Als Neuling halte ich es für durchaus angebracht (soweit man nicht selbst die Sprache schon wirklich beherrscht!), wenn ich einen Vertrauten meiner Wahl, also auch z.B. meinen "Einwanderungshelfer", damit beauftrage, bei der Suche nach einer geeigneten Immobilie behilflich zu sein.
Vergleichen kann man selbst anhand gefundener Immobilienlinks oder diverser Zeitungsanzeigen etc. und dann wegen einer Kaufpreissenkung verhandeln.
Wenn unsere "Helfer" schon jahrelang vor Ort leben haben sie zum einen eine gute Orts- und Preiskenntnis. Unsere eigenen Informationen dienen dann dazu, inwieweit man handeln kann und falls es einem zu teuer ist, einfach eine andere Immobilie vorzuziehen.
Ob ich nun an einen Makler oder an meinen Einwanderungshelfer die 3 % Käuferprovision zahle, ist ja egal. Der Makler verdient ja sowieso schon die 3 % Verkäuferprovision!
Gruß
Tschicki,
die selbst mal im Dienstleistungsgewerbe tätig war und jedem fleißigen Helfer seine Provision gönnt!
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