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Gedanken zum 11. September 2001 in USA

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Autor Beitrag
Tschicki

Administrator

Beiträge: 48185
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 12.09.11, 03:54  Betreff: Gedanken zum 11. September 2001 in USA  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

10 Jahre sind vergangen seit dem Anschlag auf das World Trade-Center in New York. Ein Anschlag mit dem die USA nicht gerechnet hatten. Traurig darueber nachzudenken wieviele unschuldige Menschen damals ihr Leben verloren.

Aber die USA sollte nicht vergessen wieviele Menschen ihr Leben verloren durch Kriegseinwirkungen von Seiten der USA!!!!!! Wieviele Frauen und Kinder weinen auch da um die Maenner und Vaeter. Es sind auch nicht immer nur Soldaten die da ums Leben kommen! Sind diese Verluste weniger wert?

Ich trauere um jeden der "seinen Kopf hinhalten muss" fuer irgendwelche Kriege, wo es sowieso meist nur im Bodenschaetze geht! Wann werden Regierungen vernuenftiger????

Sehr nachdenkliche Gruesse

Tschicki





Sammle deine hellen Stunden ein und verwahre sie fuer die dunkle Zeit (von Ursula Dette - aus "Perlen der Hoffnung"
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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 12.09.11, 10:19  Betreff: Re: Gedanken zum 11. September 2001 in USA  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Traurig darueber nachzudenken wieviele unschuldige Menschen damals ihr Leben verloren.

    Aber die USA sollte nicht vergessen wieviele Menschen ihr Leben verloren durch Kriegseinwirkungen von Seiten der USA!!!!!! 


Ich finde, beides ist nicht unmittelbar vergleichbar und im Zusammenhang zu bewerten.





____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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Donald
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 12.09.11, 12:31  Betreff: Re: Gedanken zum 11. September 2001 in USA  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    10 Jahre sind vergangen seit dem Anschlag auf das World Trade-Center in New York. Ein Anschlag mit dem die USA nicht gerechnet hatten. Traurig darueber nachzudenken wieviele unschuldige Menschen damals ihr Leben verloren.

    Aber die USA sollte nicht vergessen wieviele Menschen ihr Leben verloren durch Kriegseinwirkungen von Seiten der USA!!!!!!

Ich denke es ist ok, wenn die USA ihren Gedenktag haben. Nur leider tendieren die USA dazu sehr egoistisch mit dem Thema umzugehen. Insbesondere gewisse politische Kreise verstehen es das Thema für ihre persönlichen Zwecke auszuschlachten.

So lange sich daran nichts ändert wird sich auch nicht viel auf der Welt verändern. In jedem Falle haben die USA aus den letzten 10 Jahren keine Vorteile gezogen und der Rest der Welt auch nicht. Osama bin Laden ist tot, aber war es das alles wert? Guantanamo, Abu Ghraib, die vielen toten Zivilisten, Kinder und auch Soldaten, dazu die Beschneidung der persönlichen Rechte und Schutzräume durch erweiterte staatliche Eingriffsmöglichkeiten? In den USA, "the land of the FREE", werden selbst Kindern die Genitalien abgetastet wenn sie in ein Flugzeug steigen. Wem hat es genutzt, was hat es gebracht?

Gut, die Rüstungskonzerne haben schwer verdient, aber mit welchen Konsequenzen. Um Geld zu haben wurden die Leitzinsen der FED gesenkt. Daraus hat sich eine Immobilienblase ungeahnten Ausmaßes entwickelt, denn der amerikanischen Bevölkerung musste gleichzeitig eine heile Welt vorgegaukelt werden. Und ... wo steht die Welt heute? 

Vielleicht wird die Geschichtsschreibung eines Tages einen Zusammenhang zu den Vorgängen in Tunesien, Lybien und Ägypten herstellen. Vielleicht ist der islamistische Terrorismus auch ein Ventil, das aus der eigenen lokalen Unterdrückung durch totalitäre Herrscher geboren wurde. Schließlich muss man sich fragen was bewegt einen Hinterwäldler (besser Hintergebirgsler) vom Hindukusch dazu sich in Europa oder den USA in die Luft zu sprengen?

Und die Nummer ist noch nicht vorbei! Es steht eher zu befürchten, dass wir uns daran gewöhnen müssen. Leider!!! Ich freue mich, dass ich in den 70ern leben durfte. Fand ich damals auch nicht optimal, aber im Vergleich zu heute ... ?



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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 12.09.11, 13:30  Betreff: Re: Gedanken zum 11. September 2001 in USA  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Donald
    In den USA, "the land of the FREE", werden selbst Kindern die Genitalien abgetastet wenn sie in ein Flugzeug steigen. Wem hat es genutzt, was hat es gebracht?

Vielleicht sind ein oder mehrer Terroranschläge dadurch verhindert worde. Hätte es gestern zum 10. Jahrestag nicht so starke Sicherheitsvorkehrungen gegeben, wären höchstwahrscheinlich die durchgeführten Feierlichkeiten durch Anschläge getrübt worden.

    Zitat: Donald
    Schließlich muss man sich fragen was bewegt einen Hinterwäldler
    (besser Hintergebirgsler) vom Hindukusch dazu sich in Europa oder den
    USA in die Luft zu sprengen?

Du darfst dies nicht aus der Sicht eines Christen sehen. Der denkt wesentlicher rationaler. Sehe es aus der Sicht eines 110% überzeugten, leicht zu beeinflussbaren Muslem, der eine Gehirnwäsche durch fanatischste Hassprediger hinter sich hat. Und mal ehrlich, schon wegen nur einer Jungfrau hat so mancher schon seinen Verstand ausgeschaltet.





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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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