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Ohne Chance?? Wölfe in Deutschland

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ATA
Experte


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New PostErstellt: 13.06.15, 14:12  Betreff: Ohne Chance?? Wölfe in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Gibt es etwas wilderes und gefährliches als die wieder eingewanderten Wölfe aus Polen nach Deutschland?
Fast jedes Kind kennt aus den Märchen, was Wölfe alles anrichten können. Sie sind fähig, die Behausung der kleinen Schweinchen umzupusten. Kleine Zickleine, sollten sie sich nicht in Uhrenkästen flüchten, fressen sie mit Haut und Haar, nachdem sie zuvor wegen der höheren Stimmlage sogar täuschenderweise Kreide gefressen haben und sogar vor Großmütter machen sie kein Halt. Fressen sie und legen sich auch noch in deren Betten. Nur um das zu erwartende Rotkäppchen auch noch zu fressen.

Keiner gibt es gerne zu, als Erwachsener immer noch an Märchen glauben zu wollen. Besonders Landwirte, die nicht selten auch den Jagdschein besitzen und die übrigen grünen Ballermänner, die überzeugt sind, bei Nebel und Schneegestöber in Ostfriesland zielsicher inmitten geschützter Gänseansammlungen, mit ihren Bleischroot jagdbare Gänse selektiv abzuknallen. Während anderweitig wertvolle Zuchtrinder von ihnen mit Wildschweinen verwechselt werden um diese entsprechend zu erlegen.Diese ballerfreudigen Gesellen, die längst nicht mehr in die heutige Zeit passen reagieren schnell, wenn es im Gebüsch rasselt...und ...Treffer!! Nur diesmal aber war es wieder ein Jagdgenosse. Hurraaa!!!!!

Und nun die zugewanderten Wölfe. Jeder (kranke und schwache!! ) Rehbock, den Wölfe erjagen, ist ein leckerer Trophäenabschuss für die Jäger weniger. Dagegen muß wohl etwas unternommen werden. Da schießt ein Jäger einen geschützten Wolf, weil er ihn für einen "wildernen" Hund hält. Dieser grüne Ballermann müßte zurück auf die Schulbank. Wölfe unterscheiden sich optisch grundsätzlich auch von wolfsähnliche Hunden. In Lüneburg konnte, zufällig wieder ein Jäger, sich nur noch durch einen Warnschuss von einem "Wolfsangriff" retten. Solch Schwachsinn sollte ernsthaft recherchiert werden. Baron von Münchhausen läßt grüßen! Im Kreis Ülzen soll ein Landwirt, also sicherlich auch ein Jagdscheinberechtigter tagüber von einem Rudel Wölfe "eingekreist" worden sein. Sehr dramatisch!!.Waren es mehr als ein einziger in weiter Ferne? Diese Frage stellt sich schon bei dem Jägerlatein der Grünröcke. Vielleicht hat er zuviele "Jack Londonfilme" sich angeschaut. Ich finde, die ganze Jägerschaft sollte entwaffnet werden. Sie werden eher zur allgemeinen Gefahr für Sonntagsspaziergänger, die friedlich in Stadtgärten und Waldränder sich früh Morgens erholen wollen.

Zuchttierhalter, deren Tiere naturgemäß von Wölfen in Deutschland in Einzelfällen erlegt werden, sollten vom Staat großzügig unterstützt werden. Schadensersatz für nachweislich vom Wolf gerissene Tiere oder die Kosten für Hütehunde, die seit ihrer Geburt in der Schafherde leben und letztlich sogar glauben auch ein Schaf zu sein sollten ebenfalls unbürokratisch ausreichend finanziell unterstützt werden sowie auch die Anschaffung von Elektrozäune. Dann haben Wölfe keine Chance.
Es wird Zeit, das die Jägerschaft, die Lobbyvertreter in den höchsten politischen Ämtern haben, (Jagd macht Spaß und wenn es nur die friedliche Katze des Nachbarkindes ist, die die gesetzlich festgelegte Entfernung zur nächsten Wohbebaung angeblich überschritt und damit legal abgeschossen werden darf und auch abgeschossen wird. Da kennen Jäger kein Pardon!!) als ungeeignet angesehen wird, das deutsche Wolfsproblem zu regeln. Sonst passiert es in den hasserfüllten Träumen der deutschen Jagdfreunde wirklich einmal, das der böse Wolf erst die Großmutter und danach das Rotkäppchen gefressen werden. Und jeder Jagdgeselle kann dann ähnliches berichten. Und wenn BILD von diesem Gerücht erfährt, dann müssen Politiker handeln. Natürlich ganz im Sinne der deutschen Jagdgemeinschaft und die duldet keine Konkurrenz, wenn es um die Zuteilung eines guten Stück Wildbraten geht.


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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