.......und hier eine Seite aus Argentinien
HPV-Impfstoff: erforderlich, jedoch hinterfragt und gefährlich, eine fabelhafte Geschäft auf Kosten der Gesundheit der Menschen
Was können Sie von einer Impfpflicht vorbeugende Gebärmutterhalskrebs erwarten? Wissen, Risiken, Ungewissheiten und Alternativen
Doctora Claudina Michal Teitelbaum (seit Messimy-sur-Saône, Frankreich. Speziell für Argenpress . info)
Am 9. Februar gab der Präsident von Argentinien Cristina Fernandez de Kirchner, dass es den präventiven Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs in den offiziellen Zeitplan für die obligatorischen Impfungen geben.
Es ist merkwürdig, dass Mrs. President hat es versäumt, das Präventionsprogramm zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs, die medizinische Dienstleistungen die Einhaltung der Krankenversicherung für alle Frauen tragen mehr als 25 Jahren, die sexuelle und sogar eingeleiteten schweigen 70, ein Papanicolaou-Test (PAP).
Mrs. Präsident sagte auch, mit manifester Ignoranz des Themas, dass die Aufnahme des Impfstoffes in der Impfschema sollte "erlauben schließlich in einer 98 Prozent entfernt werden" Krebs durch HPV verursacht werden.
Mrs. President auch vergessen, dass im Jahr 2008, nach einer Plakatkampagne von GlaxoSmithKline LALCEC Ermutigung von Frauen finanziert, die geimpft, aber bekommen nicht erwähnt Vorsorgeuntersuchungen traten Nebenwirkungen auf.
Das Ministerium für Gesundheit der Nation Institute Spezialisten Malbran dann gewarnt, dass Impfstoffe gegen humane Papillomviren (HPV) sind nicht ausreichend, um die Entstehung von Gebärmutterhalskrebs zu verhindern, und dass Frauen, die sie erhalten, müssen auch periodisch sein Papanicolaou (PAP).
Auch die Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, bemerkte Buenos Aires (SOGIBA), dann, dass Gebärmutterhalskrebs ist "leicht zu diagnostizieren und zu heilen hoch dank einer regelmäßigen Inspektion durch den Pap-Test", obwohl die Frau nicht geimpft worden.
Obwohl das Ministerium, das Institut SOGIBA Malbran und verwies nur auf die PAP-Test, gibt es andere moderne Nachweismethoden sicherer und offenbar auch in Argentinien (siehe www.hpvmedicalcenter.com.ar / HPV ... / Pap% 20Colposcopía% 20Test.htm 20HPV% 20und% ).
Es wäre interessant, um den Status der Kampagne für regelmäßige vorbeugende Kontrolle vorrangig Provinzen Nord kennen und getan wurde, um-und auszubauen, die Infrastruktur für eine solche Überwachung ist weit verbreitet benötigt.
Obligatorische Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs für alle Mädchen von elf Jahren (ca. 350.000) beinhalten eine Auszahlung zwischen 400 und 1.000 Millionen Pesos, nach dem Impfstoff verwendet.
Solche Impfstoffe sind teurer in Argentinien als fast überall sonst in der Welt (siehe CIME, Drug Information Center School of Chemical Sciences Universidad Nacional de Córdoba Impfstoff gegen humane Papillomviren:.. Gewissheiten und Ungewissheiten.
http://www.fcq.unc.edu.ar/cime/vacunas% 20contra% 20EL% 20VPH% 2030.09.11% 20ultimo.pdf ).
Aber für die Chagas-Krankheit, die wichtigste Pandemie Argentinien mit zwei Millionen Infektionen und konstanten Verlauf, was tausend vermeidbaren Todesfälle pro Jahr zwischen Armen und einem großen Teil der irreversiblen Herz, zu widmen nur 16 Millionen Pesos, die 50 Millionen zu erreichen mit Beiträgen von der Weltbank.
Während in Europa und den Vereinigten Staaten zu verringern Verkauf dieser Impfstoffe wegen des wachsenden Misstrauens, dass zu schärfen in den "emerging" und armen Ländern durch pharmazeutische transnationalen umgewandelt werfen ihre unverkauften Produkte (siehe Seite 7 des Communiqué de presse Sanofi-Aventis von 10/02/10, http://en.sanofi aventis.com/events/2010_3rdQR/docs/20101028_2010Q3_CP_fr.pdf ). Es wundern sich dann über die wahren Motive der Entscheidung von Frau Präsident der Nation, wenn man bedenkt, dass das Labor gewählt wird eine ausgezeichnete Geschäfte machen - bezahlt mit Mitteln aus dem State-Platzierung ihre überschüssigen Impfstoff und riskieren die Gesundheit von Hunderttausenden von Kindern und Jugendlichen.
So ist die Entscheidung über die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, da gibt es ernsthafte Zweifel an seiner Wirksamkeit und bewährte Effekte, das Mandat ist nicht gerechtfertigt und nicht zu rechtfertigen und auch das Recht, gegen die Entscheidung der Menschen auf Versuchen Gesundheitsfürsorge. In diesem Fall diejenigen, die direkt beteiligt sind oder ihre Eltern bei Minderjährigen muss angemessen informiert werden und sollte ihr Recht, frei zu entscheiden über die Anwendung des Impfstoffes oder nicht, offenbar wirkungslos und wahrscheinlich gefährlich halten.
II - Was können Sie von einer Impfpflicht vorbeugende Gebärmutterhalskrebs erwarten? Wissen, Risiken, Ungewissheiten und Alternativen.
Wenn man über Impfstoffe sollten daran erinnert, dass ein Akt vorbeugende Impfung bei einem gesunden Menschen erwarten einen Gewinn in der Zukunft, die nur eingestellt werden können und rechnen in statistischer Hinsicht praktiziert werden.
Sollte auch daran erinnert, dass der Impfstoff eine Substanz, mit denen es eine Reaktion im Körper auslösen und trägt daher einige Risiken ist.
Lets versuchen, eine Reihe von Fragen, müssen die Herrscher zuvor machen würde antworten beschließen, dass eine solche Maßnahme.
Was ist die Bedeutung des Problems von Gebärmutterhalskrebs in Argentinien, in verschiedenen Provinzen, und relativ zu anderen Ländern?
Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung auf den Beginn von Gebärmutterhalskrebs und Mortalität inhärent das?
Was ist der Beweis, dass der Impfstoff für Mädchen hat keine Wirkung angewandt werden dürfen?
Und wenn Sie effektiv wie schnell und in welchem Verhältnis?
Was wird von den Risiken, die Mädchen, die gehen, die geimpft werden ausgeführt bekannt ist?
Was die Kosten der aa wie sein?
Was sind die Alternativen?
Epidemiologie, Naturgeschichte und Faktoren, die die Entwicklung
Es ist wahr, dass Gebärmutterhalskrebs eine der häufigsten Todesursache in der Welt mit einer Inzidenz von 530 000 Fälle pro Jahr und einer Mortalität von 275 000 (1) betrifft vor allem Frauen über 50 Jahre. Die Inzidenz (Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr pro 100 000 Frauen berechnet) und Mortalität (Anzahl der Frauen sterben jedes Jahr pro 100 000) variieren stark von Land zu Land und sogar von Region zu Region innerhalb eines Landes, in der Grad der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung.
In Südamerika, Argentinien, in dieser Hinsicht, es ist eher eine Ausnahme.
Laut der International Agency for Research on Cancer (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ist die Argentinien in der gleichen Gruppe wie Frankreich in der Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs. (2).
In der Region Südamerika, Mittelamerika und der Karibik, war Argentinien in den Jahren 2000 - 2001 das dritte Land mit der niedrigsten Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs (14 bis 23 pro 100.000) und Mortalität (7 , 6 und 7,8) nach Puerto Rico und Uruguay (3). Preise, die zwei-bis dreimal höher als in den USA oder Kanada, die jeweils eine Inzidenzrate von 8,2 bis 7,8 und 2,8 bis 3,3 Todesfälle im Jahr 2000 waren.
In Argentinien, die durchschnittliche Sterblichkeit, etwa 8 100 000, spiegelt nicht die Ungleichheiten zwischen Bundesländern. In den Jahren 2004-2006 waren Variationen von einem Faktor 4,7 zwischen der autonomen Stadt Buenos Aires mit einer Mortalitätsrate von 3,8 und der Provinz Misiones, deren Sterblichkeitsrate betrug 17,8 (4).
Es ist wichtig zu verstehen, warum es solche Unterschiede in der Inzidenz und Mortalität sind.
Einer der Faktoren, die die Unterschiede erklärt, ist die Inzidenz von Infektionen durch Viren, die Gebärmutterhalskrebs verursachen, einschließlich HPV-Typen 16 und 18, die im Durchschnitt 70% der Welt wie Krebserkrankungen sind Die Studie von Clifford et al (5).
wird doch zu lang, also weiterlesen
http://comunicacionpopular.com.ar/vacuna-vph-obligatoria-pero-cuestionada-y-peligrosa-un-negocio-fabuloso-a-costa-de-la-salud-del-pueblo/
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