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“Antiamerikanismus” ist ein zu billiges Argument

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Tschicki

Administrator

Beiträge: 48190
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 10.05.14, 00:43  Betreff: “Antiamerikanismus” ist ein zu billiges Argument  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

“Antiamerikanismus” ist ein zu billiges Argument

Urs P. Gasche - Wer die westliche Politik in der Ukraine für kurzsichtig und gefährlich hält, ist weder ein Putin-Freund noch ein Hasser der USA.

http://www.neopresse.com/medien/antiamerikanismus-ist-ein-zu-billiges-argument/

>Anti-Amerikanismus ist das eh nicht, weil jeder der dagegen ist nicht gegen die amerikanische Bevoelkerung ist sondern gegen die Regierenden samt deren Hintermaennern<

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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 10.05.14, 12:14  Betreff: Re: “Antiamerikanismus” ist ein zu billiges Argument  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    “Antiamerikanismus” ist ein zu billiges Argument

    Urs P. Gasche - Wer die westliche Politik in der Ukraine für kurzsichtig und gefährlich hält, ist weder ein Putin-Freund noch ein Hasser der USA.

    http://www.neopresse.com/medien/antiamerikanismus-ist-ein-zu-billiges-argument/

    >Anti-Amerikanismus ist das eh nicht, weil jeder der dagegen ist nicht gegen die amerikanische Bevoelkerung ist sondern gegen die Regierenden samt deren Hintermaennern<
Was wäre die Welt friedlich, wenn es die "böse" USA nicht gäbe

Nordkoreas Bevölkerung würde Blumenzüchten, unter Anleitung ihres geliebten Gottes.
Russland Väterchen und Mütterchen würden Ikonen malen. Vielleicht mit Putin und einem Heiligenschein

Kriege gäbe es nur als Kreuzworträtselfrage "unübliche menschlich mögliche Entgleisung" mit5 Buchstaben?

Es gäbe kein guatanamo und Sibirische Straflager. meinungsfreiheit überall, auch in der Türkei. terroristen hätten kein Hass und keine Ziele mehr.
Der Löwe würde neben der gazelle friedlich leben. Hartz4 Empfänger würden in Deutschland nicht mehr als Täter, sondern als Opfer
einer diffamierenden Politik erkannt werden und behandelt als wären sie nur millionenschwere steuerbetrüger, mit aller sympathie aus der gesellschaft.
Und ich würde mein laptop gegen die wand werfen, weil es absolut rumspinnt.

Leider haben wir die USA Und das ist auch gut so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 10.05.14, 17:22  Betreff: Re: “Antiamerikanismus” ist ein zu billiges Argument  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
      Zitat: Tschicki
      “Antiamerikanismus” ist ein zu billiges Argument

      Urs P. Gasche - Wer die westliche Politik in der Ukraine für kurzsichtig und gefährlich hält, ist weder ein Putin-Freund noch ein Hasser der USA.

      http://www.neopresse.com/medien/antiamerikanismus-ist-ein-zu-billiges-argument/

      >Anti-Amerikanismus ist das eh nicht, weil jeder der dagegen ist nicht gegen die amerikanische Bevoelkerung ist sondern gegen die Regierenden samt deren Hintermaennern<
    Was wäre die Welt friedlich, wenn es die "böse" USA nicht gäbe

    Nordkoreas Bevölkerung würde Blumenzüchten, unter Anleitung ihres geliebten Gottes.
    Russland Väterchen und Mütterchen würden Ikonen malen. Vielleicht mit Putin und einem Heiligenschein

    Kriege gäbe es nur als Kreuzworträtselfrage "unübliche menschlich mögliche Entgleisung" mit5 Buchstaben?

    Es gäbe kein guatanamo und Sibirische Straflager. meinungsfreiheit überall, auch in der Türkei. terroristen hätten kein Hass und keine Ziele mehr.
    Der Löwe würde neben der gazelle friedlich leben. Hartz4 Empfänger würden in Deutschland nicht mehr als Täter, sondern als Opfer
    einer diffamierenden Politik erkannt werden und behandelt als wären sie nur millionenschwere steuerbetrüger, mit aller sympathie aus der gesellschaft.
    Und ich würde mein laptop gegen die wand werfen, weil es absolut rumspinnt.

    Leider haben wir die USA Und das ist auch gut so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schau an, da kommt ja doch noch mal ein Beitrag von einem der lesen und nachdenken kann!!!!

Die Trennung von Bevölkerung und Regierung betrachte ich als billige Ausrede bei der Diskussion um den "Antiamerikanismus", denn dieser lehnt alles ab was aus den USA kommt, ohne zu unterscheiden. Außerdem sollte man auch nicht vergessen, dass irgendwer diese Regierung gewählt hat. Jeder bekommt die Regierung die er will. Deutschland hat Mutti und den Dicken!!! Vor der Wahl wollten die meisten die GroKotz, jetzt haben sie sie!!!

Guantanamo ist schlecht -> Stimmt!!!
NSA geht über alle ethischen Grenzen -> stimmt auch!!!
Die Bushs haben manchen Krieg mit Lügen vom Zaume gebrochen -> Stimmt auch!!!
Jaja, man kann noch viel mehr aufzählen, aber man könnte auch, wie ATA, manches aufzählen wovon wir individuell und gemeinsam definitiv profitieren. Da käme auch ganz schön was zusammen!!!

Aber deshalb alles pauschal verdammen und einem anderen "Recht geben", der nicht minder Gesetze und Anstand verletzt ist hohl!!!

Was mir bei diesen "Putin-Verstehern" fehlt ist eine grundsätzliche Differenzierung in der Sachlage. Ich will das mal an einem Beispiel festmachen (klar hinken die immer , aber dennoch und insbesondere weil deshalb schon Menschen gestorben sind). Man kann versuchen zu verstehen, warum Leute Kinder vergewaltigen und umbringen. Wenn man das dann verstanden hat (z.B. Krankheit, etc.), muss man das dann auch anschließend GUT finden und unterstützen???

Das ist es aber was da gerade passiert!!! Ohne nachzudenken lässt man Putin alles durchgehen, nur weil es dem Westen und Amerika schadet (so glaubt man). Und das IST ANTIAMERIKANISMUS!!!

Da hatte sich doch die Tage jemand über eine Journalistin aufgeregt, die bei der Zeit kein Geld verdienen konnte. Wie denkt denn dieser "Jemand" über dieses Beispiel "Freier Presse"??? Hat sich diese Journalistin denn da auch einen Orden verdient??? http://www.spiegel.de/politik/ausland/krim-berichterstattung-putin-ehrt-hunderte-journalisten-a-967617.html

Warum finde ich eigentlich in den "unabhängigen Deutschen-Wirtschaftsnachrichten" dazu nichts??? Mal gelegentlich nachdenken!!!



[editiert: 10.05.14, 17:55 von Donald]
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