UruguayUndQuerbeet

Hormiga47 · Ehemaliges Mitglied

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,769315,00.html

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Manche wollen es nicht mehr hoeren--ich jedoch finde--da ist was drannnnn---

Gruss:Silvia

Donald · Ehemaliges Mitglied

So lange, wie fossile Brennstoffe abgebaut und verbrannt werden kannst Du so viele Bäume pflanzen wie du willst. Es ändert nichts an der Menge von Kohlenstoff, der sich in der Atmosphäre befindet. Es wird nur mehr. Die Aufforstung und Nutzung regenerativer Energien kann derzeit lediglich den Anstieg dämpfen, mehr aber nicht. Dazu braucht es keine Wissenschaftler, um das zu erkennen.

Erst dann, wenn aus Biomasse gebundener Kohlenstoff wieder zur Lagerung unter die Erde wandert kommt das System wieder zurück zu einem vorherigen Zustand. Aber davon sind wir heute noch Lichtjahre entfernt.

Tschicki · Administrator Beiträge: 48185 Ort: Dep.Maldonado/Uruguay

Das Klima aenderte sich ueber die Jahrtausende immer wieder. Man sieht es in der Natur z. B. an alten Canyons. In Namibia sah ich die Veraenderungen der Natur ueber die vergangene Zeit ganz intensiv. Der Wasserstand war einst viel hoeher, siehe auch Gran Canyon in USA.

Die Geologen duerften da auch nicht immer einer Meinung sein.

Aber menschliche Eingriffe in die Natur halte ich nicht fuer gut. Baeume pflanzen ja, Industrieabgase total reduzieren ja etc., aber zu massives Eingreifen des Menschen wie ich kurz im Bericht ueberflog???

Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"

Donald · Ehemaliges Mitglied

Zitat: Tschicki

Aber menschliche Eingriffe in die Natur halte ich nicht fuer gut.

Letztlich ist immer die Frage wie viele machen das Gleiche. Je nachdem gibt es eine Reaktion.