oben
vfb
monsterblog
vbl
vt
dvl.tv
  VfB 91 Suhl
...die "virtuelle" Wolfsgrube...

hier könnte ihr Beitrag stehen

Interview mit Grit
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Pressespiegel

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 ...
Autor Beitrag
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 30.01.07, 20:37  Betreff: Pressespiegel, 30.01.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Dresden stürzt den Meister
-wis- Münster. In der Volleyball-Bundesliga der Frauen hat der Schweriner SC die Spitzenposition eingebüßt. Der Titelverteidiger verlor das Gipfeltreffen mit Dresden 2:3 (25:17, 23:25, 22:25, 25:20, 14:16) und gab Platz eins an den Konkurrenten aus Sachsen ab. Einen Einbruch erlebte der VC Wiesbaden. Die Überraschungsmannschaft der Saison kassierte binnen 48 Stunden Niederlagen in Vilsbiburg und Leverkusen.
In Schwerin gingen 850 Zuschauer enttäuscht heim. Dabei hatte die Begegnung für den SSC verheißungsvoll begonnen. Er gewann den ersten Satz überlegen 25:17 und lag auch im zweiten 18:13 vorn. Danach allerdings verlor der Hausherr die Kontrolle über die Begegnung. Ich bin enttäuscht. Wir haben uns die Partie aus der Hand nehmen lassen. Phasenweise haben wir kopflos reagiert, ärgerte sich Trainer Tore Aleksandersen. Groß war die Freude im Lager des Konkurrenten. Mit Ausnahme des ersten Satzes haben wir eine tolle Leistung gezeigt, freute sich Grit Müller.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


VCW-Serie gerissen
Unnötige 2:3-Niederlage in Vilsbiburg
rol. Der Flug nach Bayern, den der VCW seinen Damen auch als Anerkennung für die zuletzt gezeigten Leistungen spendiert hatte, sollte den Wiesbadenerinnen kein Glück bringen. Mit 2:3 (18:25, 25:22, 25:20, 12:25, 12:15) unterlag man in der Volleyball-Bundesliga den gastgebenden Roten Raben aus Vilsbiburg im Tiebreak und kassierte damit die erste Niederlage im neuen Jahr.
Mehr im Wiesbadener Kurier


SSC auf dem Prüfstand
Morgen Viertelfinal-Hinspiel im Top Teams Cup bei Postar Belgrad
von Martina Kasprzak

Die Schweriner Volleyballerinnen stehen international vor ihrer nächsten großen Herausforderung. Heute fliegen sie in die serbische Hauptstadt, wo sie morgen um 19 Uhr im Viertelfinal-Hinspiel des Top Teams Cups gegen Postar 064 Belgrad spielen. „Postar Belgrad ist sicher ein viel stärkerer Gegner als Bukarest. Es ist eine junge Mannschaft, die physisch sehr groß ist. Und dass die Serben gut im technischen Bereich ausgebildet sind, ist auch kein Geheimnis. Aber über die Art und Weise, wie Belgrad spielt, weiß ich nichts“, sagte SSC-Trainer Tore Aleksandersen noch am frühen gestrigen Mittag. Er hoffte zu dem Zeitpunkt, dass das Videomaterial aus dem portugiesischen Trofa noch in Schwerin eintreffen würde.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Volleyballerin Atika Bouagga im Interview
"Im Sport kann man sich leicht integrieren"
Wenn die Bundesregierung am Montag in Berlin ihre Kampagne "Integration - wir machen mit" vorstellt, fiebert eine Volleyballerin ihrem ersten öffentlichen Auftritt in ungewohnter Rolle entgegen.
Atika Bouagaa ist eine von drei "Integrationsbotschafterinnen" des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), der die Kampagne unterstützt. Mit sport.ARD.de sprach sie vor der Veranstaltung über ihre Aufgaben, Ziele und eigenen Erfahrungen.
Mehr bei sport.ARD.de



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 31.01.07, 16:57  Betreff: Pressespiegel, 31.01.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Raben kämpfen den VCW nieder
Da half es dem VC Wiesbaden auch nichts, dass ein Sponsor ihnen den Flug nach Vilsbiburg finanziert hatte, am Ende hatten die Roten Raben den Sieg in der Tasche und zwei ganz wichtige Punkte auf ihrem Konto. Nach einem dramatischen Spiel siegten die Raben wieder einmal im Tie Break mit 3:2 (25:18/22:25/20:25/25:12/15:12) und konnten damit die Siegesserie des VCW mit zuletzt fünf siegreichen Spielen durchbrechen. Damit haben die Raben praktisch die Eintrittskarte in die Finalrunde gelöst.
Ihre erste Duftmarke setzte Katja Wühler gleich zu Beginn des ersten Satzes. Mit ihren knallharten Angaben brachte sie die Gäste mehr als in Verlegenheit. Zwei Asse jagte sie übers Netz, so dass die Raben zur ersten technischen Auszeit mit 8:4 in Führung lagen. Während die Gäste zu Beginn verkrampft wirkten, machten die Raben einen konzentrierten aber dennoch lockeren Eindruck.
Mehr in den Volleyballer.de News


WM-Finale live am Berg Fidel?
-ag- Münster. Axel Büring ist Realist genug, um sich für den kommenden Sonntag gleich bei zwei Auseinandersetzungen nur bedingte Hoffnungen auf einen Erfolg zu erlauben. Zum einen geht Volleyball-Bundesligist USC Münster um 15.30 Uhr am Berg Fidel im Duell mit dem deutschen Meister und Pokalsieger SC Schwerin nur als krasser Außenseiter ins Spiel, zum anderen tritt das Treffen der beiden prominentesten deutschen Volleyball-Clubs der vergangenen 15 Jahre in Konkurrenz zum Finale der Handball-WM (17 Uhr). Auch hier sieht der USC-Coach seinen Sport trotz der klangvollen Partie in der schlechteren Ausgangsposition und wünscht sich trotzdem den direkten Vergleich.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 02.02.07, 14:06  Betreff: Pressespiegel, 02.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Büring: Wir wollen das Spiel genießen
Der Bundesliga-Klassiker ruft: Am Sonntag (4. Februar, 15.30 Uhr) empfängt Volleyball-Bundesligist USC Münster den Schweriner SC und damit ein Team der Extraklasse. „Wir wollen uns am Meister und Pokalsieger messen“, sagt USC-Trainer Axel Büring. „Und die Zuschauer sollen uns dabei helfen.“
Mehr in den USC Münster News


"Wir wollen zeigen, dass wir mehr können"
Seit zwei Jahren trägt die gebürtiger Schwerinerin Claudia Bimberg das Trikot des USC Münster. Davor spielte die 20-Jährige beim Schweriner SC, der am Sonntag (15.30 Uhr) in der Halle Berg Fidel zu Gast ist. Wir sprachen mit der 20-jährigen Mittelblockerin.
Claudia Bimberg, ist die Partie gegen Schwerin für Sie ein Spiel wie jedes andere?
Claudia Bimberg: - Nein, sicher nicht. In meiner ersten Saison hier in Münster war ich sogar riesig aufgeregt, als es gegen Schwerin ging. Ganz so schlimm ist es zwar nicht mehr, aber es bleibt für mich etwas Besonderes.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


NA.Hamburg will Platz drei festigen
Nach den zwei überzeugenden Siegen über den TSV Bayer 04 Leverkusen und den Köpenicker SC haben sich die Fischbekerinnen bis auf Platz drei (20:8) nach vorne gekämpft. Gegen den VCO Rhein-Neckar soll nun die Siegesbilanz ausgebaut werden, um den Abstand zum Führungsduo Dresden (24:6) und Schwerin (22:6) nicht größer werden zu lassen. „Auch wenn der VCO Tabellen-Letzter ist und noch keine Partie gewonnen hat, ist das Spiel kein Selbstgänger und muss von uns selber in die Hand genommen werden. Wir wollen unser Spiel weiterhin verbessern und in der Tabelle dort bleiben, wo wir momentan sind“, fordert NA.Hamburg Trainer Michael Schöps .
Für Aufsteiger Rhein–Neckar gab es bisher wenig Grund zur Freude. Die junge Mannschaft von Trainer Dieter Groß muss in ihrem ersten Jahr jede Menge Lehrgeld zahlen und bekommt den rauen Gegenwind der höchsten Spielklasse deutlich zu spüren. Die nackten Tatsachen belegen es: In 15 Partien konnten die Baden-Württemberger noch keinen Punkt erzielen. Allerdings liegt Abstiegskonkurrent WiWa Hamburg mit zwei Zählern Vorsprung noch in greifbarer Nähe.
Für die in dieser Saison stark aufspielende NA-Außenangreiferin Kerstin Ahlke ist das Schlusslicht der Liga trotzdem nicht zu unterschätzen: „Rhein-Neckar hat gegen uns überhaupt nichts zu verlieren. Sie können befreit aufspielen und volles Risiko gehen. Hinzu kommt, dass sie häufig nur knapp verloren haben und deshalb nicht zu unterschätzen sind. Wir werden uns ganz auf unser Spiel konzentrieren und versuchen, an die Leistung vom Köpenick-Spiel anzuknüpfen.“
Im Hinspiel konnten Kozuch & Co. den Aufsteiger deutlich mit 3:0-Sätzen (25:14/25:15/25:23) besiegen.
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA.Hamburg erwartet Schlusslicht
Wie viel Experiment verträgt eine Mannschaft? Das fragt sich Helmut von Soosten, Trainer der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg vorm Bundesligaspiel gegen den noch sieglosen Letzten, VCO Rhein-Neckar (Sa., 15 Uhr, Neumoorstück): "Ich denke darüber nach, wer von Beginn an aufläuft."
Auch wenn die Ausbildungsmannschaft des Deutschen Volleyball-Verbands aus der Nähe von Heidelberg, fast identisch mit der Junioren-Nationalmannschaft, noch ohne zählbaren Erfolg ist: "Unterschätzen werde ich sie nicht", so von Soosten.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Aktive Erholung nach der Doppel-Niederlage
VCW-Spielerinnen bewegen sich ohne Ball
cad. WIESBADEN Eigentlich hatte Trainer Luis Ferradas seinen Spielerinnen nach dem harten Wochenende zwei freie Tage gewährt. Doch die Spielerinnen des Volleyball-Bundesligisten VC Wiesbaden sind nicht die Typen, die die Füße hochlegen. "Sie haben alle etwas gemacht. Die einen Krafttraining, die anderen sind gelaufen. Außerdem ging es in die Sauna", berichtet Ferradas von der aktiven Erholung seiner Schützlinge. Nur eins durften die VCW-Mädels nicht: Einen Ball in die Hand nehmen. Der stand erst gestern Abend wieder im Mittelpunkt des Interesses, bei der ersten Trainingseinheit vor dem wichtigen Spiel gegen den Köpenicker SC.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Schweriner SC verliert Hinspiel in Belgrad
Die Volleyballerinnen des Schweriner SC haben im Viertelfinal-Hinspiel des Top-Teams-Cups eine Überraschung knapp verpasst. Der deutsche Double-Gewinner verlor beim serbischen Meister Postar Belgrad nach 117 Spielminuten mit 2:3 (16:25, 25:23, 25:19, 22:25, 18:20).
Nach nervösem Beginn und dem Verlust des ersten Durchgangs kamen die Mecklenburgerinnen immer besser in die Partie und setzten den Gastgeber permanent unter Druck. Insbesondere in der Feldabwehr und auf den Außenpositionen zeigte sich der SSC verbessert gegenüber der Bundesliga-Niederlage gegen den Dresdner SC. Eine insgesamt ausgeglichene Partie entschieden die Gastgeberinnen auf Grund der Nervenstärke im fünften Satz für sich.
Trainer Tore Aleksandersen sagte nach der Partie: «Das war sicherlich der stärkste Gegner im laufenden Wettbewerb, aber wir hätten hier nicht verlieren müssen. Wir haben eine große Chance vertan.» Das Rückspiel findet am 7. Februar in Schwerin statt.
(Quelle: Yahoo Sport News)



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 03.02.07, 10:39  Betreff: Pressespiegel, 03.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

DVV Spieleübersicht des Wochenendes
Der Dresdner SC kann die Tabellenführung nach dem 3:2 Erfolg in Schwerin in eigener Halle gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg verteidigen. Keine leichte Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die Bayern letzte Woche dem VC Wiesbaden nach langer Erfolgsserie die erste Niederlage beigebracht haben. Schwerin verlor unter der Woche knapp das Hinspiel im Top Teams Cup, hat jedoch weiterhin alle Chancen ins Halbfinale einzuziehen. Will man national den Dresdner SC nicht aus den Augen verlieren, sollte das Team in Münster gewinnen. Der USC hat sich nach einer Niederlagenserie wieder gefangen und hofft gegen Schwerin auf eine Überraschung.
Der Tabellendritte NA.Hamburg empfängt das junge Team vom VCO Rhein-Neckar, das weiterhin auf den ersten Saisonsieg wartet. Auch der VfB Suhl geht als klarer Favorit in die Begegnung mit WiWa Hamburg. Das Gastspiel des Köpenicker SC beim VC Wiesbaden wird zeigen, ob die beiden Niederlagen der Mannschaft aus der hessischen Landeshauptstadt nur Ausrutscher waren oder ob sie den VCW aus der Bahn geworfen haben.
Mehr in den DVV News


Raben müssen zum Tabellenführer
Eine ganz harte Nuss haben die Roten Raben zu knacken: Sie müssen am Samstag um 18 Uhr beim derzeitigen Tabellenführer Dresdner SC antreten. Und der will seinen Platz an der Sonne nicht so schnell wieder her geben. Schließlich sind die Dresdner in dieser Saison wild entschlossen, ein mehr als gewichtiges Wörtchen bei der Vergabe des Titels mit zu reden. Allerdings verspricht Raben-Trainer Igor Arbutina den Gastgebern „einen großen Kampf“. Nach dem Sieg gegen Wiesbaden hat das Raben-Team wieder einiges an Selbstvertrauen getankt, so dass sie auch „gewinnen wollen, wenn es möglich ist“.
Mehr in den Roten Raben Vilsbiburg News


NA plant Sieg im Schnelldurchgang
Das Versprechen ist für die spielzeit-unabhängige Sportart Volleyball ungewöhnlich. "Zum Handball-Finale um 16.30 Uhr ist jeder wieder zu Hause", sagte Helmut von Soosten, Trainer der Frauen der NA Hamburg vor dem Bundesligaspiel gegen den VC Olympia Rhein-Neckar am Sonntag (15 Uhr, Neumoorstück). Mit der Ausbildungsmannschaft des Deutschen Volleyball-Verbands reist der sieglose Tabellenletzte an. Kein Wunder also, dass von Soosten auf ein schnelles 3:0 seiner Mannschaft hofft, die sich weiterhin Außenseiter-Chancen auf den Titelgewinn ausrechnen darf.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Aleksandersens Warnung
von Wilfried Sprenger
Münster/Schwerin. Duelle zwischen dem USC Münster und dem Schweriner SC haben im deutschen Damenvolleyball eine große Tradition. Und sind immer wieder reizvoll. Morgen (15.30 Uhr) kommt es am Berg Fidel zum x-ten Vergleich der außergewöhnlichen Bundesligisten. Der USC, das hat Trainer Axel Büring längst wissen lassen, freut sich auf die Begegnung. Tore Aleksandersen, Bürings Kollege auf Schweriner Seite, wird in den vergangenen Tagen kaum Gelegenheit gefunden haben, um seine Gefühle zu ordnen. Seit einiger Zeit bereits ist der SSC hin- und hergerissen zwischen der Liga, dem DVV-Pokal und internationalen Auftritten.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


„Beste Antwort ist ein Sieg“
Schweriner Volleyballerinnen morgen beim USC Münster
von Martina Kasprzak

Nach der bitteren 2:3-Niederlage bei Postar Belgrad im Europapokal am Mittwochabend heißt es für die Volleyballerinnen des Schweriner SC, das erst einmal abzuhaken. Mit dem serbischen Doublegewinner darf man sich erst wieder ab Montag beschäftigen. Jetzt gilt die volle Konzentration dem morgigen Gegner in der Bundesliga. Die SSC-Damen treten um 15.30 beim USC Münster an.
In den vergangenen Jahren waren das die Duelle um Meisterschaft und Pokal. In dieser Saison hat der USC Münster arg zu kämpfen, überhaupt in die Meisterrunde der besten sechs Teams zu kommen. Die Westfalen um Trainer Axel Büring leiteten zu Beginn dieser Saison einen Umbruch ein.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Nur noch kurze Zeit im Auto
Jahre der langen Anfahrt zum Training sind für Anne Friedrich vorbei
von Carsten Dietel

Nach zwei Niederlagen in Folge will der Volleyball-Bundesligist VC Wiesbaden am Samstag (19 Uhr) in der Halle am 2. Ring wieder siegen. Gegner ist der Köpenicker SC, der den Wiesbadener Spielerinnen im Hinspiel eine deutliche 0:3-Niederlage beibrachte.
Die lange Zeit der langen Strecken ist für Anne Friedrich vorbei. Seit gestern absolviert die Bundesliga-Volleyballerin des VC Wiesbaden ihren Dienst bei der Bereitschaftspolizei in Mainz-Hechtsheim und steckt mitten im Umzug nach Mainz. Vorbei die Zeit, in der sie zwischen ihrem ehemaligen Wohnort Guldental, ihrer Ausbildungsstelle auf dem Hahn im Hunsrück und der Halle am 2. Ring hin und her fahren musste.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Das Interesse ist weiterhin groß
Viele Jahre lang gehörte Johanna Reinink zu den Stammkräften des USC Münster. Pokale und Meisterschaften hat die 32-Jährige mit dem USC gewonnen. Zum Ende der Saison 2005/2006 verabschiedete sie sich vom Leistungssport. Das Abschneiden ihrer ehemaligen Mannschaft verfolgt sie trotzdem noch immer mit großer Aufmerksamkeit. Vor dem morgigen Spiel gegen den amtierenden Meister aus Schwerin sprach unser Redakteur Uwe Peppenhorst mit ihr.
Johanna Reinink, Spiele zwischen dem USC und Schwerin waren in der Vergangenheit immer echte Highlights. Welche Erinnerungen haben Sie an diese Aufeinandertreffen?
Mehr in den Westfälischen Nachrichten



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 04.02.07, 11:55  Betreff: Pressespiegel, 04.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

VC Olympia muss in Hamburg ran
Für die Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar wartet heute (15 Uhr) die nächste Aufgabe in der Volleyball-Bundesliga. Mit NA.Hamburg, ehemals TV Fischbek, müssen die Nachwuchstalente bei einer der Mannschaften antreten, die sich im Laufe der Saison in den engsten Favoritenkreis um die Meisterschaft spielen konnten.
Ohne die beiden Niederlagen vor der Weltmeisterschaftspause gegen Teams aus dem Mittelfeld wären die Damen aus der Hansestadt jetzt sogar die „Gejagten“ statt ärgster Verfolger des Spitzenduos aus Schwerin und Dresden. „Dass wir vor der WM nur 2:4 Punkte geholt haben, hängt uns noch nach", wird NA-Trainer Helmut von Soosten zitiert.
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


Dresdnerinnen besiegen Vilsbiburg
Die Volleyballerinnen des Dresdner SC haben die Tabellenführung in der Bundesliga souverän verteidigt. Gegen die Roten Raben aus Visbiburg gelang ein 3:1-(25:17, 25:16, 22:25, 25:22)-Sieg.
In den ersten beiden Sätzen sah es nach einem Schnelldurchlauf der DSC-Frauen aus: Dresden präsentierte sich kompakt, spielte nahezu fehlerfrei und führte bereits nach 46 Minuten 2:0. Im dritten Durchgang stabilisierten sich die Gäste aus Bayern und nahmen den Dresdnerinnen den Satz ab. DSC-Coach Ludwig reagierte, wechselte im Zuspiel und im Außenangriff. Der DSC fand zu alter Stärke, überzeugte vor allem im Aufschlag und siegte problemlos. "Nach dem verlorenen dritten Satz haben sich die Einwechslerinnen nahtlos in das Team eingefügt und die richtigen Impulse geben können. Das war das Rezept für unseren Sieg heute", analysierte DSC-Coach Ludwig nach dem Spiel.
(Quelle: MDR Sport News)



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 05.02.07, 17:22  Betreff: Pressespiegel, 05.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Meister- und Pokalsiegerbesieger
Unglaublich, aber wahr: Der USC Münster hat den amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger Schweriner SC bezwungen. Mit 3:2 (25:20, 14:25, 25:23, 20:25, 15:10) gewannen die Unabhängigen und zeigten dabei eine der besten Vorstellungen in dieser Saison.
Totgesagte leben länger – und Volleyball-Bundesligist USC Münster erst recht. Mit 3:2 (25:20, 14:25, 25:23, 20:25, 15:10) bezwang die Mannschaft um Kapitän Andrea Berg den Schweriner SC und wies damit den amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger in die Schranken. Mit einer der besten Vorstellungen in dieser Saison stellten die Münsteranerinnen eindrucksvoll unter Beweis, dass mit ihnen immer zu rechnnen ist und sie noch für so manche Überraschung gut sein können. „Wir wollten zeigen, dass wir mit den Topteams mithalten können und zugreifen, wenn sich eine Chance ergibt“, sagte Münsters Trainer Axel Büring. „Und genau das haben wir heute getan.“
Mehr in den USC Münster News


Ein bisschen wie früher
von Wilfried Sprenger
Münster. Als das Spiel aus war, fielen sich Spielerinnen und Fans freudetrunken in die Arme. Ein bisschen erinnerte die Szenerie am Berg Fidel an ausgelassene Feiern nach großen Titelgewinnen. Münsters Volleyballerinnen haben ihrer Anhängerschaft in den vergangenen Jahren viele solcher Momente beschert. Aktuell läuft es beim USC nicht sonderlich gut. Die Unabhängigen sind Tabellensiebter und von der Spitze des Klassements ungewöhnlich viele Punkte entfernt. Gestern allerdings erwischte der Bundesligist einen Schokoladentag.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Wieder im Tiebreak verloren
Schwerins Volleyballerinnen kassieren dritte Niederlage in Folge
von Wilfried Sprenger

Den Schweriner Volleyballerinnen klebt derzeit die Tiebreak-Seuche am Schuh. Nach den beiden 2:3-Niederlagen gegen Dresden und Belgrad verloren sie auch gestern beim USC Münster mit 2:3 (-20, 14, -23, 20, -10).
Insgesamt 15 Mal punktete Münster über den Aufschlag. Ein guter Wert, vielleicht lag in diesem Element der Unterschied. „Uns war klar, dass wir Schwerin mit dem Aufschlag unter Druck setzten mussten. Das ist gelungen, wir dürfen zufrieden sein“, sagte USC-Trainer Axel Büring. Und genau darauf hatte SSC-Außenangreiferin Julia Retzlaff schon im Vorfeld hingewiesen. Für Schwerins Coach Tore Aleksandersen kam Münsters Steigerung nicht überraschend. „Der USC hat zwar nicht mehr eine so große Mannschaft wie früher, doch an einem guten Tag kann er immer noch jeden in der Liga schlagen“, versicherte der Norweger.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Mit Minimal-Leistung zum dritten Sieg in Folge
Mit einer eher durchwachsenen Leistung haben die NA.Hamburg Volleyball-Damen die Gäste aus Rhein-Neckar mit 3:1 bezwungen und sind nun seit drei Spielen ungeschlagen. Dank des Heimsieges bleiben die Fischbekerinnen in der Tabelle auf Rang drei. „Mit der heutigen Leistung können wir natürlich nicht zufrieden sein. Man muss aber auch erwähnen, dass VCO sich deutlich gesteigert hat im Vergleich zum Hinspiel“, lobte NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten den Tabellen-Letzten.
Mehr in den NA.Hamburg News


Bei NA Hamburg stimmte die Chemie nicht
Wirklich zittern mussten die Volleyball-Frauen der NA Hamburg (3., 22:8 Punkte) nicht um den Sieg beim 3:1 (25:19, 15:25, 25:19, 25:18) im Bundesligaspiel gegen den bislang sieglosen Tabellenletzten VC Olympia Rhein-Neckar. Und doch war Trainer Helmut von Soosten nach den 94 Spielminuten vor 400 Zuschauern in der AreNA Süderelbe verärgert über den "unnötigen Satzverlust. Grund war unsere Nachlässigkeit", so der Coach. Matchwinnerinnen waren die im dritten Durchgang beim Spielstand von 16:15 eingewechselten Dominice Steffen und Danubia Costa Caldara.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Verletzungspech und Niederlage bei den Raben
Libero Lenka Dürr fällt aus und Team verliert gegen Dresden
Der Dresdner SC hat sich erfolgreich für die Hinspielniederlage revanchiert. Nach 100 Minuten besiegten sie vor 3100 Zuschauern die Roten Raben mit 3:1 (25:17/25:16/22:25/25:22). „Dresden hat heute verdient gewonnen“, musste auch Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder einräumen. Allerdings wurden die Vilsbiburger Damen wieder einmal vom Verletzungspech heimgesucht. Raben-Libero Lenka Dürr verletzte sich und wird mit einem Muskelbündelriss im Leistenbereich wahrscheinlich vier bis acht Wochen ausfallen.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Trainer Luis Ferradas bejubelt 3:0 seiner VCW-Mädels gegen Köpenick
„Die Bundesliga ist kein Wunschkonzert“
Der VC Wiesbaden ist auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Vor 1.100 Zuschauern besiegten die Hessen in der Sporthalle am 2. Ring den Köpenicker SC mit 3:0 (25:20. 25:20. 25:20) und haben damit die Play-Off-Runde fest im Visier. „Nun in den nächsten Spielen in Heidelberg und gegen WiWa Hamburg noch zwei Siege und wir dürften die Meisterrunde in der Tasche haben“, rieb sich nach Spielschluss VCW-Manager Achim Exner zufrieden die Hände.
Mehr in den DVL News


"Ein Titel wäre das i-Tüpfelchen"
Die 22-Jährige hat sich beim ehemaligen deutschen Serien-Meister gut eingelebt, auch wenn es sportlich nicht so läuft.
von Robert Hoyer
Der Trophäenkeller der Bundesliga-Volleyballerinnen des USC Münsters ist prall gefüllt: Neun Meistertitel, elf Pokalgewinne und vier Europacupsiege umfasst die Erfolgsbilanz seit 1973. Klar, dass sich Johanna Barg aus Rümpel auch den einen oder anderen Titelgewinn erhofft hatte, als die 22-Jährige im Sommer 2005 dem Erstligaklub NA.Hamburg (damals TV Fischbek) den Rücken kehrte und ins mit 270 000 Einwohnern vergleichsweise beschauliche Münster wechselte. Die Hoffnung auf große Erfolge hat sich bislang nicht erfüllt. Bereut hat die Außenangreiferin, die 1996 beim VfL Oldesloe mit dem Volleyball begann, diesen Schritt aber nicht.
Mehr im Hamburger Abendblatt



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 08.02.07, 17:19  Betreff: Pressespiegel, 06.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

1:3-Niederlage gegen NA.Hamburg
Am Ende konnten die Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar zwar nur einen Satzgewinn mit auf die lange Heimfahrt zurück nach Heidelberg entführen, doch gegen die zuhause ungeschlagene Mannschaft von NA.Hamburg bewiesen sie mit dem 1:3 (19:25, 25:15, 19:25, 18:25), dass sie sich vom heißen Kandidaten auf den Meistertitel nicht im Schnelldurchgang besiegen lassen.
Nach einigen Ausfällen unter der Woche war das Nachwuchsteam größtenteils wieder rechtzeitig einsatzfähig geworden und Bundestrainer Dirk Groß konnte seine gewünschte Stammformation gegen die Elbstädterinnen ins Rennen schicken. Diese spielte aus einer stabilen Annahme operierend von Beginn an gut mit und mutige Angriffsaktionen ermöglichten auch im Abschluss eine verbesserte Durchschlagskraft. Erst gegen Satzende konnte sich NA entscheidend absetzen. Nach nervösem Beginn im zweiten Satz mit Fehler auf beiden Seiten konnte der Nachwuchs sein Niveau schneller stabilisieren und eine 16:11-Führung für den VCO war die logische Folge. Diese ließ man sich nicht mehr und konnte den Satz sicher nach Hause bringen.
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


Dresden freut sich über Rekordkulisse
In der Volleyball-Bundesliga der Frauen hat der Dresdner SC seine Spitzenposition verteidigt. Am 17. Spieltag besiegten die Sachsen den Rangsechsten Vilsbiburg 3:1 (25:17, 25:16, 22:25, 25:22). Mehr Mühe als erwartet hatte DSC-Verfolger NA Hamburg beim Vier-Satz-Erfolg über Schlusslicht Rhein-Neckar.
In Dresden sorgten 3100 Zuschauer für eine Rekordkulisse. Zwei Sätze lang hatte der Ligaprimus die Dinge weit gehend im Griff, danach drehten die Raben auf und stürzten den Kontrahenten in einige Verlegenheiten. Verdient gewannen die Niederbayern den dritten Abschnitt, auch im vierten legten sie zunächst vor (5:0). Mit der Unterstützung der Fans kam der DSC jedoch zurück und siegte am Ende verdient. Nach dem verlorenen dritten Satz haben sich die Einwechselspielerinnen nahtlos eingefügt und die richtigen Impulse gegeben. Das hat am Ende den Ausschlag gegeben, sagte Trainer Arnd Ludwig. Die vom Verletzungspech gebeutelten Raben mussten kurzfristig Libera Lenka Dürr (Muskebündelriss) ersetzen. Zum wiederholten Mal in dieser Saison war Trainer Igor Arbutina zu Umstellungen gezwungen.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Für Büring passt alles, für Bimberg nicht
Den freien Tag nach dem Triumph gegen Schwerin nutzte USC-Trainer Axel Büring gestern zu einem Waldspaziergang. Der 39-Jährige genoss die Ruhe. So wie er tags zuvor den großen Auftritt seiner Mannschaft genossen hatte. Ein solcher Sieg (3:2) gegen den amtierenden Deutschen Meister ist noch immer etwas Besonderes. Auch für den erfolgsverwöhnten Axel Büring.
Es habe einfach alles gut zusammen gepasst, sagt der Trainer. Eine Leistung, wie sie sein junges Team (noch) nicht an jedem Spieltag abrufen könne. Trotzdem: "So eine Chance zu bekommen, ist das eine. Sie dann zu nutzen, ist etwas anderes", betont Büring. Besonders imponierte dem Trainer die Reaktion seiner Mannschaft im dritten Satz, in dem der USC spielerisch wie kämpferisch überzeugte und am Ende auch die nötige Willensstärke bewies. Und das, "nachdem wir im zweiten Abschnitt ordentlich auf die Augen bekommen haben", so Büring mit Blick auf das klare 14:25 in Durchgang zwei.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Vaneckova muss unters Messer
VCW siegt mit angeschlagener Zuspielerin 3:0 über Köpenicker SC
von Carsten Dietel

Es war ein wichtiger Sieg, das 3:0 gegen den Tabellenneunten vom Köpenicker SC. Besonders deshalb, weil die Spielerinnen des Volleyball-Bundesligisten VC Wiesbaden zunehmend mit Verschleißerscheinungen zu kämpfen haben.
"Ich liebe diese Halle, aber heute war das Ganze irgendwie wenig prickelnd. Das Spiel nicht und das Publikum diesmal auch nicht." Köpenicks Zuspielerin Nadine Nickel kennt sich in der Halle am 2. Ring bestens aus, schließlich spielte sie von 1997 bis 2000 selbst beim VCW in der Zweiten Liga und kam später als Bundesligaspielerin einige Male mit ihren Teams nach Wiesbaden. Auch wenn sie sich streckte - nicht nur als Zuspielerin, sondern auch in der Feldabwehr -, nur im ersten Satz gelang es den Berlinerinnen, die Wiesbadener so zu ärgern wie im Heimspiel. Letztlich musste Nadine Nickel aber neidlos anerkennen, dass die VCW-Spielerinnen vollkommen verdient mit 3:0 das Feld verließen. Und wenn man auch an die Präzision eines gut laufenden Uhrwerks erinnert wird, wenn man auf das dreimalige Satzergebnis von 25:20 schaut, so waren die Sätze doch vollkommen unterschiedlich.
Mehr im Wiesbadener Kurier



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 08.02.07, 17:28  Betreff: Pressespiegel, 07.02.2007 & 08.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Europapokal: Schwerin im Halbfinale!
Die Frauen des Schweriner SC haben es geschafft und stehen im Halbfinale des europäischen Top Teams Cup. Das Viertelfinal-Rückspiel gewann die Mannschaft um die WM-Teilnehmerinnen Kathleen Weiß und Cathrin Schlüter mit 3:1 (18-25, 25-21, 25-21, 27-25), womit nach der 2:3-Hinspielniederlage der „Ausgleich“ gelungen war. Ein Entscheidungssatz (neue Regel und auch nur im Top Teams Cup) musste entscheiden. In diesem legte Schwerin nochmals einen Gang zu und brachte unter dem Jubel der Zuschauer (Halle ausverkauft!) das 25-16 nach Hause. Dabei sah es zu Beginn nicht so gut aus. So gelang erst im zweiten Satz beim 14:13 die erste Führung – von da an waren die Schwerinerinnen besser im Spiel.
Mehr in den DVV News


Auf Volleyball-Fans wartet Krimi
Schafft es der Schweriner SC gegen Belgrad, den Entscheidungssatz herbeizuführen?
von Martina Kasprzak - 07.02.2007
Das wird heute Abend eine spannende Angelegenheit, wenn die Volleyballerinnen des Schweriner SC um 18 Uhr den serbischen Doublegewinner Postar Belgrad empfangen. Nach dem 2:3 im Viertelfinal-Hinspiel des Top Teams Cups muss erst einmal ein Sieg her, egal wie, um den Entscheidungssatz herbeizuführen. Wer den dann gewinnt, steht im Halbfinale. Mit einer vollen Halle im Rücken wollen die SSC-Volleyballerinnen den Bock noch umstoßen. Die Serbinnen von Postar Belgrad sind auf europäischer Bühne sicher eine gute Mannschaft. Doch unschlagbar ist dieses Team auch nicht. Und das wissen die Schwerinerinnen. Schon im Hinspiel hatten die Schützlinge von Trainer Tore Aleksandersen ihre Möglichkeiten, nachdem sie sich in die Partie reingekämpft hatten und gar mit 2:1 Sätzen führten. „Blöde, leichte Fehler haben uns dort wohl um den Sieg gebracht“, sagte die 19-jährige Außenangreiferin Julia Retzlaff.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


„Als Schiedsrichterin bin ich genauso durchgeschwitzt wie die Mannschaften“
Katja Nonnenkamp über Volleyball-Schiedsrichter und -Regeln
Überall im Sport überwachen Schiedsrichter die Einhaltung der Regeln. Ein Problem wird das immer nur dann, wenn sich die Gegner nicht einig sind. Das gilt auch im vermeintlich so harmonischen Volleyball.
Ball vom Block ins Aus oder nicht berührt? Netz berührt oder nicht? Hinterspieler beim Absprung im Vorderfeld? Richtig gewechselt? Richtig routiert? Die Regelwächter haben beim Volleyball eine ganze Menge zu beachten. So ist es auch gut, wenn der Chef oder die Chefin auf dem Platz sich nicht auch noch damit belasten muss, zu zählen, wie es denn im Satz gerade steht. Volleyball ist viel komplizierter als es aussieht.
Deshalb wachen in den hohen Ligen auch zwei Schiedsrichter plus Linienrichter über das Geschehen. Sie alle zählen dabei nicht die Punkte, weil das ein zusätzlicher Anschreiber macht.
Der Hauptschiedsrichter pfeift an und ab, er allein zeigt die auch beim Volleyball gebräuchlichen Gelben oder Roten Karten, Gelb bei Regelverstößen bis zum Punktabzug, das seltene Rot unter anderem bei Beleidigungen.
Ab bestimmten Ligen müssen die Schiedsrichter entsprechende Lizenzen haben. Sachkenntnis ist unabdingbar, persönliche Erfahrungen in jedem Falle hilfreich.
Mehr im Delmenhorster Kreisblatt



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 09.02.07, 14:25  Betreff: Pressespiegel, 09.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Gelingt ein weiterer Überraschungscoup?
Als Außenseiter tritt Volleyball-Bundesligist USC Münster am Samstag (10. Februar, 19.30 Uhr) bei den Roten Raben Vilsbiburg an. „Trotzdem haben wir uns einiges vorgenommen“, sagt Trainer Axel Büring. „Uns geht es darum zu zeigen, dass der Sieg über Schwerin keine Eintagsfliege war.“
Der Wintereinbruch und damit verbundene Schneefall im Münsterland gaben Axel Büring gehörig zu denken. „Vielleicht sollten wir doch noch etwas früher losfahren“, überlegte der Trainer des USC Münster. Mit gutem Grund: Schließlich müssen er und seine Volleyballerinnen am Freitag knapp 700 Kilometer im Bus zurücklegen, ehe sie das niederbayrische Vilsbiburg erreicht haben, wo am Samstag (10. Februar, 19.30 Uhr) die Partie gegen die Roten Raben über die Bühne geht.
Mehr in den USC Münster


Einsatz von Nina Nezam fraglich
Nina Nezam, Universalspielerin von WiWa Hamburg, konnte über einen Großteil der Woche wegen eines Verdachts auf Meniskusschaden nicht trainieren. Ein letzter Test heute Abend soll Klarheit darüber bringen, ob das Hamburger Volleyball-Urgestein am Sonntag in Fischbek auflaufen kann.
„Das Lokal-Derby ist ein besonderes Spiel und ich wäre gern dabei“, sagt die angehende Lehrerin. Ebenfalls am Sonntag nicht dabei ist Außenangreiferin Natalia Cukseeva, welche die Hamburger Verbandsauswahl beim Bundespokal verstärkt.
Mehr in den volleyballer.de News


Marina Cukseeva kehrt zurück
Wenn Marina Cukseeva (43), Spielertrainerin bei Volleyball-Bundesliga-Aufsteiger WiWa, an das Lokalderby bei NA Hamburg (So., 15 Uhr, Neumoorstück) denkt, kommen "gewisse Heimatgefühle" auf. Kein Wunder: "Sechs Jahre lang habe ich dort gespielt", sagt die gebürtige Kasachin. Die meiste Zeit habe sie sich in Fischbek "sehr wohl gefühlt".
Knapp zwei Jahre ist ihr Weggang her. "Leider war ihr Abschied nicht ganz so schön", erinnert sich NA-Mannschaftsführerin Christina Benecke, ihr immer noch freundschaftlich verbunden. Da lange unklar war, ob die 17-malige Nationalspielerin als Stand-by-Spielerin eine Aufgabe im Nachwuchsbereich übernehmen würde, wurde sie nicht vor den Fans verabschiedet. Als sie dann als Cheftrainerin zum Drittligaklub VC Norderstedt wechselte, wurde die Übergabe des obligatorischen Blumenstraußes nicht nachgeholt.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Raben beklagen Seuchenjahr
von Wilfried Sprenger
Bei den Roten Raben Vilsbiburg macht die medizinische Abteilung in dieser Saison Überstunden. Nahezu alle Spielerinnen mussten in den vergangenen Monaten Zwangspausen einlegen. Wir erleben ein Seuchenjahr, sagt Geschäftsführer Klaus-Peter Jung-Kronseder. Morgen Abend hat der Damenvolleyball-Bundesligist den USC Münster zu Gast.
Die Verletzungsserie bei den Niederbayern ist in der Liga beispiellos. Als erste erwischte es Spielführerin Katja Wühler mit einem dreifachen Bänderriss. Danach nahm das Unheil konsequent seinen Lauf. Auszüge aus den Krankenakten: Regina Burchardt, Kapselriss im Daumen. Lenka Dürr, Muskelbündelriss. Nadja Jenzewski, doppelter Bänderriss. Ivnna Lacerda Sampaio, Meniskusschaden. Tolotear Lealamanua, Meniskus-OP und Knorpelschaden. Maja Pachale, Riss mehrerer Bänder im Sprunggelenk, OP. Birgit Thumm, Innenmeniskusschaden. Inga Vollbrecht, doppelter Bänderriss, OP. Dazu hatten die Raben noch einen weiteren Rückschlag zu verkraften. Die Chinesin Zi Xiong, eine vorzügliche Libera, kehrte von einem Heimataufenthalt nicht zurück.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Hamburger Derby in Fischbek
Das Ziel der NA.Hamburg-Damen fürs kommende Wochenende heißt Wiedergutmachung. Trotz des 3:1-Heimsieges am vergangenen Sonntag gegen Schlusslicht VC Olympia Rhein-Neckar, konnten die Gastgeberinnen nur phasenweise ihr wahres Können zeigen und hatten mit dem Nachwuchsteam des Deutschen Volleyball-Verbandes mehr Mühe als erwartet. „Gegen VCO haben wir uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Unsere guten Trainingsleistungen konnten leider nicht im Spiel umgesetzt werden. Daher steht gegen WiWa nicht nur das Ergebnis im Vordergrund, sondern vor allem eine deutliche Leistungssteigerung“, äußerte sich NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten vor dem anstehenden Derby.
Mehr in den NA.Hamburg News


Akku aufladen trotz Handikaps
VCW-Quartett mit Schmerzen/Mit Krafttraining schon für Playoffs quälen
von Peter Schneider
Die Partie beim Schlusslicht steht für die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden am Sonntag, 16 Uhr, an. Klarer Favorit ist der VCW im Spiel beim VCO Rhein-Neckar in Heidelberg. Allerdings: Die halbe Mannschaft ist nicht fit, quält sich mit Handikaps.
Eine Pause wäre nicht schlecht. Einfach dem Körper mal Gelegenheit geben, sich von den Anstrengungen zu erholen. Vor allem, wenn es hier und da zwickt oder sogar richtig weh tut. Vier Spielerinnen des VC Wiesbaden quälen sich seit Wochen mit Verletzungen, halten aber durch. Unter dem Mantel des Schweigens wurden die Blessuren gehalten, denn die Gegner sollten keine Zeichen von Schwächen erhalten. Jetzt, da kaum noch etwas schief gehen kann mit der Qualifikation für die Playoff-Runde der besten sechs Mannschaften, rückt Trainer Luis Ferradas mit der Krankenliste raus: Zuspielerin Sarka Vaneckova hat die Operation am Meniskus vorgestern hinter sich gebracht, soll schon in drei Wochen wieder spielen können. Vorerst rückt Conray Galang aus der Oberliga-Mannschaft für sie in den Kader. Bojana Marjanovic wird wieder von ihren Knien gequält - auf beiden Seiten sind die Sehnen gereizt. Die Mittelblockerin absolviert ein leichteres Spezialtraining, eine Pause wäre eigentlich nötig. Aber es fehlen Alternativen, denn Julia Osterloh musste zuletzt in der Mitte schon für Elizabeth Hintemann einspringen. Die Deutsch-Brasilianerin verspürt Schmerzen im rechten Schulterblatt, wird aber vielleicht in Heidelberg wieder spielen. Und Anika Schulz hat Schmerzen in der Schulter. Ein Loch im Knochen wurde festgestellt - die Diagonalangreiferin hofft, mit gezieltem Krafttraining die Sache in den Griff zu bekommen. Ansonsten droht eine Operation.
Mehr im Wiesbadener Kurier


„Loslegen wie die Feuerwehr“
Schweriner SC nach zwölf Jahren wieder im EC-Halbfinale
Das war grandios, was die Volleyballerinnen des Schweriner SC am Mittwochabend im Viertelfinal-Rückspiel des Top Teams Cups gegen Postar Belgrad abgeliefert hatten. Zwar zitterten sie sich zuerst zum 3:1 (-18, 21, 21, 25)-Erfolg. Nach dem ersten völlig verkorksten Satz kämpften sich die Schützlinge von Trainer Tore Aleksandersen aber in die Partie. Damit stand es 1:1 nach Siegen, da Postar Belgrad das Hinspiel mit 3:2 gewonnen hatte. Der Entscheidungssatz musste her. Da waren die SSC-Damen nicht mehr zu stoppen und fegten den serbischen Doublegewinner mit 25:16 aus der Halle.
Mehr in den Schweriner Volkszeitung



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Suhler91

Moderator

Beiträge: 908


New PostErstellt: 10.02.07, 10:57  Betreff: Pressespiegel, 10.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Raben wollen Finalrunde perfekt machen
Mit dem USC Münster kommt ein schwerer Brocken nach Vilsbiburg
Wenn der USC Münster am Samstag bei den Roten Raben Vilsbiburg antritt, dann ist das in mancherlei Hinsicht eine brisante Begegnung. Das Aufeinandertreffen der beiden Teams hatte schon immer einen besonderen Reiz. Der wird sogar noch größer, da mit dem Aufeinandertreffen des Tabellensechsten auf den Tabellensiebten die Weichen in Richtung Finalrunde gestellt werden: Gewinnen die Raben, sind sie so gut wie sicher durch. Gewinnt der USC, hat er zumindest noch ein Fünkchen Hoffnung auf Platz sechs.
Mehr in den DVL News


"Acht Punkte Vorsprung - reichen nicht" -
Vilsbiburg - Nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr hielten viele die Roten Raben Vilsbiburg in diesem Jahr reif für den Titel. Doch aktuell liegen die Niederbayern nur einen Rang vor dem USC Münster auf Platz sechs. Wir sprachen mit Vilsbiburgs kroatischem Trainer Igor Arbutina.
Ihr Abstand auf Münster beträgt zurzeit sechs Minuspunkte. Das muss doch reichen, oder?
Igor Arbutina - : Wir haben noch fünf Spiele vor uns. Also reichen nicht einmal acht Punkte Vorsprung. Ich bleibe vorsichtig, solange wir theoretisch noch abgefangen werden können.
Wie schwer wird die Aufgabe gegen Münster?
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Bloß keine Eintagsfliege
Axel Büring und seine Spielerinnen fühlen sich offenbar richtig wohl in der Rolle des Favoritenschrecks. Drei Siege in Serie, darunter zuletzt das 3:2 gegen Schwerin, haben das Selbstbewusstsein des USC enorm gestärkt.
Vor dem Spiel in Vilsbiburg am heutigen Samstag (19.30 Uhr) werden die Töne aus dem USC-Lager forscher: "Wir wollen zeigen, dass der Sieg gegen Schwerin keine Eintagsfliege war", sagt Trainer Büring. Damit meint er zuallererst die spielerische Qualität, die sein Team gegen den Deutschen Meister zeigte und an die man nur zu gern anknüpfen würde. Doch wer Axel Büring kennt, der weiß, dass der ehrgeizige Coach ungern 700 Kilometer nach Vilsbiburg reist, nur um dort gut auszusehen. "Man kann nicht mit Siegen gegen Spitzenteams planen", sagt Büring. "Aber wenn sich die Chance ergibt, wollen wir sie nutzen."
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Derby zwischen WiWa und NA.Hamburg
igentlich ist das für uns ein völlig normales Spiel", sagte Helmut von Soosten, Trainer der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg. Kommt doch nur der Tabellen-Vorletzte zum Dritten am Sonntag (15 Uhr) in die Arena Süderelbe am Neumoorstück. Trotzdem wird wieder einmal mit einem ausverkauften Haus gerechnet, reist doch der Hamburger Lokalrivale WiWa Hamburg an. Die sportliche Ausgangslage ist klar: Alles andere als ein Sieg der Fischbekerinnen wäre eine herbe Enttäuschung. Dabei mag sich Coach von Soosten angesichts der Erfahrungen der Vorwoche gegen den Tabellenletzten VCO Rhein-Neckar (3:1) nicht auf ein Satzergebnis festlegen lassen. Zumal Spielmacherin Nicole Fetting während der Woche unter einer Grippe litt.
Mehr im Hamburger Abendblatt


VCO-Talente rüsten sich für's Nachbarschaftsduell
Handballer sollen "Flügel verleihen"
Zwei Heimspiele bleiben den Juniorinnen vom VC Olympia Rhein-Neckar noch um den heiß ersehnten ersten Sieg vor eigenem Publikum unter Dach und Fach zu bringen. Nächste Gelegenheit bietet sich dazu am Sonntag (16 Uhr), wenn der VC Wiesbaden zu Gast im Heidelberger Olympiastützpunkt sein wird. An der Ausgangslage wird sich auch diesmal nichts ändern. Doch die Heidelberger Talentschmiede hat sich für das Spiel gegen die Gäste aus der Nachbarschaft einiges vorgenommen.
Mehr in den VCO Rhein-Neckar News


Europapokal:
Grün siegt souverän – Schwerin im Halbfinale gegen Moskau!
Angelina Grün steht mit ihrem Verein Bergamo/ITA so gut wie in der nächsten Ko-Runde der INDESIT European Champions League. Bergamo gewann das Hinspiel souverän mit 3:0 (25-11, 25-17, 25-16) gegen Baku/AZE, das nahezu die Nationalmannschaft Aserbaidschans stellt. „Grüni“ avancierte mit 14 Zählern zur punktbesten Spielerin der Partie, vor allem drei Aufschlag-Asse stechen in ihrer Statistik hervor. Der Schlüssel zum Erfolg Bergamos war aber wohl, dass Bakus Super-Star Mammadova auch lediglich auf 14 Zähler kam – normal steuert sie 25-30 Punkte pro Spiel bei.
Mehr in den DVV News


Europapokal-Endrunde findet in Münster statt
Die Volleyballfans in Münster dürfen sich auf ein echtes Highlight freuen. Am 10. und 11. März richtet Plantina Longa Lichtenvoorde (Niederlande) das Final Four im Top Teams Cup im Volleydome aus und erhält dabei Unterstützung vom USC Münster. Es ist das erste Mal, dass solch eine Finalrunde nationenübergreifend organisiert wird.
Novum in der Geschichte der Pokalwettbewerbe des Europäischen Volleyball-Verbandes (CEV): Plantina Longa Lichtenvororde (Niederlande) erhielt den Zuschlag für die Organisation des Final Four im Top Teams Cup der Frauen, richtet dieses jedoch nicht zuhause, sondern am 10. und 11. März im Münsteraner Volleydome aus. Unterstützung erhält der niederländische Spitzenklub, der zum zweiten Mal in Folge im Halbfinale dieses Wettbewerbs steht, dabei vom USC Münster.
Mehr in den USC Münster News


Wilsberg-Premiere mit USC-Volleyballerinnen
Da staunte so mancher Zuschauer nicht schlecht: Chic gestylt zogen Anika Brinkmann, Lea Hildebrand und Johanna Barg bei der Premiere des neuen Münster-Krimis „Wilsberg – Misswahl“ am Donnerstagabend (8. Februar) im Münsteraner Schlosstheater garantiert viele Blicke auf sich. Gemeinsam mit Trainer Axel Büring zählten die drei Volleyballerinnen vom USC Münster zu dem erlauchten Kreis geladener Gäste, die den neuen „Wilsberg“ bereits gut eine Woche vor der Ausstrahlung im ZDF (17. Februar, 20.15 Uhr) sehen durften.
Mehr in den USC Münster News
Mehr zu Wilsberg, beim ZDF



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 ...
Seite 11 von 30
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber

Besucher seit dem 08.06.2006
Besucher seit dem 08.06.2006