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Uruguay - Alternative Engergien

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Autor Beitrag
DIFI2
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 08.10.11, 02:51  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

Donald, in China gibt es nicht nur die Extreme, Reich oder Arm. Natürlich ist die Entwicklung rasant und die Tradition hat Probleme sich einzubinden. Für mich fast unmöglich. Shanghai mit 23 Mill. Einw. verändert sich so rasant, dass man sich immer wieder neu orientieren muss. Man sieht nur noch wenige Maoanzüge. Schon im Umland gibt es die Mittelschicht mit kleinen Fabriken. Oft Familien oder mit ein paar Angestellten, die schon ewig im Betrieb sind. Beeindruckend ist, wie glücklich diese Menschen sind. Kinder kletterten an uns hoch und fasten unsere Haare an rubbelten am Bart von Herrn Difi. Alle standen rundum und kicherten. Auch die Alten.
Habe mir ihre Tempel angesehen, die alternative Medizin erfahren, die Oper kennen gelernt. Mit Menschen gegessen und eingekauft. Das war für mich der schwierigste Teil. Aber sie werfen sich auf alles. China ist der größte Markt für Solar-Energie.

http://www.emfis.de/no_cache/global/glo … 61310.html

Nur mal zur Information.

Das zur Kinderarbeit in China....Nachdem Mao  gestorben war, wurde das Bildungssystem neu bewertet.
Wissen war nun das oberste Prinzip, im Jahre 1986  wurde dann ein
Schulpflichtgesetz erlassen.
Es gibt 9 Jahre Schulpflicht.
Die Einschulungsrate der schulpflichtigen Chinesen liegt bei gerundeten 99 Prozent. Nur mit klugen Köpfen kann man was erreichen.

LG, Difi



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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 08.10.11, 10:22  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald
      Zitat: ATA
      Hier traf immer Arroganz und Überheblichkeit auf Fleiß und Uneigennützigkeit. Das Ergebnis sehen wir heute im globalen Handel.
    "Fleiß und Uneigennützigkeit", das gilt doch wohl nur für die Wanderarbeiter, die nach einem 15- bis 18-Stundentag, teilweise unter Lebensgefahr, zu Hungerlöhnen, ohne Wochenende, in Massenquartieren froh sind auf ein gerade frei werdendes Bett und eine dünne Suppe.
Du siehst das im Prinzip für die Gegenwart schon richtig. Ich rede von der Öffnung Chinas in den 70er Jahren. Als in China noch unter Mao Tse-tung Hunger und extreme Armut die Regel war. Da zogen die ersten chinesischen "Spione" in die westlichen kapitalistischen Länder und die ersten Wirtschaftsverträge wurden geschlossen. Keiner der chinesischen Delegierten wollte sich persönlich bereichern. Sie wollten mit ihrem knappen Kapital möglichst viel Technik, besonders technisches Wissen einkaufen. Letzteres wurde von den deutschen Manager erst im Nachhinein deutlich erkannt, als vieles schon fotografiert und alle notwendigen Konstruktionspläne in China waren. Das hat keiner den "witzig" aussehenden Chinesen zugetraut Die "Nadelstreifer" waren den Chinesen auf dem Leim gegangen. Statt lukrative Folgeaufträge kamen erst einmal lächerliche Schadensforderungen (Harmloser unbedeutender Rost an 2cm und mehr dicken Stahlteilen, auf Grund der langen Seereise.) Um die Folgeaufträge zu bekommen, wurden hohe Schadensersatzsummen von den Deutschen akzeptiert. Doch Pustekuchen. Die Folgeaufträge kamen nicht. Stattdessen wurden die Konstruktionen in China nachgebaut. Unsere Firma mußte damals schon Leute deswegen entlassen. Es wurde Stahl auf Vorrat gekauft, der die Finanzlage sehr stark strapazierte und nun nicht gebraucht wurde.





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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 08.10.11, 23:41  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: DIFI2
    Donald, in China gibt es nicht nur die Extreme, Reich oder Arm. Natürlich ist die Entwicklung rasant und die Tradition hat Probleme sich einzubinden. Für mich fast unmöglich. Shanghai mit 23 Mill. Einw. verändert sich so rasant, dass man sich immer wieder neu orientieren muss. Man sieht nur noch wenige Maoanzüge. Schon im Umland gibt es die Mittelschicht mit kleinen Fabriken. Oft Familien oder mit ein paar Angestellten, die schon ewig im Betrieb sind. Beeindruckend ist, wie glücklich diese Menschen sind. Kinder kletterten an uns hoch und fasten unsere Haare an rubbelten am Bart von Herrn Difi. Alle standen rundum und kicherten. Auch die Alten.
Urlaubserfahrungen oder schon mal längere zeit in China gelebt und gearbeitet? Ich habe in den Favellas Brasiliens auch lachende Kinder angetroffen. Das hat sie dennoch nicht davon abgehalten nachts andere Spiele zu spielen, die ich so aber in China nicht erlebt habe. In Brasilien habe ich allerdings in den Favellas kaum Alte (Männer) gesehen, denn die wenigsten schaffen es bis zum 30ten Lebensjahr.
    Zitat: DIFI2
    Habe mir ihre Tempel angesehen, die alternative Medizin erfahren, die Oper kennen gelernt. Mit Menschen gegessen und eingekauft. Das war für mich der schwierigste Teil. Aber sie werfen sich auf alles.
Niemand bestreitet die kulturelle Vergangenheit Chinas oder das Interesse der Menschen an Neuem. Dennoch ist der wesentliche Wettbewerbsvorteil Chinas sein unheimlich großes Potenzial an billigsten Arbeitskräften. Ich kann ich mir nicht vorstellen, dass sich insbesondere die europäische Bevölkerung wünschen kann so leben und arbeiten zu müssen.Der Prospekt eines Wertpapierdepots!!! Schön zu sehen, dass es noch Menschen gibt, die den Glauben an Spekulanten nicht verloren haben.
    Zitat: DIFI2
    Nur mal zur Information.
    Das zur Kinderarbeit in China....Nachdem Mao  gestorben war, wurde das Bildungssystem neu bewertet. Wissen war nun das oberste Prinzip, im Jahre 1986  wurde dann ein
    Schulpflichtgesetz erlassen.
Die offiziellen Verlautbarungen jeder Diktatur hören sich unheimlich gut an. Es gibt aber auch solche Quellen: www.rp-online.de/panorama/ausland/Vater-kettet-Sohn-vor-Supermarkt-an_aid_816196.html
    Zitat:
    Sein Vater, Chen Chuanliu (42), hat ihn an den gelben Laternenpfosten gebunden. Nicht etwa, weil er seinen Sohn bestrafen will, wie man meinen könnte. Sondern aus Fürsorge.

    Angeblich hat er Angst, dass sein Sohn Kinderbanden zum Opfer fällt und entführt wird – genauso wie die vierjährige Schwester. Zwei Wochen soll es erst her sein, dass sie verschwand. Genau an dieser Stelle vor dem chinesischen Supermarkt. Kindesentführungen sind in China eine allgegenwärtige Gefahr. In offiziellen Schätzungen ist von etwa 200.000 Fällen im Jahr die Rede. Mit steigender Tendenz, wie es heißt.
Beschreibt dieser Fall nur ein Extrem oder sind 200.000 Fälle pro Jahr eher doch etwas das man als Massenproblem bezeichnen könnte?
    Zitat: DIFI2
    Es gibt 9 Jahre Schulpflicht. Die Einschulungsrate der schulpflichtigen Chinesen liegt bei gerundeten 99 Prozent. Nur mit klugen Köpfen kann man was erreichen.
Schön und gut, aber wie passt das mit diesen Berichten ins Bild? www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470890-2,00.html
    Zitat:
    Offiziell garantiert Chinas Verfassung jedem Bürger das Recht auf eine neunjährige Schulbildung. In der Praxis wird aber Millionen von Kindern dieses Recht verwehrt. Dies dürfte auch für die gesamte Volkswirtschaft, die zunehmend auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen ist, zu einem Problem werden.
... oder hier mit? www.de-cn.net/dis/zuk/de7157187.htm
    Zitat:
    Unsichere Zukunft für 55 Millionen Kinder

    ... Die Wanderarbeiter wohnen häufig in sogenannten städtischen Dörfern, die zugleich urbane und ländliche Merkmale aufweisen. Die Anzahl der Zugezogenen übertrifft bei weitem die Zahl der Ortsansässigen. Die staatlichen Schulen, die nur für Kinder mit städtischer Haushaltsregistrierung vorgesehen sind, können den plötzlich gestiegenen Schüleranstieg nicht verkraften. Außerdem müssen die Wanderarbeiter vor der Aufnahme ihrer Kinder in staatliche Schulen eine ganze Reihe Unterlagen und Nachweise vorlegen, was in vielen Fällen nur schwer zu verwirklichen ist. Aus diesem Grund sind die meisten Kinder gezwungen, auf private Schulen zu gehen, die eigens für sie eingerichtet wurden und unter dem Namen „Schulen für Migrantenkinder” zusammengefasst werden.

    In Peking gibt es etwa 300 Schulen für Migrantenkinder. Bis auf einige wenige, die von der Regierung eine Lizenz erhalten haben, sind alle anderen nicht registrierte, illegale Schulen. Diese Schulen sind sehr dürftig ausgestattet.

... oder hier mit? www.sueddeutsche.de/politik/unbekanntes-china-schanghais-vergessene-kinder-1.598738
    Zitat:
    Das strenge Hukou-System zur Haushaltsregistrierung ist Fundament einer systematischen Diskriminierung jener zugereisten Chinesen aus den Provinzen. Wer länger als drei Monate fern der Heimat leben will, braucht eine Aufenthaltserlaubnis.

    Für
    diese wiederum braucht es Geld und gute Beziehungen. Beides haben die Wanderarbeiter und ihre Kinder nicht - und bleiben so in ihrer neuen Heimat weitgehend von Sozialleistungen wie ärztlicher Behandlung ausgeschlossen.

    Seit ein paar Jahren bewegt sich der Apparat. Der Zugang zu staatlichen Schulen ist den Kindern von Wanderarbeitern nicht mehr prinzipiell verboten, scheitert jedoch meistens an den Schulgebühren und dem Widerstand der Schulen sowie der offiziell registrierten Schanghaier: Sie wollen schlichtweg nicht, dass ihr Nachwuchs Umgang mit Migrantenkindern hat. Songs Schule ist nicht legal. Doch die Behörden lassen ihn leise gewähren. Immerhin kümmert er sich um ein Problem, für
    das sie selbst noch keine Lösung haben.

... oder hier mit? www.dw-world.de/dw/article/0,,4022197,00.html

OK, man kann sich auch mit dem zufrieden geben was offizielle Stellen und linientreue Reiseleiter erzählen. China ist groß und es gibt viele Teppiche unter die sich schon Mal ein paar Millionen Problemfälle schieben lassen. Sei mir nicht böse, aber ich habe den Eindruck, dass sich unser Chinabild erheblich unterscheidet!



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Tschicki

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New PostErstellt: 08.10.11, 23:53  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

Na ich denke, dass uns China noch fuer lange Zeit raetselhaft bleiben wird, denn so offen ist dieses riesige Land ja noch immer nicht.

Wenn ich nur mit Suedwestafrika/Namibia vergleiche, wo ich permanent 11 Jahre lebte, so kann ich nicht behaupten, dass ich deshalb ganz Namibia kenne. Zu verschieden sind/waren die Volksgruppen.

Bei China ist alles um noch so viele Schuhgroessen groesser, der Weg vom Kommunismus zum heute ist sicherlich noch nicht wirklich gegangen. Es wird noch sehr lange brauchen bis sich das Land angeglichen hat an einen westlichen Standard, aber ist das gewollt? Fuer einen Teil der Bevoelkerung vielleicht, aber die grosse Masse?

LG

Tschicki





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DIFI2
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New PostErstellt: 09.10.11, 02:54  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

Ich hatte Jahre beruflich mit China zu tun. Als Tourist war ich auch einmal da. Nicht zu vergleichen. Merkt man sofort am Essen.
Der Unterschied ist, dass ich die Fortschritte sehe. Zu Mao Zeiten hat man teilweise Schulen ganz geschlossen. Zwar gibt es in China kein Schulgebühren aber die Lehrbücher, Schulkleidung und Co..sind sündhaft teuer! Da muss und wird sich noch einiges ändern.

Aber dieses Land braucht keine Computerfachleute aus dem Ausland.

Deshalb würde ich trotzdem nie eine Bohrmaschine aus China kaufen. Aber im Solarbereich echt preisleistungs-günstig. Mag  keine schwarz/weiße Malerei.

LG, Difi


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Donald
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New PostErstellt: 09.10.11, 03:30  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: DIFI2
    Mag  keine schwarz/weiße Malerei.
Genau darum geht es mir!!! Ich will es auch nicht!!!


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Donald
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New PostErstellt: 09.10.11, 16:56  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

Und das sagen die Asiaten selber zu dem Thema: www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,786755,00.html
    Zitat: Reuben Wong, Ex-Diplomat und Politik-Professor an der
    National-Universität von Singapur

    "Wenn ihr mit uns fertig werden wollt, wenn ihr euren Vorsprung wahren wollt, müsst ihr abspecken: Beschneidet euer Wohlfahrtsystem, überdenkt eure großzügige Sozialpolitik!"
Das bedeutet nichts anderes als dass die Asiaten erstens nicht die geringste Absicht haben in Richtung eines sozialen Systems zu arbeiten und zweitens solche Sozialprogramme, wie Hartz4 Auslaufmodelle sind und zwar in die Richtung, dass so mancher Europäer noch zu spüren bekommt was wirkliche Armut bedeutet.

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Tschicki

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New PostErstellt: 09.10.11, 17:08  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald
    Und das sagen die Asiaten selber zu dem Thema: www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,786755,00.html
      Zitat: Reuben Wong, Ex-Diplomat und Politik-Professor an der National-Universität von Singapur
      "Wenn ihr mit uns fertig werden wollt, wenn ihr euren Vorsprung wahren wollt, müsst ihr abspecken: Beschneidet euer Wohlfahrtsystem, überdenkt eure großzügige Sozialpolitik!"
    Das bedeutet nichts anderes als dass die Asiaten erstens nicht die geringste Absicht haben in Richtung eines sozialen Systems zu arbeiten und zweitens solche Sozialprogramme, wie Hartz4 Auslaufmodelle sind und zwar in die Richtung, dass so mancher Europäer noch zu spüren bekommt was wirkliche Armut bedeutet.

Sind wir in Europa - und nicht nur da - nicht schon auf dem besten Weg dahin? Die Ueberschuldung wird immer groesser und groesser, es kann nur beim Normalverbraucher gekuerzt werden - wie immer halt!!!!Das koennte noch zu grossen sozialen Spannungen fuehren.

LG

Tschicki





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ATA
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New PostErstellt: 09.10.11, 17:26  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald
    ..... und zweitens solche Sozialprogramme, wie Hartz4 Auslaufmodelle sind und zwar in die Richtung, dass so mancher Europäer noch zu spüren bekommt was wirkliche Armut bedeutet.

Erste Andeutungen sind schon lange in Kraft. Manchmal deutlich, oft nicht erkennbar. Alles unterstützt von den "Nichtarbeitslosgefährdeten" und vielen Selbstständigen. Auch von Guido!!

Kleines Beispiel von zehntausenden.
Ein Obdachloser will Unterstützung bei der ARGE beantragen. hat aber keinen gültigen Personalausweis.
Pech, wenn er dafür die knapp 30 Euro zzgl Paßbilder nicht aufbringen kann. Ohne Gültigen PA gibt es 100%ig keine Unterstützing. Basta! würde Ex Kanzler Schröder sagen.
Im Regelsatz sind die Kosten aber für einen PA enthalten. 25Cent pro Monat!!! Also nach gut 10 Jahren!? hat er die Kosten zusammengespart.





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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Donald
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New PostErstellt: 09.10.11, 17:51  Betreff: Re: Uruguay - Alternative Engergien  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Erste Andeutungen sind schon lange in Kraft. Manchmal deutlich, oft nicht erkennbar.
Richtig!!! Und was passiert stattdessen in Deutschland? Wir freuen uns über billige Produkte, natürlich "Made in China" und loben die Chinesen, die doch so fleißig und selbstlos für uns arbeiten!!!

China bekommt von Deutschland übrigens noch immer Entwicklungshilfe. www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/ende-der-entwicklungshilfe-noch-immer-fliesst-geld-nach-china-11043481.html Aber China ist selbstlos und nutzt das Geld, um seinerseits groß in Afrika zu "spenden" www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article12614783/Wie-China-mit-Entwicklungshilfe-die-Welt-aufkauft.html

P.S. Rita/Silvia - ich sehe ein, dass diese Diskussion zwar bei billigen Solarzellen für Uruguay begonnen hat, aber nun nicht mehr viel mit "Alternativen Energien in Uruguay" zu tun hat, außer dass einem bewußt werden sollte woher die kommen und unter welchen Bedingungen sie so billig sein können. Die Diskussion sollte vielleicht dennoch umgehängt werden.


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