Immer mehr Wildunfälle
Im vergangenen Jahr verendete durchschnittlich alle zweieinhalb Minuten ein Reh (rund 200.000) auf Deutschlands Straßen. Und auch die Zahlen von Rot- und Damwild sowie von Wildschweinen, die vom Kraftverkehr “erlegt” wurden, sind alle deutlich angestiegen. Dabei unberücksichtigt sind die nicht gemeldeten Kollisionen, die für den Menschen glimpflich verlaufen sowie Fälle, bei denen die Tiere angefahren wurden. Für das Wild, das verletzt flüchtet, bedeutet dies oft, an den Folgen qualvoll zu verenden. Insgesamt geht der DJV von bis zu einer halben Million heimischer Wildtiere aus, die jährlich ihr Leben im Straßenverkehr verlieren.
Von Hasen, toten Voegeln etc. steht da nun noch garnichts:
http://djv.newsroom.de/themendesmonats/?meta_id=453
Nun heisst es konsequent sein und Autos, Motorraeder, wild gewordene Fahrradfahrer etc. auch abschaffen!