Das eigene Heim in eine Extra-Rente umwandeln

Mit der Umkehrhypothek lässt sich die Rente aufbessern. Das kann sich für Leute lohnen, die in den eigenen vier Wänden wohnen.

http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article13446751/Das-eigene-Heim-in-eine-Extra-Rente-umwandeln.html

Hmmmmmmmmm, also wenn Ihr mich fragt, da verwalte ich lieber mein Geld bzw. Eigentum selber als auf eine neue Masche einzugehen, die "man" (!!) sich nun wieder ausgedacht hat um an das Geld der Menschen zu kommen!!!!!!!!!

LG

Tschicki

PS. Es lohnt sich mal auf die Schnelle nachzurechnen!!!!!!! Mafiosi!!!!

Hier einer der vielen Kommentare, der es auf den Punkt bringt:

Finger weg!

Diese Umkehrhypotheken gibt es in den USA und UK schon seit einiger Zeit

Ergebnis: Die alten Menschen werden mit Gesetzesluecken und einer Division von Anwaelten aus ihren Haeusern getrieben und verlieren am Ende alles. Das ist das Ziel dieses Geschaeftsmodells!!!!!!!!!!!!

Verband Privater Bauherren warntVorsicht bei Umkehr-Hypothek

Bei Angeboten für eine sogenannte umgekehrte Hypothek ist Vorsicht angebracht. Dabei handelt es sich um ein vergleichsweise neues Finanzierungsinstrument im Baubereich, das Kreditinstitute zunehmend älteren Menschen anbieten, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Versprochen werde eine Aufbesserung der Rente: Geld gebe es auf die unbelastete Immobilie, die zum Schluss der Bank zufalle.

Häufig seien die Vertragsbedingungen jedoch nicht günstig für den Verbraucher. Diverse Nebenkosten könnten zum Beispiel die Auszahlung schmälern. Wer eine umgekehrte Hypothek abschließt, ist laut dem VPB außerdem im Alter nicht mehr Herr in seinem Haus. Genau wie in der Finanzierungsphase hätte dann wieder eine Bank den Daumen auf der Immobilie.

http://www.n-tv.de/ratgeber/Vorsicht-bei-Umkehr-Hypothek-article402426.html

Zitat: Tschicki


...Die alten Menschen werden mit Gesetzesluecken und einer Division von Anwaelten aus ihren Haeusern getrieben und verlieren am Ende alles. Das ist das Ziel dieses Geschaeftsmodells!!!!!!!!!!!!

Zitat: wikipedia


Zwei Jahre nach dem Tod des Enkels verkaufte die damals 90-jährige ihre Wohnung gegen Zahlung einer Leibrente von 2.500 Francs pro Monat an den 47-jährigen Rechtsanwalt Andre-François Raffray. Nach ihrem Tod sollte die Wohnung an Raffray fallen. Raffray erlebte das Ende seiner Zahlungsverpflichtung jedoch nicht mehr. Als er im Dezember 1995 77-jährig an Krebs verstarb, musste seine Witwe die Rentenzahlungen fortsetzen. Die rund 900.000 Francs, die er bis dahin bezahlt hatte, entsprachen dem dreifachen Marktpreis der Wohnung.

Hallo Donald,

oh ja, der Schuss kann auch nach hinten losgehen . Es gab Zeiten, als ich noch im Notariat gearbeitet hatte, wo noch oefters mal ein Kauf auf Rentenbasis gemacht wurde. Damals dachte ich schon, dass das nicht die beste Loesung sei.

Haste was isses nix, haste nix isses auch nix

LG

Tschicki