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Kleiner Drache
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 04.01.08, 14:29 Betreff: Re: Hilfe für die Indianer |
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Liebe Tedora, ich stimme Dir zu, dass man nicht alles in die Esoszene schieben darf, aber einiges in dem Buch scheint mir schlüssig.
Ok, dann versuche ich es Dir mal mit anderen Worten zu erklären, was ich meinte. Kopfschmerzen z.B. es nützt nichts Schmerzmittel zu nehmen sondern man muss die Ursache finden und die abstellen. Doch meistens werden nur die Symptome behandelt. Ich bin der Meinung dass einem eine Krankheit anzeigt, dass etwas in meinem Leben nicht stimmt. Wenn ich harmonisch und ausgeglichen lebe, wozu nicht nur das entsprechende Essen und Trinken sondern auch die seelische Verfassung gehört, besteht weniger die Gefahr, dass ich krank werde, da ich dann ein gesundes Immunsystem habe, das auch mit von anderen angeschleppten Krankheitserregern fertig wird.
Es hat mich gerade bei den von Dir angesprochenen Infektionen interessiert, ob das früher auch so war oder ob es mittlerweile fremde Erreger gibt, die von aussen eingeschleppt worden sind wie das bei vielen -jetzt fällt mir kein passendes Wort ein- Eingeborenen/Indianern/Ureinwohnern passiert, die perfekt an ihren Lebensraum angepasst leben und plötzlich mit neuen von Fremden angeschleppten Erregern leben müssen und davon krank werden. Könnte man da nicht mit einer gezielten Impfung was gegen unternehmen?
Die Geschichte mit den verdorrten Bäumen lässt mich nicht los und auch mit dem Hühner nicht züchten sondern direkt aufessen. Hört sich nach Jägern und Sammlern an und die zu sesshaften Gemüseanbauern umzuerziehen?
Ich glaube nicht, dass Deine Mühe umsonst war. Gib nicht auf, Du hast soviel darein gesteckt und ich kann mir vorstellen, wie weh das tut, wenn Du die vertrockneten Bäume siehst.
Liebe Grüße Kleiner Drache
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