Wir werden oft nach dem Sinn unseres Handelns gefragt, womit gemeint ist:
Aus welchem Grund wenden wir nicht unerhebliche Geldmittel und Zeit auf, unwirtschaftliche Tiere zu halten und zu Pflegen?
Diese Frage wird von Leuten gestellt die dieses sicherlich nicht abwertend meinen, sondern wirklich den Sinn nicht verstehen.
Unserer Meinung nach ist die Verkennung unseres Handelns in der heutigen Gesellschaft und in der Natur der meisten Menschen begründet. Eigentlich ist unser Handeln selbstverständlich. Wir treten für die ein die uns gerne Ihre Freundschaft, Ihre Liebe und Ihr Arbeitsvermögen schenken. Der Kontakt zu den Pferden, aber auch die Tierliebe allgemein liegt bei uns schon von Kindesbeinen verankert. Heute widmen wir uns in erster Linie den Pferden weil wir in Ihnen ein ganz besonderes Geschöpf sehen. Auf Ihrem Rücken haben wir Ackerbau betrieben, Industrialisierung gegründet, Kriege ausgefochten und unsere Freizeit (Hobby) gestaltet.
Aktuelles zum Thema Tierschutz,
Die blutige Jagd hat begonnen
275.000 Robben zum Abschuss freigegeben
Die Jagdsaison an Kanadas Ostküste hat begonnen. Wie jedes Jahr werden auch dieses Jahr im Golf von St. Lorenz für bis zu 2 Wochen Hunderttausende Robben sinnlos ihr Leben lassen müssen. Die kanadische Regierung hat 900 Abschuss-Genehmigungen für 275.000 Tiere erteilt. Begründet wird das grausame Gemetzel mit den rückläufigen Kabeljaubeständen, angeblich durch die Robben verursacht. Im vergangenen Jahr waren nach IFAW-Informationen 224.000 Robben getötet worden, 98,5 Prozent davon seien Jungtiere unter drei Monaten gewesen. “Es wird endlich Zeit, mit diesem Unsinn aufzuhören.”, empört sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V.
Dass die Regierung in Kanada neuerdings das Leiden der Tiere verringern möchte, indem den Robben die Schlagader unter den Schwimmflossen durchtrennt werden soll, bevor ihnen das Fell abgezogen wird, beruhigt den Tierschützer gar nicht. “Die Robben sterben nur deshalb, damit das Luxusbedürfnis einiger weniger Menschen befriedigt werden kann. Eine angeblich humanere Tötung rechtfertige das keineswegs.” Bisher haben lediglich Belgien, die Niederlande und die USA ein Embargo gegen alle Robbenprodukte. Die wichtigsten Abnehmerländer sind Norwegen, Russland und China.
Es liegt eigentlich nicht in unserem Interesse diese Seite für Politische Meinungen herzugeben. Ebenso distanzieren wir uns von jedem Parteidenken. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen dass, auch wenn wir einen Politiker kretisieren wir NICHT mit einer gegnerischen Partei Sympathisieren. NEIN, für uns sind die Politiker der aktuellen Zeit alle Lügner, und ganz sicher keine Volksvertreter.
Politische Meinungen erlauben wir uns nunmehr auf Grund solcher Bilder (s.o.). Derartige Brutalität verschlägt einem den Atem, und ich möchte mich nicht dazu äußern welche Wünsche ich diesen Menschen mit auf Ihren Weg gebe die zu solchen Taten fähig sind oder Sie tolerieren. Derartige Charaktere würden meiner Meinung jederzeit und alles töten.
Beim Anblick derartiger Verkommenheit der Menschlichen Spezies kann uns nur eines trösten, und daran glaube ich mit jeder Faser meines Körpers:
Gott kennt die Seinen und wird Ihnen Ihre Taten angemessen entlohnen!!!
So können Sie helfen: Schreiben Sie an den Bundesagrarminister Horst Seehofer und protestieren Sie!
Familie Gruber wünscht jedem dieser Mörder, die sich an der Jagt beteiligen, ebenso den Menschen die Nutznießer aus dieser Jagt sind und jedem Politiker der hier nicht tätig wird, die Pest an den Hals.
Sie möchten eine Patenschaft übernehmen und unser Wirken unterstützen ? Ein Patenschaftsvertrag birgt für Sie keine Pflichten oder Knebelvereinbarungen. Hier soll Ihre Bereitschaft, Platz für vernachlässigte oder misshandelte Pferde zu schaffen, im Vordergrund stehen.
Es gibt keinen Mindestbetrag, auch 1 Euro im Monat Hilft.
Wir Deutschen sammeln Hilfsgüter und Geld für die ganze Welt, und sehen das Elend vor unseren Augen nicht.
Sollten Sie Interesse haben unser Projekt zu unterstützen, dann melden Sie sich bei uns.
____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.