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Tschicki
Administrator
Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay
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Erstellt: 21.01.16, 20:27 Betreff: Uruguayer sein – eigene Vorurteile einmal hinterfragt
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Nachdenklich-schmunzliges:
Uruguayer sein – eigene Vorurteile einmal hinterfragt http://www.uruguay-erleben.de/uruguayer-sein-eigene-vorurteile-einmal-hinterfragt/
Ein Mix von Menschen in einem Land wie Uruguay hat etwas, das koennte auch in Deutschland so sein. Nur eines muss passen: Die Kulturen, Religionen und Braeuche sollten nicht zu verschieden sein (ja ich denke da z. B. an den Islam, der wenn schon, dann privat ausgeuebt werden sollte) UND jeder Neuankoemmling muss sich an Land und Leute anpassen, nicht umgekehrt!
Bei vielen "Zuwanderern" in Europa hapert es da eben noch gewaltig!
Diejenigen, die sich anpassen werden in jedem Land der Welt willkommen sein und sich wohlfuehlen.
Neulich las ich irgendwo, dass, wenn die ganzen Japaner aus ihrem Land nach Deutschland kaemen, so gaebe es sicher keine Probleme......und das glaube ich auch.
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ATA
Experte
Beiträge: 3160
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Erstellt: 22.01.16, 09:30 Betreff: Re: Uruguayer sein – eigene Vorurteile einmal hinterfragt
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Zitat: Tschicki
Nachdenklich-schmunzliges:
Uruguayer sein – eigene Vorurteile einmal hinterfragt http://www.uruguay-erleben.de/uruguayer-sein-eigene-vorurteile-einmal-hinterfragt/
Die Kulturen, Religionen und Braeuche sollten nicht zu verschieden sein (ja ich denke da z. B. an den Islam, der wenn schon, dann privat ausgeuebt werden sollte) UND jeder Neuankoemmling muss sich an Land und Leute anpassen, nicht umgekehrt!
Neulich las ich irgendwo, dass, wenn die ganzen Japaner aus ihrem Land nach Deutschland kaemen, so gaebe es sicher keine Probleme |
Unterschiedliche Kultur kann schon fruchtbar sein. Problematisch wird es, wenn Kultur und Religion keine Toleranz gegenüber andere Kulturen und Religionen zeigt und beinhaltet, das alle Ungläubigen getötet werden müssten. Sie es grundsätzlich ablehnen, ihre eigene Gerichtsbarkeit (Scharia) aufzugeben und die in ihrer neuen Heimat geltenden Rechtssprechung bewußt ablehnen. Auch die, die ihnen Gastfreundschaft und Rettung vor ihrem eigenen Glauben bis zur eigenen Aufopferung anbietet. 10000 Japaner könnten in Deutschland weniger Probleme bereiten, wie ein einziger nordafrikanischer musimischer Flüchtling. Und letzterer ist nicht alleine nach Deutschland gekommen.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
[editiert: 22.01.16, 09:30 von ATA]
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