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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 16.03.07, 16:36  Betreff: Pressespiegel, 16.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Der Spieltagsüberblick

Bei den Frauen starten geht es mit dem Beginn der Endrunde nun in die heiße Phase der Meisterschaft.
Am Wochenende beginnen die ersten Spiele der Endrunden bei den Frauen. Zum Auftakt empfängt Tabellenführer Dresden die Roten Raben Vilsbiburg, die sich erst am letzten Spieltag für die Endrunde qualifizierten. Schwerin empfängt NA.Hamburg zur Revanche für das letzte Heimspiel, das die Schwerinerinnen gegen Hamburg mit 1:3 verloren. Den Spieltag komplettiert das Spiel zwischen dem VfB Suhl und Endrundenneuling VC Wiesbaden.
In der Play-Down Runde treffen der Köpenicker SC und der USC Münster sowie Bayer Leverkusen und WiWa Hamburg aufeinander.


„Jetzt fängt der Spaß an“
Von Volker Beier
SSC-Trainer Aleksandersen geht zuversichtlich in die Meisterrunde
Für die einen ist es eine große Belastung und Herausforderung, für den Titelverteidiger hoffentlich wirklich viel Spaß: Morgen Abend um 18 Uhr beginnt für die Bundesliga-Volleyballerinnen des Schweriner SC mit der Partie gegen NA. Hamburg die Meisterrunde. „Jetzt fängt der Spaß richtig an“, freut sich Tore Aleksandersen auf die morgen Abend mit der Partie gegen NA.Hamburg beginnende Meisterrunde der Volleyball-Bundesliga. Seine Spielerinnen vom Schweriner SC werden es möglicherweise ähnlich sehen, denn mit einer Ausnahme am 13. und 15. April steht ihnen an den kommenden Wochenenden jeweils nur ein Spiel bevor. Und das ist nach dem Stress der vergangenen Wochen mit Doppel- oder Wochenspieltagen, Pokal- und Europapokalwochenende schon fast eine Erholung.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Auftakt beim Pokalsieger
„In den Play-offs ist noch vieles möglich“
Für die NA.Hamburg Volleyball-Damen stehen die wichtigsten Wochen der Saison bevor. Die lang ersehnten Play-offs werden am diesem Wochenende eröffnet und damit der deutsche Meister der Saison 2006/2007 ermittelt.
Mit Rang vier und nur zwei Punkten Rückstand auf den amtierenden Meister Schwerin, haben die Fischbekerinnen es selbst in der Hand, ihre beste Platzierung in der Vereinsgeschichte (dritter Platz 2003) zu wiederholen. „Im Großen und Ganzen sind wir mit der bisherigen Saison sehr zufrieden. Der Abstand nach oben ist nicht größer geworden, so dass für die Play-offs noch einiges möglich ist. Unser Ziel ist es, die punktgleichen Wiesbadenerinnen noch einzuholen und auf Platz drei vorzurücken“, spricht Trainer von Soosten das Saisonziel aus.
Mehr in den NA.Hamburg News


Wir wollen Platz drei
Gleich im ersten Spiel in der Meisterrunde müssen die Volleyball-Frauen der NA.Hamburg am Sonnabend beim Schweriner SC (18 Uhr) antreten. Der frisch gebackene Pokalsieger und amtierende Meister gilt auch in dieser Saison als ernsthafter Titelanwärter. Die Fischbekerinnen haben als Vierter allerdings nur zwei Punkte Rückstand auf Schwerin und werden alles daran setezn, die beste Platzierung der Vereinsgeschichte aus dem Jahre 2003 (dritter Platz) zu wiederholen. Trainer Helmut von Soosten strebt mit seinen ehrgeizigen Damen den dritten Platz an, will die punktgleichen Wiesbadenerinnen verdrängen. In Schwerin würde der NA.Hamburg am liebsten an die Leistung aus dem Hinspiel anknüpfen, da gewannen die Fischbekerinnen überraschend mit 3:1. Vor drei Wochen gab es in eigener Halle einen Dämpfer, Schwerin revanchierte sich eindrucksvoll mit einem 3:1. Trainer von Soosten: "Da hatte Schwerin einen sehr guten Tag, wir einen schlechten. Wir können uns steigern und wollen die Partie offen gestalten. Ich hoffe, dass wir das Niveau halten und Schwerin schwächelt."
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Leichtes Spiel bei schwerem Gegner
Die Roten Raben haben zum Start in die Finalrunde gleich eine ganz harte Nuss zu knacken. Sie müssen am Freitag um 19.30 Uhr beim Tabellenführer Dresdner SC antreten. Der aktuelle Spitzenreiter der Volleyball-Bundesliga führt die Tabelle mit vier Punkten (34:6) Vorsprung vor dem Schweriner SC und dem VC Wiesbaden an. Die Roten Raben können immerhin 22:18 Punkte aus der Normalrunde mitnehmen, sind aber ganz sicher in der Außenseiterrolle. Allerdings haben sie gegen Dresden schon immer gute Spiele abgeliefert und können befreit aufspielen.
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Dresdner Trainer Ludwig beobachtet Konkurrenzkampf im Team mit Genuss
Morgen Abend um 19.30 Uhr starten die DSC-Volleyballerinnen daheim gegen die Roten Raben Vilsbiburg in die Meisterrunde. Dabei wird der Vorjahresdritte diesmal der Gejagte sein, schließlich bringt die Mannschaft ein Punktepolster von vier Zählern auf Schwerin und sogar von sechs Punkten auf Wiesbaden und Hamburg mit. Ob das eher Sicherheit verleiht und zur Lockerheit des Teams beiträgt oder ob die Elbestädterinnen an der Favoritenbürde schwer tragen, wird sich bald zeigen.
Trainer Arnd Ludwig glaubt, dass seine Damen dem Druck standhalten: „Wir waren auch schon in der Rückrunde Favorit, können damit leben. Ich denke, die Mannschaft soll jedes Spiel genießen, noch dazu, wenn sie vor solch einer begeisternden Kulisse wie den 3200 Zuschauern beim Wiesbaden-Spiel auflaufen kann." Und natürlich sollen seine Schützlinge an die Sätze zwei bis vier aus dieser Partie auch sportlich anknüpfen.
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Mit Volldampf in die Abschlussrunde
Vor dem Beginn der Play-downs ist die Katerstimmung beim Volleyball-Bundesligisten USC Münster schon wieder verflogen. Die Münsteranerinnen wollen nun Platz sieben verteidigen und dafür am Samstag (17. März, 20 Uhr) beim Köpenicker SC ein erstes Zeichen setzen.
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Samstag gastiert der USC Münster in Köpenick
Am Samstag, den 17. März gastiert um 20:00 Uhr der USC Münster in der Sporthalle der Flatow-Oberschule. Der USC hatte sich die Saison zweifellos anders vorgestellt. Die Meisterrunde war das Saisonziel und erst am letzten Spieltag entschied sich der Kampf um den dafür nötigen Platz 6 zwischen Dem USC und den Roten Raben aus Vilsbiburg.
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New PostErstellt: 17.03.07, 09:43  Betreff: Pressespiegel, 17.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Ergebnisse 1. Spieltag (Endrunde)

- Dresdner SC - Rote Raben Vilsbiburg 3:0 (25:16 / 25:17 / 25:23)

Kurzer Prozess beim Tabellenführer
Die Roten Raben aus Vilsbiburg mussten zum Auftakt der Finalrunde beim Tabellenführer Dresdner SC eine klare 3:0-Niederlage (25:16/25:17/25:23) hinnehmen. „Dresden war heute klar das bessere Team“, musste Raben-Trainer Igor Arbutina nach dem Spiel neidlos anerkennen. Dabei hatten sie lediglich im dritten Satz überhaupt die Möglichkeit, einen Satz für sich zu entscheiden. Doch wie so oft, brachten sie sich durch eigene Fehler um den Lohn ihrer Anstrengungen.
„Mit diesem Sieg ist Dresden einen Schritt näher an den Meistertitel herangerückt“, sagte Raben-Trainer Arbutina nach dem Spiel. Es dauerte lediglich 71 Minuten, bis die Gastgeber das Spiel für sich entschieden hatten. Die Roten Raben konnten am Freitag Abend nur phasenweise mit dem Tabellenführer mithalten, der die knapp 2300 Zuschauer mit einer starken Leistung überzeugte.
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Schlechte Erinnerungen
Von Wilfried Sprenger
Die Erinnerung an den 14. Januar lebt. Es war jener Sonntag, an dem beim USC Münster alles aus den Fugen geriet. Keine Qualität, keine Leidenschaft am Ende stand ein 0:3 beim Köpenicker SC. Es war das schlechteste Saisonspiel des Damenvolleyball-Bundesligisten in dieser Saison. Wir sollten uns schämen, so eine Leistung abgeliefert zu haben, sagte Kapitän Andrea Berg am Tag danach.
Heute Abend kommt es zum Wiedersehen an gleicher Stätte. Weil beide Teams die Meisterrunde verpassten, beenden sie die Saison in den Play-downs. Es ist ein zweifelhaftes Vergnügen mit begrenztem sportlichen Wert. Schließlich ist der einzige Absteiger aus dem Oberhaus längst ermittelt: Selbst wenn WiWa Hamburg jede der noch ausstehenden sechs Begegnungen gewinnen sollte, wäre der Aufsteiger nicht mehr zu retten.
Für den USC ist die aktuelle Situation völlig neu. Etliche Jahre war er es gewohnt, im Konzert der Großen zu spielen. In dieser Saison hat er die Qualifikation verpasst eine Erfahrung, die niemand machen wollte. Auf das endgültige Meisterrunden-Aus am vergangenen Wochenende reagierte die Mannschaft enttäuscht. Mittlerweile ist die Katerstimmung verflogen. Heute in Köpenick möchte sich das Team für eine Niederlage revanchieren, die noch immer schmerzt.
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New PostErstellt: 18.03.07, 12:48  Betreff: Pressespiegel, 18.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Rückblick 1. Spieltag (Endrunde)

  • Dresdner SC - Rote Raben Vilsbiburg 3:0 (25:16 / 25:17 / 25:23)
  • VfB Suhl - 1. VC Wiesbaden 3:2 (25:20 / 24:26 / 18:25 / 25:18 / 15:10)
  • Schweriner SC - NA.Hamburg 3:1 ( 25:14 / 23:25 / 25:15 / 25:16)
  • Köpenicker SC - USC Münster 0:3 (11:25 / 23:25 / 19:25)
  • TSV Bayer 04 Leverkusen - WiWa Hamburg 3:0 (25:23 / 25:21 / 25:17)

Niederlage zum Endrundenauftakt
Der Schweriner SC hat im ersten Play-off-Spiel eindrucksvoll bewiesen, warum sie auch in dieser Saison zu den heißesten Titelanwärter gehören. Rechtzeitig zum Endrundenauftakt hat die Mannschaft von SSC-Trainer Tore Aleksandersen zu ihrer Form gefunden und die Jagd auf Tabellenführer Dresden eröffnet. Die Gäste aus Hamburg konnten nicht an ihre gute Leistung aus dem Hinspiel (3:1-Sieg für NA) anknüpfen und mussten sich den bärenstarken Gastgeberinnen geschlagen geben. „Das war heute das erste Spiel in den Play-offs. Wir haben noch viele Partien vor uns und werden bestimmt nicht die Köpfe hängen lassen. Schwerin war heute einfach besser und hat daher verdient gewonnen“, lobte NA-Außenangreiferin Margareta Kozuch den überzeugenden Auftritt des Tabellenzweiten.
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61-Minuten-Sieg in Köpenick
Kurzen Prozess machten die Erstliga-Volleyballerinnen des USC Münster am Samstagabend mit dem Köpenicker SC. In nur 61 Minuten siegten die Münsteranerinnen souverän mit 3:0 (25:11, 25:23, 25:19). In der Abschlussrunde behaupteten sie damit den siebten Tabellenplatz mit mittlerweile sechs Zählern Vorsprung vor dem TSV Bayer 04 Leverkusen.
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New PostErstellt: 19.03.07, 17:14  Betreff: Pressespiegel, 19.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Das Ziel ist Platz drei
Ihre Titelambitionen in der Volleyball-Bundesliga hatten die Frauen der NA Hamburg (4., 28:14) schon vor dem Start in die zehn Spiele der Meisterschaftsrunde abgelegt. Insofern hielt sich die Enttäuschung nach dem 1:3 (14:25, 25:23, 15:25, 16:25) beim Start in die Toprunde beim Tabellenzweiten Schweriner SC in Grenzen.
"Schwerin ist in den entscheidenden Phasen konstanter", sagte Teamführerin Christina Benecke nach den 86 Spielminuten vor 750 Zuschauern.
"Unser Ziel ist es, in der Endabrechnung Dritter zu werden", so Manager Horst Lüders. Dafür könnten fünf Siege aus den nun noch neun Begegnungen reichen, so seine Rechnung. "Tabellenführer Dresden und Schwerin machen den Titel unter sich aus", schätzt Lüders.
Nach dem 0:3 (23:25, 21:25, 17:25) bei Bayer Leverkusen in der Abstiegsrunde steht der Letzte und Aufsteiger WiWa Hamburg (2:40 Punkte) nun auch theoretisch als Absteiger fest. Ob die Wandsbekerinnen aber den Weg in die Zweitklassigkeit antreten müssen, wird sich am 31. März zeigen, wenn die Bewerbungsfrist zur Ersten Liga endet. Nach Informationen von Manager Carsten Schmidt wird kein Zweitliga-Team aus dem Norden melden, wäre also ein Platz für WiWa in der Bundesliga weiterhin frei.
"Wir machen das aber nur, wenn wir bis dahin auch einen Sponsor gefunden haben", kündigt Schmidt an. Diese Saison wird der Klub mit einem Minus abschließen.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)



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New PostErstellt: 20.03.07, 18:20  Betreff: Pressespiegel, 20.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Ssuschke warnt: „Wiesbaden ist sehr stark!“
Der gemeinsame Überraschungs-Brunch für Christin Guhr nachträglich zum Geburtstag, aber auch individuelles Krafttraining für jede Spielerin – so verbrachten die DSC-Schmetterlinge den gestrigen Sonntag.
Weil’s zusammen mehr Spaß macht, schleppte Corina ssuschke ihren Freund gleich mit ins XXL – erst ging’s aufs Rad, dann wurde Kraft gekeult. In der MOPO studierte „Cori“ die Tabelle der Meisterrunde. „Dass Wiesbaden in Suhl verloren hat, ist für mich eine Überraschung. Das passt uns ganz gut“, kommentierte die Auswahl-Mittelblockerin die aktuellen Ergebnisse. Doch die 23-Jährige weiß genau: „Wiesbaden ist trotzdem sehr stark. Dort müssen wir am Sonntag voll konzentriert sein. Die dürfen wir nicht ins Spiel kommen lassen.“
Im letzten Saison-Heimspiel bezwangen die Talente des VC Olympia Dresden überraschend den Zweitliga-Vierten SV Sinsheim mit 3:1 (21:25, 25:19, 25:23, 25:18). Im ersten Satz hatten die Gastgeberinnen Mühe, ins Spiel zu finden. Doch ab dem zweiten Durchgang setzten sie mit druckvollen Aufgaben, zunehmender Durchschlagskraft im Angriff und einem stabilen Block die Akzente. Nach 99 Minuten war der 11. Saisonsieg perfekt. Die VCO-Girls rangieren mit 22:26 Punkten auf Platz 8 im 14er Feld.
(Quelle: Dresdner SC News)



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New PostErstellt: 21.03.07, 18:29  Betreff: Pressespiegel, 21.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Interview mit Giovanni Guidetti:
“Ich will acht bis zehn neue Spielerinnen im Kader haben!”
Zur Zeit ist Frauen-Bundestrainer Giovanni Guidetti in der erste italienischen Liga mit seinem Verein Chieri aktiv (und erfolgreich). Zuletzt gelangen zwei Siege in Folge. Dennoch sind seine Gedanken auch jetzt schon bei der DVV-Auswahl, wie das nachfolgende Interview zeigt.
Sie waren beim DVV-Pokalfinale in Halle. Wie war ihr Eindruck?
Guidetti: „Die Atmosphäre war großartig, ich würde sehr gerne mit meiner Mannschaft dort vor so einer Kulisse spielen. Schwerin hat verdient gewonnen, weil die Mannschaft besser gespielt hat. Aber der Volleyball, den ich gesehen habe, war weit von der Geschwindigkeit vom internationalen Volleyball entfernt.“
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Italiens Weltmeister-Trainer Marco Bonitta neuer Trainer in Polen!
Der Italiener Marco Bonitta ist neuer Trainer der polnischen Frauen-Nationalmannschaft. Dies gab der polnische Verband bekannt. Der 43-jährige Bonitta gilt als einer der ganz Großen in der Szene, nachdem er 2002 in Berlin mit den italienischen Frauen sensationell die Weltmeisterschaft gewann. Im vergangenen Jahr kam kurz vor der WM in Japan das „Aus“ für den emotionalen Trainer, nachdem sich seine Spielerinnen gegen ihn ausgesprochen hatten. Sie hatten ihm einen autokratischen Führungsstil vorgeworfen.
Nachdem die Polinnen unter Andrzej Niemczyk 2003 und 2005 jeweils den EM-Titel gewannen, versanken sie 2006 im Niemandsland. Bei der WM in Japan gelang nur der enttäuschende 15. Platz, auch weil Super-Star Malgorzata Glinka im Streit mit Niemczyk ihren Rücktritt erklärt hatte. Bonitta soll nun wieder an die großen Erfolge anknüpfen, Miroslaw Przedpelski, Präsident des polnischen Verbandes, zeigte sich optimistisch: „Dieses Jahr wollen wir jeweils eine Medaille an den Europameisterschaften und am Weltcup.“ Neben Bonitta gab es mit dem Kubaner Juan Jesus Diaz Marino und dem Italiener Alessandro Chiappini weitere hochkarätige Kandidaten für das Amt des neuen Nationaltrainers von Polen.
(Quelle: DVV News)



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New PostErstellt: 22.03.07, 18:39  Betreff: Pressespiegel, 22.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Am Samstag dreht sich alles um den Ball
Der Start in die Finalrunde ist nicht so gelaufen, wie ihn sich die Roten Raben insgeheim erhofft hatten. Beim Tabellenführer Dresdner SC kassierten sie eine klare 3:0-Niederlage (25:16/25:17/25:23). „Dresden war heute klar das bessere Team“, musste Raben-Trainer Igor Arbutina nach dem Spiel neidlos anerkennen. „Mit diesem Sieg ist Dresden einen Schritt näher an den Meistertitel herangerückt“. Es dauerte lediglich 71 Minuten, bis die Gastgeber das Spiel für sich entschieden hatten.
Doch die Roten Raben stecken den Kopf nicht in den Sand; ganz im Gegenteil. Am kommenden Samstag haben sie Gelegenheit, zu beweisen, dass sie zu Recht in der Runde der besten Sechs mitspielen. Um 19.30 Uhr erwarten sie in der Vilstalhalle nämlich den Schweriner SC zum ersten Heimspiel in der Finalrunde. Der amtierende deutsche Meister steht derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz, vier Punkte hinter dem Dresdner SC. Die Damen von Trainer Tore Aleksandersen möchten natürlich auch ihren Meistertitel verteidigen, nachdem sie das bereits eindrucksvoll im DVV-Pokal getan haben. Damit können sie sich aber keine Niederlage bei den Roten Raben erlauben. Der Druck auf Sylvia Roll & Co. ist also groß. Die Roten Raben hingegen können befreit und locker aufspielen. Von ihnen werden keine Wunderdinge erwartet; über eine Überraschung würde sich aber natürlich jeder freuen. Deshalb bereitet Raben-Trainer Igor Arbutina selbstverständlich akribisch auf die Begegnung vor: Ziel jeder Partie ist natürlich ein Sieg.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Arnd Ludwig scheint fürs Erste seine Stammformation gefunden zu haben
Der Trainer der Volleyballerinnen des Dresdner SC gibt das zwar nicht zu, er schickte aber in den vergangenen beiden Begegnungen so ziemlich die gleiche Mannschaft aufs Hallenparkett.
Der 40-Jährige tauschte sein Personal auch in den Partien kaum aus. Das gab es zuvor nur selten. Er baut wohl im nächsten Spiel auf Konstanz. Es spricht mehr dafür als dagegen.
Schließlich gastiert der Spitzenreiter der Bundesliga am Sonntag 16 Uhr beim 1. VC Wiesbaden. Ludwigs eingespieltes Team schlug den Tabellendritten am letzten Spieltag der Vorrunde mit 3:1. Eine erfolgreiche Stammformation tauschen Trainer eigentlich nichts aus – zumal sie den Sieg am ersten Spieltag der Endrunde mit einem 3:0 gegen die Roten Raben Vilsbiburg bestätigte.
Mehr in den Dresdner SC News


Aufstieg in die 2. Liga doch kein Selbstläufer?
Iserlohn. (um) Noch wenig Klarheit herrscht bei den Volleyball-Damen in Sachen Aufstieg zur 2. Liga Nord. Aber die Anzeichen verdichten sich, dass es nicht der erwartete Selbstläufer für den TuS Iserlohn wird.
Die Statuten sehen ein Relegationsturnier vor, auf dem die Meister der Regionalligen Nord, Nordost, Nordwest und West die Rangfolge eins bis vier ausspielen. Für dieses Turnier muss bis zum 31. März gemeldet werden. Melden können neben den Meistern auch die Zweit- und Drittplatzierten; sie rücken nach, wenn der Erstplatzierte keine Meldung abgibt.
In den Vorjahren ist die Relegation stets entfallen, weil es kaum aufstiegswillige Vereine gab. Viele Klubs schrecken vor den Kosten und Anforderungen in der 2. Liga zurück und verzichten. In diesem Jahr deutet sich indes an, dass es neben dem TuS als Meister der Regionalliga West noch weitere Interessenten gibt.
So war in der Oldenburgischen Volkszeitung zu lesen, dass der VfL Oythe als Meister der Regionalliga Nordwest "Ja" zum Aufstieg sagt. Auch der TSV Rudow, Meister der Regionalliga Nordost, bestätigte auf Anfrage unserer Zeitung, aufsteigen zu wollen. Und damit nicht genug: Die im Norden gleichauf an der Spitze liegenden NA Hamburg II und 1. VC Stralsund (noch ein Spieltag steht aus) haben beide bekundet, aufsteigen zu wollen! Sollten in der Tat vier Kandidaten ihre Meldung abgeben, würde das Relegationsturnier vom 20. bis 22. April stattfinden. Ausrichter wäre der Vertreter der Regionalliga Nord.
Mehr im Iserlohner Kreisanzeiger



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New PostErstellt: 23.03.07, 14:23  Betreff: Pressespiegel, 23.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Der Spieltagsüberblick


Zweikampf bei den Frauen geht auswärts weiter
Der Schweriner SC kann Tabellenführer Dresdner SC am Samstag Abend mit einem Sieg in Vislbiburg Druck machen, da die Dresdnerinnen ihrerseits erst am Sonntag in Wiesbaden antreten müssen. Und das dürfte sehr unangenehm werden, denn der Tabellen-Dritte aus Wiesbaden hat in der bisherigen Saison erst ein Heimspiel abgeben müssen. In der Normalrunde gewann der Play-off Neuling mit 3:1 gegen den Meisterschaftskandidaten. Im dritten Duell der Endrunde treffen mit NA.Hamburg und den Roten Raben Vilsbiburg der Vierte und Fünfte aufeinander. Bei einem Sieg Suhls könnten beide Teams die Plätze tauschen, vieles spricht abermals für ein Fünf-Satz-Spiel.

Play-off Endrunde
  • 24.3.2007 um 19.30 Uhr: Rote Raben Vilsbiburg - Schweriner SC
  • 25.3.2007 um 15.00 Uhr: NA.Hamburg - VfB Suhl
  • 25.3.2007 um 16.00 Uhr: 1. VC Wiesbaden - Dresdner SC


In der Play-down Runde kommt es zum NRW-Duell zwischen Münster und Leverkusen. Leverkusen konnte in Pokal und Normalrunde die Partien in der Halle Berg Fidel für sich entscheiden, sodass der USC auf Revanche brennt. In der zweiten Partie trifft der designierte Absteiger WiWA Hamburg auf den Köpenicker SC. Hamburg will den zweiten Saisonerfolg, Köpenick will mit einem Erfolg an Leverkusen vorbeiziehen.

Play-down Runde
  • 25.3.2007 um 16.00 Uhr: WiWa Hamburg - Köpenicker SC
  • 25.3.2007 um 15.30 Uhr: USC Münster - TSV Bayer 04 Leverkusen
(Quelle: DVV News)


NA winkt Europacup
Die Meisterschaft in der Volleyball-Bundesliga können die Frauen der NA Hamburg abschreiben, die führenden Dresden und Schwerin sind enteilt. Doch bietet sich nun ein neues Ziel: Der erreichbare dritte Rang nach Abschluss der Meisterschaftsserie könnte einen Platz in einem europäischen Wettbewerb sichern.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Raus gehen und Spaß haben
Von Ulrich Schwaab
Wiesbaden gegen Dresden ohne Druck / Ross im Mittelblock
Die Vorfreude ist groß: Erstmals bestreitet der VC Wiesbaden am Sonntag (16 Uhr, Halle am Zweiten Ring) ein Heimspiel in der Meisterrunde der Volleyball-Bundesliga. Gegen den Titelfavoriten Dresdner SC kann der VCW ohne Druck ans Werk gehen.
Die Pflicht ist längst erfüllt. Was jetzt kommt ist Zugabe. Zugabe gegen die Besten der Liga, Zugabe für die Fans, Zugabe für Wiesbaden. "Wir wollen gegen Dresden einfach ein super Spiel zeigen. Mehr nicht", sagt Tanja Hart. Die VCW-Spielerin nimmt den Druck von ihren Mitspielerinnen, die in dieser Saison Phantastisches geleistet haben. Souverän erreichte der VCW die Meisterrunde, kassierte bislang erst eine einzige Heimniederlage und glänzt mit Konstanz auf hohem Niveau. Ganz anders die Ausgangslage der Sachsen. Nach der Niederlage im Pokalfinale gegen Schwerin bleibt dem Dresdner SC nur noch die Meisterschaft, um die Saison mit einem Titel abzuschließen. "Unser Ziel vor der Saison war es nicht, Deutscher Meister zu werden", stellt Hart klar. "Wir wollen um eine Medaille spielen." Als derzeitiger Tabellendritter liegt der VCW mithin im Soll, auch wenn die Niederlage in Suhl "nicht unbedingt auf der Rechnung stand", wie Hart einräumt.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Duell mit besonderer Spannung
Drei Mal schon trafen die Volleyballerinnen vom USC Münster in dieser Saison auf den TSV Bayer 04 Leverkusen und hatten dabei zwei Mal das Nachsehen. Beim Heimspiel am Sonntag (25. März, 15.30 Uhr) soll diese Bilanz aufgebessert werden.
Duelle zwischen dem USC Münster und dem TSV Bayer 04 Leverkusen versprechen in dieser Saison Spannung und Brisanz. Bereits drei Mal standen sich beide Teams gegenüber –zwei Mal konnte der Sieger erst im entscheidenden fünften Satz gekürt werden. Ein Mal verließen die Münsteranerinnen, zwei Mal dagegen die Leverkusenerinnen das Spielfeld als Sieger. Die beiden Niederlagen im Pokal-Viertelfinale und der Bundesliga-Normalrunde vor heimischem Publikum aber schmerzen noch immer. „Es ärgert uns, dass Leverkusen zwei Mal zuhause gegen uns gewonnen hat“, sagt USC-Trainer Axel Büring. „So etwas hat Seltenheitswert.“
Mehr in den USC Münster News


Vollgas bis zum letzten Spiel
Von Heiner Gerull
Es sollte selbstverständlich sein, doch praktische Beispiele belegen häufig das Gegenteil: Mitunter fällt es Mannschaften schwer, ihr Potenzial auch dann abzurufen, wenn es um nichts mehr geht. Dem TSV Bayer Leverkusen ist dieser Vorwurf sicherlich nicht zu machen. Als es im letzten Meisterschaftsspiel der Hauptrunde in Vilsbiburg darum ging, dem USC Schrittmacherdienste zu leisten, ließen sich die Rheinländerinnen nicht hängen. Im ersten Spiel der Play-down-Runde gaben sie sich daheim beim 3:0 (25:23, 25:21, 25:17)-Sieg gegen WiWa Hamburg ebenfalls keine Blöße. Und auch vor dem Spiel in Münster ist der TSV fest entschlossen, zu zeigen, dass er die Saison keineswegs schon abgehakt hat obgleich es nur um die goldene Ananas geht. Wir haben zuletzt ein deutliches Signal gesetzt. Nun wollen wir uns auch beim USC akzeptabel präsentieren, verkündet Trainer Alberto Salomoni vor dem Vergleich am Sonntag.
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Interview mit Angelina Grün:
„Mit Bergamo alle drei Titel gewinnen, und bei der EM ein Wörtchen mitreden!“

Angelina Grün ist der Super-Star des deutschen Frauen-Volleyballs, dies unterstrich sie zuletzt eindrucksvoll bei der WM 2006, als sie in drei Kategorien unter den Top Ten geführt wurde. Am Ende des Jahres wurde sie von einer Jury der weltbesten Trainer in eine inoffizielle Weltauswahl berufen. Die Spielführerin der Nationalmannschaft spielt seit 2001 im gelobten Volleyball-Land Italien, wo sie seitdem Titel en masse sammelte (sieben insgesamt). Die Sammlung soll am Wochenende erweitert werden, wenn „Grüni“ mit ihrem Verein Bergamo das Finalturnier der Champions League in Zürich bestreitet. Im Interview äußert sich die 27-jährige siebenfache „Volleyballerin des Jahres“ zu den Aussichten 2007 in Verein und Nationalmannschaft.
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New PostErstellt: 26.03.07, 17:20  Betreff: Pressespiegel, 26.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Rückblick 2. Spieltag (Endrunde)

Im Spitzenspiel zwischen Wiesbaden und Dresden wurde den Fans Spannung pur geboten. Erst mit 21:19 im fünften Satz setzte sich der favorisierte Tabellenführer aus Dresden durch und konnte den 4 Punkte Abstand auf Schwerin wahren. Der SSC gewann bei den indisponierten Roten Raben deutlich mit 3:0. NA.Hamburg eroberte mit einem 3:1 Sieg gegen Suhl den dritten Tabellenplatz und feierte den einzigen Heimsieg des Spieltags.
In den Play-downs gaben die Auswärtsteams nicht einen Satz ab. Köpenick ließ in Hamburg nichts anbrennen. Bayer Leverkusen siegte überraschend mit 3:0 beim USC Münster.

  • Rote Raben Vilsbiburg - Schweriner SC 0:3 (11:25 / 20:25 / 14:25)
  • NA.Hamburg - VfB Suhl 3:1 (21:25 / 25:23 / 25:18 / 25:22)
  • 1. VC Wiesbaden - Dresdner SC 2:3 (22:25 / 25:17 / 19:25 / 25:22 / 19:21)
  • WiWa Hamburg - Köpenicker SC 0:3 (18:25 / 19:25 / 14:25
  • USC Münster - TSV Bayer 04 Leverkusen 0:3 (21:25 / 21:25 / 27:29)
(Quelle: DVV News)



Kollektiver Blackout bei den Raben
Die Roten Raben konnten machen, was sie wollten, der Schweriner SC hatte immer eine bessere Antwort parat. Mit 0:3 (11:25/20:2514:25) siegte der Tabellenzweite in der Vilsbiburger Vilstalhalle vor rund 500 Zuschauern und unterstrich damit weiter seine Ambitionen auf den Meistertitel. Dabei brauchte er gerade mal 63 Minuten, um die Roten Raben regelrecht zu demontieren. Raben-Trainer Igor Arbutina gestand ein, dass Schwerin deutlich besser war als seine Mannschaft. „Wir hatten in allen Bereichen viele Probleme. Das müssen wir analysieren und nach den Ursachen suchen“.
Sylvia Roll & Co. ließen von Beginn an keinen Zweifel daran, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. „Wir haben von Anfang an Druck gemacht und wollten den Sieg“, sagte Patricia Thormann nach dem Spiel.
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Büring fast sprachlos
Vor heimischer Kulisse können die Volleyballerinnen vom USC Münster einfach nicht gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen gewinnen. Im zweiten Spiel der Play-downs verloren sie vor 820 Zuschauern mit 0:3 (21:25, 21:25, 27:29). Für den USC ist es die dritte Niederlage im vierten Saisonspiel gegen Leverkusen.
Dieses Spiel hatten sich sowohl Axel Büring als auch Andrea Berg anders vorgestellt. Zerknirscht nahmen der Trainer und die Spielführerin nach dem 0:3 (21:25, 21:25, 27:29) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen zur Pressekonferenz auf dem Sofa Platz und standen Rede und Antwort. „Leverkusen hat bei den vorherigen Siegen in Münster besser gespielt. Heute hat eine durchschnittliche Leistung zum Sieg gereicht“, urteilte Büring. „Das wiederum enthebt mich jeglichen Kommentars über unsere Leistung.“ Dem hatte Andrea Berg nichts hinzuzufügen. „Ich schließe mich der Meinung Axels voll und ganz an“, sagte sie. „Man konnte von Anfang an merken, dass Leverkusen unbedingt den Sieg wollte.“
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Ein richtig trostloser Nachmittag
Von Martin Jung
Die Bundesliga-Abstiegsrunde ist für den USC Münster kein Spaß, das war vorher schon jedem klar. Gestern stand dann aber am Berg Fidel ein ganz besonders trostloser Volleyball-Nachmittag auf dem Programm. Im ersten Heimspiel der Play-downs verlor der USC gegen Bayer Leverkusen nach einer völlig enttäuschenden Vorstellung mit 0:3 (21:25, 21:25, 27:29).
Nachdem Bayer in der Normalrunde und im Pokal in dieser Saison schon zwei Mal am Berg Fidel gewonnen hatte, waren die Gäste ja sowieso schon so etwas wie ein Angstgegner für den USC. Den Vergleich mit diesen beiden Spielen wollte Axel Büring gestern aber ganz bewusst nicht ziehen. Leverkusen hat heute eine durchschnittliche Leistung genügt, ums uns zu dominieren. Mehr muss ich dann wohl zu der Leistung meiner Mannschaft gar nicht sagen, meinte der USC-Trainer, der richtig angefressen war. Eine Woche nach dem überzeugend herausgespielten 3:0-Sieg in Köpenick schien seine Mannschaft gestern schon wieder alles vergessen zu haben.
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Angelina Grün mit Bergamo Champions-League-Sieger
Zürich (dpa) - Angelina Grün, Kapitän der deutschen Volleyball- Nationalmannschaft und bei der WM in Japan ins All-Star-Team gewählt, hat mit ihrem italienischen Verein Foppapedretti Bergamo die europäischen Champions League gewonnen.
Im Finale gelang beim «Final Four» in Zürich nach 107 Minuten ein 3:2 (25:18, 19:25, 25:14, 22:25, 15:11)-Erfolg über Dinamo Moskau, nachdem im Halbfinale Teneriffa Marichal/Spanien mit 3:0 bezwungen worden war.
Moskau hatte sich durch ein 3:2 über Gastgeber Volero Zürich für das Finale qualifiziert und konnte im Endspiel zwei Mal einen Satzrückstand aufholen. Im Tiebreak führte der russische Meister 10:8, ehe Bergamo mit fünf Punkten hintereinander die Wende einleitete. Für das Grün-Team war es bereits der sechste Europapokalsieg seit 1999 und der fünfte in der Königsklasse. Platz drei sicherte sich Marichal durch einen 3:0-Sieg über Zürich.
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Suhler91

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New PostErstellt: 27.03.07, 16:36  Betreff: Pressespiegel, 27.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Der Pressespiegel wird mit diesem Beitrag heute 150. Beiträge alt.
Danke an alle Leser, Zeitungen und Vereine.



Kleinigkeiten kosten die Punkte
Von Ulrich Schwaab
Beim 2:3 gegen Dresden bleiben VCW-Mühen unbelohnt
Am Ende fehlte lediglich das Glück: Nach über 2:10 Stunden Spielzeit stand der VC Wiesbaden mit leeren Händen da. 2:3 verlor der Gastgeber vor 1318 begeisterten Zuschauern das erste Heimspiel in der Volleyball-Playoff-Runde gegen Titelaspirant Dresdner SC.
Luis Ferradas mochte gar nicht drumherum reden. "Das tut weh", sagte der VCW-Trainer, nachdem er das soeben Erlebte verarbeitet hatte. Drei Matchbälle besaß seine Mannschaft im fünften Satz, der an Spannung nicht mehr zu überbieten war. Dreimal bot sich dem VCW die Gelegenheit zur Sensation, dreimal wusste Dresden zurückzuschlagen. Dass die Sächsinnen letztlich mit 21:19 im Tiebreak das bessere Ende für sich hatten, lag an Nuancen. "Ein paar Kleinigkeiten", wollte Ferradas erkannt haben, die den Gästen einen viel umjubelten Sieg bescherten: "Annahmeprobleme und Konzentrationsschwankungen. "
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Mit dem Gespür für die Sekunden
Schiedsrichter-Beobachter sorgt mit Entscheidungen für Verdruss beim Gastgeber
uli.Der Rahmen beim Duell Dritter gegen Erster in der Volleyball-Bundesliga war prächtig: Die Fans sorgten für jede Menge Lärm, die Spielerinnen für jede Menge Freude, doch es gab auch Verdruss. Der Deutsche Volleyball-Verband hatte zum Spiel Wiesbaden gegen Dresden einen Schiedsrichter-Beobachter nach Hessen entsandt. Das blieb nicht ohne Folgen. "Die Unparteiischen waren komisch heute. Sie waren sich nicht so sicher in dem, was sie pfiffen", sagte VCW-Angreiferin Anika Schulz nach dem Abpfiff. Viele Entscheidungen riefen Unverständnis hervor, was jedoch angesichts der schwierigen Aufgabe, die ein Schiedsrichtergespann zu erfüllen hat, völlig undramatisch ist.
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