Sexbombe in ihr (die da in solch einer Frau tickt), die wird dabei aber, anstandshalber (vielleicht auch mangels Zünder), nicht explosiv offenbar. Denn schließlich birgt jede ihrer Explosionsoffenbarungen, gegenüber einem Mann mit Zünder, eine große Gefahr. Nämlich, entweder zu bekommen ein lebenslanges Kind, oder sie sah sich danach schon oft genug einem anhaftenden Mann gegenüber, der dann nur noch unter größten Schwierigkeiten von ihr abzuschütteln war.

Viele Frauen wünschen sich einen Traumprinzen, und wenn er als Träumer daherkommt, dann lehnen sie ihn ab. Bringt sie das noch einmal ins Grab?

Warum leben wir heutzutage alle weitgehend in Isolation voneinander? Weil einer dem Andern in seiner Dummheit lästig ist, und in diesem Fall soll sein Gegenüber dann auch noch nett sein, da schließt man sich doch lieber gleich in seinen vier Wänden ein, denn dumm ist man schließlich allein, da braucht dann aber auch nicht noch ein anderer als Dummheitskonkurrenz neben einem sein.

Warum verlieren die Beziehungsmenschen der harmonischen Gemeinsamkeit ihre Worte?
Mit zunehmendem Beziehungsalter dicht aufeinander hängen, als Dumm und Dumm, das macht stumm. Alzheimersche Harmonie? Warum?

Die Wüste entsteht dort, wo alles verdorrt. Und wie im Einzelnen? Indem der Mensch ständig sagt: „Das Wort ist dort, dort und dort, aber nie hier bei mir vor Ort." Der Mensch ohne wahrhaftig durchdachtes Wort, er verdorrt.

beziehungsWEISE



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Hellseherin Tedora - Schweiz

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Ort: St. Gallen/Schweiz- Asuncion/P


New PostErstellt: 01.06.11, 07:27  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Bezeiungsweise,


du scheinst ja ein passionierter Liebhaber und Verehrer des weiblichen Geschlechts und ein seltener "Anhänger" des Matriarchats auf Erden zu sein

Wenn ich dich so lese, neige ich immer mehr dazu uns zu wünschen, dass Menschen sich anstatt uns bekannt zu vermehren, durch Querteilung vermehren könnten. Es kommt mir dabei nur meine angeborene Liebe zur beiden Geschlechter in die Quere.. Noch finde ich, dass sie sich wunderbar ergänzen, aber ich verspreche dir, dass ich mir auch über deine Version gedanken machen werde..

Es wäre sehr nett und auch sinnvoller, wenn du etwas darüber schreiben würdest, wie es bei dir dazu kam und welche Erlebnisse oder Erfahrungen mit Frauen dich dazu geleitet haben. Magst du uns vielleicht erstmal darüber erzählen, bevor du deine besonders wahre "Wahrheit" in Wort noch detaillierter ankündigst?



Herzlichst

Tedora


____________________
Tedora Beratungen CH- 0901 811 411 (4.23 CHF/Min.)


[editiert: 01.06.11, 23:21 von
Hellseherin Tedora - Schweiz]
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New PostErstellt: 01.06.11, 18:37  Betreff: Re: Angst vor der Beziehungswahrheit?  drucken  weiterempfehlen

Also ,Teodora, mit deiner Auffassung von meiner Anhängerschaft machst du aber wirklich eine Ausnahme, so gut wie alle andern behaupten das ganze Gegenteil von mir.
Ich sehe das aber so, ich stelle ganz wertneutral eine Wahrheit in den Raum (also ohne Schuldzuweisung) und die Menschen, die ganz fest im polaren Denkprozess von gut und böse verankert sind, und sich durch meine Wahrheit bedroht fühlen (also auf gut deutsch: Sich schuldig fühlen), die werfen mir dann vor, das ich nicht lieben könnte und gefühllos wäre, weil sie sich durch meine Worte verletzt und verurteilt fühlen.
Ja, der Mensch geht nun aber mal zu 99 Prozent von sich selbst aus, deswegen schenke ich ihrem Urteil, über mich, einen riesigen Applaus, das sieht nämlich schon einmal richtig ehrlich aus.

Also Teodora, um nun einmal etwas von mir persönlich zu sagen: Weißt du wie viele Erfahrungsleben ich schon hinter mir habe, sodass aus dem heraus, was in mir genau dadurch lagert, Informationen aufsteigen, die allen andern überhaupt noch nicht bewusst sind?
Ich weiß, was alle anderen immer wieder über ihre genüsslichen Zerstreuungsaktionen verdrängen wollen, nur damit es nicht in die Bewusstwerdung aufsteigt.
Im Fall der Bewusstwerdung wäre es nämlich für die heutige Verstoßbeziehung und auf Stoß angelegte Sexualität einfach viel zu spät. Mütter bzw. Frauen, die sich über ihre Mutterschaft genüsslich profilieren möchten (als Opfer, die sich anscheinend geopfert haben, damit die Welt nicht ausstirbt), wären dann dünn gesät.
Ohne Geburt kein Tod und kein Gebrechlichkeitssterben, ja das ewige Leben würde sich über expandierendes Bewusstsein weiter vererben.

Es grüßt dich beziehungsWEISE



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