UruguayUndQuerbeet

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Keine Hilfsprojekte seitens der Eurokraten geplant
Knapp 120 Millionen EU-Bürger von Armut bedroht

Der Social Justice Index 2016 sieht 118 Millionen EU-Bürger von der Armut bedroht. Aber anders als bei der Rettung diverser Banken oder für Flüchtlingshilfe plant die EU keine Hilfspakete für diese Menschen.

http://www.freiewelt.net/nachricht/knapp-120-millionen-eu-buerger-von-armut-bedroht-10069165/

Wundert sich da jemand, dass rechte Politik immer mehr Zustimmung findet in Europa?

ATA · Experte Beiträge: 3160

Zitat: Tschicki

Keine Hilfsprojekte seitens der Eurokraten geplant
Knapp 120 Millionen EU-Bürger von Armut bedroht

Der Social Justice Index 2016 sieht 118 Millionen EU-Bürger von der Armut bedroht. Aber anders als bei der Rettung diverser Banken oder für Flüchtlingshilfe plant die EU keine Hilfspakete für diese Menschen.
http://www.freiewelt.net/nachricht/knapp-120-millionen-eu-buerger-von-armut-bedroht-10069165/
Wundert sich da jemand, dass rechte Politik immer mehr Zustimmung findet in Europa?

1. Diese Menschen sind nicht Systemrelevant. Also warum retten??

2. Wenn wir uns schon über "Rettungen" Gedanken machen, dann sollten wir nicht vergessen, das viele Unternehmen heute teilweise bis zu 1% und mehr geringeres Wachstum gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen haben. Wo bleibt da die Bereitschaft Hilfspakete schnüren zu wollen? Schließlich hat jeder Vorstandschef eine Familie zu ernähren, zu kleiden und standesgemäß sozial abzusichern. Keiner der jammenden Armen macht sich je die Mühe zu erkennen,was alleine die elitäre Auslandsausbildung der eigenen Kinder an den besten Unis in der Welt kostet.

3. Also bleibt auf dem Teppich, denn verarmte Bürger sind fast ausnahmslos ungebildet. Auch gemessen an der oft recht schlichten Bildung eines einfachen Politikers. Jeder hat die Chance zu den Top-Leistungsträgern und damit zu den Top-Verdienern in unserer Gesellschaft zu gehören. Und wer einfach keine Lust hat 500.00 Euro im Jahr verdienen zu wollen, sollte nicht immer Jammern, das er zu der steigenden Anzahl der Armen gehört.

Glücklicherweise hat das die SPD seit Gerhard Schröder erkannt und hat sich längst inzwischen zu einer solch neolieberalen Politik im alten, verstaubten sozialdemokratischen Mäntelchen hin orientiert, das die ehemalige FDP fast schon eine Sozialdemokratische Partei alten Schlages wäre.

Nur wenn es der politischen Führung gut geht, geht es dem übrigen Lande gut. Ich frage mich längst schon, warum sich Politiker für eine solch armselige, miese Bezahlung hinreißen lassen, diesen jammernden Armen im Lande immer und immer vor wichtigen Wahlen verbal helfen zu wollen, wo immer es nur möglich sein könnte.

Wer das alles anders sieht, kann ja bei der kommenden Bundestagswahl einen politischen GAU entfachen. Z.B. SPD 17%! Das wäre doch was, oder?

Leider ist der verratene und verkaufte deutsche Sozialdemokrat dafür nicht zu haben, denn schon sein Urgroßvater wählte 1869 die Sozialdemokraten. Und diese althergebrachte Tradition läßt die SPD heute noch überleben. Trotz eines Sigmar Gabriels.

Ach ja, warum werden rechte Parteien inzwische ähnlich wie ein teufelischer Teufel angesehen? Sie haben nur den rechten Platz eingenommen, den die CDU/CSU unter Merkel frei gemacht hat um sozialdemokratische Überlebensverdrängungspolitik zu machen. Also laßt die rechte Parte einfach rechte Partei sein. Schließlich sind auch sie so demokratisch gewählt worden, wie Donald Trump. Und auch Donald wird seine ärmere Wähler entäuschen und das amerikanische Etablissement beglücken. Weil es ein Naturgesetz ist, das die Schwachen immer unterlegen und benachteiligt sein werden. Auch wenn ein Multimillardär ihnen helfen will.

Klappte dies doch, wäre Trump der erst, dem es in der milliarden Jahre langen Existenz der Erde zum ersten Male gelungen wäre. Endlich keine Armut und Ungleichheit mehr. Erst in den USA. Später auch in Deutschland? Klar! Gerechtigkeit wird den gleichen Weg wie Kaugummis und Coca Cola gehen.

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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.