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ATA
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Erstellt: 01.03.13, 09:14 Betreff: Elefantenjagd beenden
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In Afrika werden Elefanten im Rekordtempo getötet, um Schmuckartikel in Asien herzustellen. Thailand, das Zentrum des blutigen Handels, “überlegt” nun, dem Geschäft ein Ende zu setzen. Für uns ist das eine seltene Chance, das Massaker zu stoppen. Machen Sie mit -- bringen Sie Bürgerstimmen nach Thailand, um das Blutbad zu beenden:
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in Afrika töten Wilderer Elefanten im Rekordtempo -- und hacken die Stoßzähne mit Kettensägen ab -- um Luxusartikel, Statuen und Schmuckgegenstände in Asien herzustellen. Doch in wenigen Tagen findet in Thailand ein wichtiges globales Gipfeltreffen zum illegalen Handel mit gefährdeten Arten statt. Für uns ist das eine seltene Gelegenheit, dieses sinnlose Massaker zu stoppen.
Thailand ist der weltweit größte unregulierte Elfenbeinmarkt und eine starke Antriebskraft für den illegalen Handel. Das Land steht seit Jahren unter Druck, doch bislang ist nur wenig getan worden, um gegen seine Rolle bei den Elefantenmorden vorzugehen. Doch die thailändische Premierministerin Yingluck Shinawatra hat nun angekündigt, dass sie über ein vollständiges Elfenbeinverbot nachdenkt. Deswegen haben wir eine globale Petition auf der Avaaz-Webseite gestartet, um dieser Kampagne mit einem letzten Anstoß zum Erfolg zu verhelfen.
Seit Jahren haben wir keine so große Gelegenheit gehabt, einen bedeutenden Erfolg für Afrikas Elefanten zu sichern -- mit der Unterstützung durch Bürgerstimmen können wir es schaffen. Machen Sie jetzt mit, um den blutigen Elfenbeinhandel zu stoppen. Unterzeichnen Sie diese dringende Petition und leiten Sie sie weiter:
http://www.avaaz.org/de/save_the_elephants/?baQrXdb&v=22484
Es ist herzzerreißend, wenn Tierschützer das derzeitige Ausmaß der Elefantenwilderei als “mörderischen Wahnsinn” beschreiben -- die Situation ist so schlimm wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Durch eine Gesetzeslücke, die den Verkauf von Elfenbein thailändischer Elefanten ermöglicht, schmuggeln Verbrecher illegal erworbenes, afrikanisches Elfenbein ins Land und mischen es mit dem heimischen, sodass niemand es auseinanderhalten kann. So verkaufen sie es dann auf dem freien Markt.
Doch vor der 10-tägigen UN-Konferenz zum Artenschutz in Bangkok, steht Thailand unter Handlungsdruck. Wir können diesen Moment nutzen, um Thailands Elfenbeinhandel zu stoppen. Dies könnte sich auch auf andere Länder in Asien auswirken und sie dazu zwingen, ebenfalls gegen ihren illegalen Elfenbeinhandel vorzugehen.
Machen Sie jetzt mit, um den Druck auf die thailändische Regierung zu erhöhen und dem Elfenbeinhandel einen Schlag zu versetzen. Zusammen können wir gewinnen. Helfen Sie mir, vor dem Treffen mit Premierministerin Shinawatra in wenigen Tagen 1 Million Unterschriften zu sammeln. Unterzeichnen Sie die Petition und leiten Sie sie an Freunde und Familie weiter:
http://www.avaaz.org/de/save_the_elephants/?baQrXdb&v=22484
In vielen Kulturen und im Laufe unserer Weltgeschichte, sind Elefanten als heilige Tiere verehrt worden und haben die Fantasie der Menschen angeregt -- das beweisen Babar, Dumbo, Ganesh, Airavata und Erawan. Dass diese wunderschönen und hochintelligenten Tiere ausgerottet werden, ist eine Tragödie. Doch heute können wir dem ein Ende setzen.
Mit Hoffnung und Entschlossenheit,
Leonardo DiCaprio, mit dem Avaaz-Team
WEITERE INFORMATIONEN
Illegale Jagd bedroht immer mehr Elefanten und Nashörner (Die Welt)
http://www.welt.de/newsticker/news3/article113760389/Illegale-Jagd-bedroht-immer-mehr-Elefanten-und-Nashoerner.html
500.000 Stimmen gegen Elfenbeinhandel (WWF)
http://www.wwf.de/2013/februar/500000-stimmen-gegen-elfenbeinhandel/bl/1/listid/12937/backpid/186/
Konferenz zum Artenschutz tagt in Bangkok (EPO)
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&view=article&id=9213:konferenz-zum-artenschutz-tagt-in-bangkok&catid=73&Itemid=128
DiCaprio kämpft gegen Elfenbeinhandel (Stern)
http://www.stern.de/lifestyle/leute/thailand-dicaprio-kaempft-gegen-elfenbeinhandel-1974180.html
Gabun beklagt über 11.000 gewilderte Elefanten (RP Online)
http://www.rp-online.de/wissen/leben/gabun-beklagt-ueber-11000-gewilderte-elefanten-1.3172801
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____________________ Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln: ***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land
**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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