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Fohlen. Geboren um geschlachtet zu werden. (Aufruf v.Change.org)

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ATA
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Beiträge: 3160


New PostErstellt: 07.09.16, 12:39  Betreff: Fohlen. Geboren um geschlachtet zu werden. (Aufruf v.Change.org)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Schlachtfohlenproduktion!

Sehr geehrter Herr Minister,
die Zucht des Österreichischen Norikers im Salzburger Land wird mit dem Ziel der Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen über das ÖPUL Programm des Ministeriums gefördert. Hierbei werden Steuergelder der österreichischen Bürger sowie EU-Mittel eingesetzt. Doch entgegen des Förderungsziels wird ein Großteil der Norikerfohlen nicht zur Erhaltungszucht eingesetzt, sondern an Mast- und Schlachtbetriebe verkauft. Diese Händler, meist mit Sitz in Italien, kaufen die Fohlen auf und nach den Pferdeauktionen im Salzburger Land sowie mittlerweile vermehrt auch direkt vom Hof der Landwirte. Unter tierschutzwidrigen Bedingungen werden die Fohlen dann zu italienischen Mastbetrieben transportiert, wo sie meist in Anbindehaltung monatelang auf ihren Tod warten.
Als Tierschützer und Steuerzahler können wir nicht akzeptieren, dass öffentliche Gelder für die „Produktion“ von Schlachtfohlen eingesetzt werden! Wir fordern Sie deshalb auf, die finanzielle Förderung der Norikerzucht in Österreich einzustellen.
Setzen sie damit ein Zeichen für den respektvollen Umgang mit Tieren und einen verantwortungsvollen Einsatz von Steuergeldern!

Mehr unter: https://www.change.org/petitions

dann "Neu" anklicken und vielleicht sich dieser Petition an den östereichischen Minister mit einem eigenen kurzen Kommentar dazu anschließen!!?


____________________
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 07.09.16, 13:35 von ATA]
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Tschicki

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Beiträge: 48183
Ort: Dep.Maldonado/Uruguay



New PostErstellt: 07.09.16, 13:08  Betreff: Re: Fohlen. Geboren um geschlachtet zu werden. (Aufruf v.Change.org)  drucken  weiterempfehlen

Werde ich dann unterzeichnen!!

Wie oft wird mir so schlecht wenn ich den Umgang mancher Menschen mit den Tieren sehe. Wer mit Tieren so umgeht, der tut das auch mit Menschen.
Fuer den Profit machen manche einfach alles. Es kotzt nur noch an!

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ATA
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Beiträge: 3160


New PostErstellt: 07.09.16, 14:00  Betreff: Re: Fohlen. Geboren um geschlachtet zu werden. (Aufruf v.Change.org)  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Tschicki
    Werde ich dann unterzeichnen!!

    Wie oft wird mir so schlecht wenn ich den Umgang mancher Menschen mit den Tieren sehe. Wer mit Tieren so umgeht, der tut das auch mit Menschen.
    Fuer den Profit machen manche einfach alles. Es kotzt nur noch an!
Ich gab den falschen Link versehentlich an.

Hier noch einmal der richtige: https://www.change.org/petitions

dann "Neu" anklicken und vielleicht sich dieser Petition an den östereichischen Minister mit einem eigenen kurzen Kommentar dazu anschließen!!?


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

**Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist. Aber jeder Terrorist ist ein Moslem.


[editiert: 07.09.16, 14:02 von ATA]
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ATA
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Beiträge: 3160


New PostErstellt: 20.09.16, 10:01  Betreff: Re: Fohlen. Geboren um geschlachtet zu werden. (Aufruf v.Change.org)  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Schlachtfohlenproduktion!

    Sehr geehrter Herr Minister,
    die Zucht des Österreichischen Norikers im Salzburger Land wird mit dem Ziel der Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen über das ÖPUL Programm des Ministeriums gefördert. Hierbei werden Steuergelder der österreichischen Bürger sowie EU-Mittel eingesetzt. Doch entgegen des Förderungsziels wird ein Großteil der Norikerfohlen nicht zur Erhaltungszucht eingesetzt, sondern an Mast- und Schlachtbetriebe verkauft. Diese Händler, meist mit Sitz in Italien, kaufen die Fohlen auf und nach den Pferdeauktionen im Salzburger Land sowie mittlerweile vermehrt auch direkt vom Hof der Landwirte. Unter tierschutzwidrigen Bedingungen werden die Fohlen dann zu italienischen Mastbetrieben transportiert, wo sie meist in Anbindehaltung monatelang auf ihren Tod warten.
    Als Tierschützer und Steuerzahler können wir nicht akzeptieren, dass öffentliche Gelder für die „Produktion“ von Schlachtfohlen eingesetzt werden! Wir fordern Sie deshalb auf, die finanzielle Förderung der Norikerzucht in Österreich einzustellen.
    Setzen sie damit ein Zeichen für den respektvollen Umgang mit Tieren und einen verantwortungsvollen Einsatz von Steuergeldern!

    Mehr unter: https://www.change.org/petitions

    dann "Neu" anklicken und vielleicht sich dieser Petition an den östereichischen Minister mit einem eigenen kurzen Kommentar dazu anschließen!!?
Das Ergebnis:
19. Sep. 2016 — Es ist viel passiert, seit wir die Petition gegen die Subventionierung der Schlachtfohlenproduktion gestartet haben.

Unglaubliche 57.000 Unterschriften haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, vielen Dank an alle Unterstützer!

(...)Zusätzlich haben wir uns besonders gefreut bei dieser Gelegenheit auch die beiden ersten geretteten Schlachtfohlen präsentieren zu können: Bemo und Frank.

Die beiden stammen aus der Nähe von Maishofen und waren für den Schlachter bestimmt. Nun genießen sie seit einer Woche ihr neues Leben auf Hof Huppenhardt und warten auf liebevolle neue Besitzer. Jedes Jahr rettet der ETN einige Schlachtfohlen aus dem Salzburger Land, um damit ein Zeichen für den Wert eines Tierlebens zu setzen und wenigstens ein paar Fohlen vor der Qual in Mastanlagen und Schlachthöfen zu bewahren.


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Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Berlin/Neukölln:
***Ich halte es nicht für normal, dass ein Land seine Grenzen aufmacht, jeden reinlässt, der kommt, egal ob er Papiere hat oder nicht, wir wissen nicht, wie er heißt, wir wissen nicht, ob er uns belügt, ob er die Wahrheit sagt, ob er nur durchreist, ob er durchreist und zurückkommt. Das sind doch chaotische Zustände. Das ist doch Taka-Tuka-Land

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