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Chanel

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Piano
Dauerschreiber


Beiträge: 196


New PostErstellt: 18.05.13, 14:15  Betreff: Chanel  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Habe gestern mal wieder eine Hündin im Ambulanzwagen von Zoonosis kastrieren lassen. Ca. 9:30 Uhr kam das Auto, es wurden die Personalien aufgenommen, die Hunde bekamen nacheinander ihre Narkosespritze und lagen dann entweder auf der Erde oder auf mitgebrachten Decken. Chanel wurde als dritte operiert. Es dauerte, wie meistens, 3 Minuten, dann konnten wir sie wieder mitnehmen. Wir bekamen noch zwei Tabletten, die wir ihr am zweiten und dritten Tag danach geben sollten. Fertig.

Zuhause schief sie noch eine ganze Weile. Als sie richtig wach war fing sie an zu zittern. Die Nachwirkung der Narkose, aber ich denke auch ein bißchen Schmerz. Ich gab ihr eine halbe Schmerztablette und kurz danach schlief sie wieder tief und fest. Als sie aufwachte stand sie auf, machte ein paar Schritte und legte sich auf die andere Seite. Kurz  danach trank sie ein Milch-Wasser-Gemisch und schlief wieder ein. Ca 18 Uhr gab ich ihr eine kleine Portion Reis, Gemüse, Hähnchen, was ihr sichtlich geschmeckt hat. Im Laufe des Abends gab es dann nochmal was zu trinken und zu essen und danach wollte sie raus. Hätte ich sie nicht an der Leine gehabt wäre sie losgerannt. Es ging ihr supergut.

Ich muß schon sagen, die Ärzte von Zoonosis kennen ihr Handwerk. Kein Wunder wenn sie täglich zwischen 10 und 20 Hunde kastrieren. Da sitzt jeder Handgriff. Ich kann sie nur bestens emfehlen.



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ATA
Experte


Beiträge: 3160


New PostErstellt: 18.05.13, 15:30  Betreff: Re: Chanel  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Piano

    Habe gestern mal wieder eine Hündin im Ambulanzwagen von Zoonosis kastrieren lassen. Ca. 9:30 Uhr kam das Auto, es wurden die Personalien aufgenommen, die Hunde bekamen nacheinander ihre Narkosespritze und lagen dann entweder auf der Erde oder auf mitgebrachten Decken. Chanel wurde als dritte operiert. Es dauerte, wie meistens, 3 Minuten, dann konnten wir sie wieder mitnehmen. Wir bekamen noch zwei Tabletten, die wir ihr am zweiten und dritten Tag danach geben sollten. Fertig.

    Zuhause schief sie noch eine ganze Weile. Als sie richtig wach war fing sie an zu zittern. Die Nachwirkung der Narkose, aber ich denke auch ein bißchen Schmerz. Ich gab ihr eine halbe Schmerztablette und kurz danach schlief sie wieder tief und fest. Als sie aufwachte stand sie auf, machte ein paar Schritte und legte sich auf die andere Seite. Kurz  danach trank sie ein Milch-Wasser-Gemisch und schlief wieder ein. Ca 18 Uhr gab ich ihr eine kleine Portion Reis, Gemüse, Hähnchen, was ihr sichtlich geschmeckt hat. Im Laufe des Abends gab es dann nochmal was zu trinken und zu essen und danach wollte sie raus. Hätte ich sie nicht an der Leine gehabt wäre sie losgerannt. Es ging ihr supergut.

    Ich muß schon sagen, die Ärzte von Zoonosis kennen ihr Handwerk. Kein Wunder wenn sie täglich zwischen 10 und 20 Hunde kastrieren. Da sitzt jeder Handgriff. Ich kann sie nur bestens emfehlen.

Hola Piano!
Ich verneige mich vor Deiner selbstlosen Tierhilfe. Eine doch relativ seltende Eigenschaft. Besonders wenn man bedenkt, das ein Bill Gates ein Vermögen von mehr als 72 Milliarden US Dollar besitzt.
Von solch ähnlichen supersuperreichen Menschen  ist leider viel zu wenig an selbstlose Tierhilfe zu erwarten.
Dabei könnten sie manches Tierelend verhindern, wenn sie nicht in einer Welt leben würden, wo es völlig andere Orientierungen für den Einsatz ihres Vermögen  gibt.



____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.
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