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Altersarmut: Porträt einer Rentnerin

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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 02.05.13, 00:35  Betreff: Altersarmut: Porträt einer Rentnerin  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/39851/Am-Ende



Viele junge Leute haben keine Arbeit, waehrend die Alten noch arbeiten muessen. Wenn es nicht so traurig waere koennte man fast lachen, aber nur fast!




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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 02.05.13, 11:49  Betreff: Re: Altersarmut: Porträt einer Rentnerin  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Viele junge Leute haben keine Arbeit, waehrend die Alten noch arbeiten muessen. Wenn es nicht so traurig waere koennte man fast lachen, aber nur fast!
Ich frage mich, ob die Beiden mehr vom Leben hätten, wenn es nicht unbedingt Berlin sein müsste. Am sozialen Leben der Stadt nehmen sie angeblich eh nicht teil. Warum dann nicht ein kleines Dorf, in dem das Leben und der Wohnraum noch billig sind und man einen kleinen Garten haben kann? Dann würde es vermutlich auch ohne Zuarbeit (und die damit verbundenen Demütigungen) reichen.

Die genannten Zahlen erscheinen mir auch ein wenig weit hergeholt zu sein. Sie bekommt 750 Euro und ihr Mann 880 Euro (beides Wohnort-unabhängig), macht zusammen 1630 Euro. Das ist sicherlich nicht üppig, aber wenn das selbst nach Abzug der Miete in Höhe von 600 Euro mit über 1000 Euro nicht reicht, dann wohnen sie einfach am falschen Ort.

Wenn die Damen dann noch 8 Euro die Stunde bekommt und zwischen 40 und 86 Stunden arbeitet, dann wären das zwischen 320 und 688 Euro zusätzlich, also rund 1500 Euro für alle weiteren Kosten! Also irgendwie erschließt sich mir das eigentliche Problem nicht! Vielleicht sollte man denen mal einen Sozialberater schicken!!!


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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 02.05.13, 17:10  Betreff: Re: Altersarmut: Porträt einer Rentnerin  drucken  weiterempfehlen

Umziehen waere sicher eine Moeglichkeit um Kosten zu sparen. Aber wer weiss was der Ehemann an Kosten hat fuer Medikamente und ob er nicht nahe an der aerztlichen Versorgung sein muss, die wohl heute in laendlicher Umgebung nicht mehr so optimal ist wie frueher.

Die beiden sehen ja nicht aus als wuerden sie Geld verprassen. Die Hintergruende der Leute muessten besser durchleuchtet sein.

LG
Tschicki


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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 02.05.13, 18:35  Betreff: Re: Altersarmut: Porträt einer Rentnerin  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Umziehen waere sicher eine Moeglichkeit um Kosten zu sparen. Aber wer weiss was der Ehemann an Kosten hat fuer Medikamente und ob er nicht nahe an der aerztlichen Versorgung sein muss, die wohl heute in laendlicher Umgebung nicht mehr so optimal ist wie frueher.

    Die beiden sehen ja nicht aus als wuerden sie Geld verprassen. Die Hintergruende der Leute muessten besser durchleuchtet sein.
Das ist richtig, denn aus der Distanz und ohne Kenntnis der Zwänge ist das immer schlecht zu beurteilen.

Auch wenn es unangenehm ist, so könnte hier ein Gang zu Amt vielleicht erforderlich sein, statt sich als Billiglöhner zu verbrauchen! Der Abstand zu Hartz4 scheint nicht mehr groß zu sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Leute zur Arbeit zwingen würde. Wie gesagt halte ich Beratung für angebracht!!!



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