572 Menschen starben bei Verkehrsunfaellen im Jahr 2011 auf Uruguays Strassen, zwar 10 % weniger als im Jahr 2010, aber fuer so ein kleines Land mit relativ wenigen Menschen viel zu viel:

http://www.elpais.com.uy/120418/ultmo-636857/ultimomomento/572-personas-murieron-en-accidente-de-transito-en-2011-10-menos-que-en-2010/

40 % der Toten und Verletzten sind junge Menschen unter 30 Jahren!

LG

Tschicki

Zitat: Tschicki


572 Menschen starben bei Verkehrsunfaellen im Jahr 2011 auf Uruguays Strassen, zwar 10 % weniger als im Jahr 2010, aber fuer so ein kleines Land mit relativ wenigen Menschen viel zu viel:

Was ich immer wieder feststelle ist, dass gerade die Motorrad- oder auch Fahrradfahrer sehr oft so hirnlos fahren. Da wird von links und von rechts ueberholt und oft sehr knapp, man muss hoellisch aufpassen und sich am besten nur auf Vollpfosten einstellen. Das klingt herablassend, aber Vorsicht ist eben die Mutter der Porzellankiste.

Und denke ich noch an die Fahrten damals von El Pinar nach Montevideo, gerade an einem Montag, wo alles schnell-schnell so kurz vor Oeffnung der Geschaefte in die Stadt braust, da drehte sich mir auch immer der Magen um, weil es so relativ viele beknackte Fahrer gab ( in Muenchen erlebte ich auch so Verkehrsrowdys vor langen Jahren ).

Und dann sind da noch die Argentinier, wenn die Urlaub machen und die dann wohl Blei auf dem rechten Fuss haben wo das Gaspedal sitzt!

Da lobe ich mir wieder mein gemuetliches Minas, wenn nicht gerade zu viele Zweirad-Pedalritter unterwegs sind .

LG

Tschicki

PS. Ob es an der Ausbildung zum Fuehrerschein liegt? Wird evtl. zu wenig gefordert, ich weiss es nicht.

[editiert: 19.04.12, 02:42 von Tschicki]