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...die "virtuelle" Wolfsgrube...

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Interview mit Grit
 
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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 24.02.07, 09:38  Betreff: Pressespiegel, 24.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Der Spieltagsrückblick zum 20. Spieltag
  • Schweriner SC - 1. VC Wiesbaden 0:3 (23:25 / 25:27 / 17:25)
  • Dresdner SC - VfB Suhl 3:2 (25:20 / 23:25 / 26:28 / 25:19 / 15: 13)
  • WiWa Hamburg - Bayer Leverkusen 0:3 (14:25 / 14:25 / 23:25)
  • Rote Raben Vilsbiburg - NA.Hamburg 2:3 (25:19 / 23:25 / 20:25 / 25:23 / 11:15)


Für SSC-Damen nichts zu holen
Von Martina Kasprzak
Schwerins Volleyballerinnen verlieren gegen Wiesbaden mit 0:3

Das Spitzenspiel in der Volleyball-Bundesliga zwischen dem Tabellenzweiten Schweriner SC und dem Dritten 1. VC Wiesbaden entschieden die Gäste für sich. Die SSC-Damen verloren vor rund 600 Zuschauern gegen die Hessen mit 0:3 (-23, -25, -17). „Wer uns schlagen will, der muss einen guten Tag haben“, hatte Wiesbadens Trainer Luis Ferradas im Vorfeld angekündigt. Und der Schweriner SC hatte wahrlich keinen guten Tag. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ging en die Gastgeberinnen mit 9:7 in Führung. Beim 10:9 hatte Mittelblockerin Patricia Thormann einen Lauf und erhöhte mit drei Punkten in Folge auf 13:9. Wer jetzt dachte, der SSC hätte die Hessen im Griff, sah sich getäuscht. Es sollte nicht viel gelingen, in allen Bereichen produzierten die Schützlinge von Trainer Tore Aleksandersen Fehler über Fehler. Wiesbaden glich zum 13:13 aus. Selbst als man wieder mit 18:15 führte, war keine Sicherheit im Spiel. In erster Linie bekam man Wiesbadens Angreiferinnen Steffi Lehmann und Anne Friedrich nicht in den Griff. Nach dem 19:19 kippte das Spiel zu Gunsten der Gäste und sie brachten den Satz mit 23:25 nach Hause.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


VCW fegt Schweriner aus ihrer eigenen Halle
Sensationelles 3:0 beim Deutschen Meister
bu.Die Erfolgsstory der Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden geht weiter. Und wie. Das Team von Trainer Luis Ferradas gewann beim Deutschen Meister Schweriner SC sensationell mit 3:0 (25:23, 27:25, 25:17) und kletterte auf den zweiten Tabellenplatz. Es war der erste Erfolg der Wiesbadenerinnen beim SSC seit dem Bundesliga-Aufstieg überhaupt. Zuletzt hatte das VCW-Team im Pokal dort noch 0:3 verloren.
Mehr im Wiesbadener Kurier




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New PostErstellt: 25.02.07, 10:47  Betreff: Pressespiegel, 25.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Heute in Hamburg der nächste Krimi?
von Steffen Grimm
Wie macht er das nur? DSC-Trainer Arnd Ludwig bekommt keine grauen Haare.
Selbst nach dem mühsamen und nervenaufreibenden 3:2 (25:20, 23:25, 26:28, 25:19, 15:13)-Derbysieg am Freitagabend über den VfB Suhl strich er sich schmunzelnd über die Haare und meinte: "Nein, denen schadet das nicht."
Gelitten hatte Ludwig während der "Achterbahnfahrt" seiner Damen vor 3000 Zuschauern trotzdem: "Im ersten Satz lief es gut an, aber später standen wir dann in der Annahme nicht mehr so stabil. Suhl ist natürlich auch ein starker Kontrahent. Das habe ich schon vor dem Spiel gesagt. Mir war klar, dass es so schwer wird."
Hauptsache gewonnen! Weil Titelverteidiger Schwerin dagegen sein Heimspiel gegen Wiesbaden mit 0:3 (23:25, 25:27, 17:25) verloren hat, konnten die Dresdnerinnen ihren Vorsprung an der Spitze auf vier Punkte ausbauen.
"Das ist schön, aber nicht mehr als eine Momentaufnahme", sagt Grit Müller, die gegen Suhl in der Annahme schwächelte und sich deshalb mächtig ärgerte. Heute bei NA.Hamburg wird es für die Müller & Co. auf keinen Fall leichter. Grit weiß: "Wir müssen um jeden einzelnen Punkt hart kämpfen, uns von der ersten bis zur letzten Minute voll konzentrieren."
(Quelle: Dresdner Morgenpost)


Hart umkämpfter Auswärtserfolg
Rote Raben Vilsbiburg - NA.Hamburg –2:3
Es war ein hartes Stück Arbeit, bevor die von Soosten-Schützlinge den vierten Auswärtssieg in dieser Saison bejubeln durften. Nach dem Motto "über den Kampf ins Spiel finden" kämpfte NA.Hamburg den Gastgeber Rote Raben Vilsbiburg nieder. Am Ende waren es die starken Nerven der Fischbekerinnen, die den Unterschied ausmachten. Mit dem 3:2-Auswärtssieg in Vilsbiburg haben die Hamburgerinnen den Anschluss an die Tabellenspitze hergestellt und liegen nun punktgleich mit Wiesbaden und Schwerin auf Rang vier. "Wir haben uns das Leben selber unnötig schwer gemacht. Zum Glück hatten wird das bessere Ende für uns", freute sich NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten über den knappen Erfolg.
Mehr in den NA.Hamburg News



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New PostErstellt: 25.02.07, 18:24  Betreff: Die Ergebnisse des 21. Spieltages  drucken  weiterempfehlen

Die Ergebnisse des 21. Spieltages

  • TSV Bayer 04 Leverkusen - Schweriner SC 2:3 (17:25 / 25:23 / 25:23 / 15:25 / 7:15)
  • NA.Hamburg - Dresdner SC 0:3 (22:25 / 19:25 / 20:25)
  • VfB Suhl - USC Münster 1:3 (23:25 / 25:17 / 27:29 / 23:25)
  • 1. VC Wiesbaden - Rote Raben Vilsbiburg 3:0 (25:20 / 25:22 / 25:17)
  • Köpenicker SC - WiWa Hamburg 3:0 (25:17 / 25:19 / 25:21)
(Quelle: DVL)




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New PostErstellt: 27.02.07, 17:33  Betreff: Pressespiegel, 26.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Im Tiebreak alles klargemacht
Von Martina Kasprzak
SSC-Volleyballerinnen gewinnen nach 0:3 gegen Wiesbaden in Leverkusen mit 3:2

Einen Sieg und eine Niederlage verbuchten die Schweriner Volleyballerinnen am vergangenen Dopppelspieltag in der Bundesliga. Nachdem sie am Freitagabend mit 0:3 (-23, -25, -17) gegen Wiesbaden verloren hatten, konnten die SSC-Damen gestern in Leverkusen wenigstens mit 3:2 (17, -23, -23, 15, 7) gewinnen. Bei Bayer Leverkusen machten es die Volleyballerinnen des Schweriner SC besser als am Freitagabend. „Gegen Wiesbaden haben wir überhaupt nicht unsere Taktik umgesetzt“, erklärte nach dem bitteren 0:3 SSC-Trainer Tore Aleksandersen. In den beiden ersten Sätzen verspielten seine Schützlinge jeweils Führungen. „Die hätten wir gewinnen müssen. Wenn wir so spielen, müssen wir uns über unser Auftreten Gedanken machen“, so der Norweger. Und die machten sich die SSC-Damen und traten gestern wesentlich aggressiver auf. Denn wie Aleksandersen noch nach dem Wiesbaden-Spiel betonte: „Wir haben eine gute Mannschaft.“ In der Tat. Und die Schwerinerinnen wissen selbst, dass sie wesentlich besser agieren können, als am Freitagabend. Aber da war halt der Wurm drin. „Ich denke, schon der erste Satz war der Knackpunkt“, so Außenangreiferin Angela Krivarot, die allerdings genauso wenig eine Erklärung für das schlechte Spiel hatte, wie ihre Teamkolleginnen.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Raben können wieder nicht gewinnen
Die Roten Raben haben konzentriert begonnen und von Beginn an versucht, die Gäste aus Hamburg unter Druck zu setzen. Mittelblockerin Tsvetelina Zarkova machte es vor und legte mit ihren Angaben den Grundstock zur 6:1-Führung. Daran änderte sich im Verlauf des ersten Satzes auch nichts mehr. Über 8:4, 14:10, 16:12 und 20:14 zogen sie ungehindert ihre Bahnen und brachten den ersten Satz mit 25:19 unter Dach und Fach.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Schwarzes Wochenende für die Raben
Ein schwarzes Wochenende für die Roten Raben: Nach der Niederlage am Freitag gegen NA. Hamburg haben sie auch ihr Auswärtsspiel beim VC Wiesbaden verloren. Dabei erlebten die Zuschauer in der ausverkauften Halle am 2. Ring eine souverän aufspielende Heimmannschaft, die die Begegnung jederzeit im Griff hatte. Die Gäste aus Vilsbiburg wirkten dagegen gehemmt und nervös. Während der gesamten Spielzeit schafften sie es nicht, ihre Anspannung abzulegen und unterlagen mit 3:0.
Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder müsste einräumen, dass der Sieg der Gastgeber verdient war und die Raben „kein gutes Volleyballspiel gezeigt hatten“. Gleichzeitig konnte der USC Münster über einen 1:3-Erfolg beim VfB Suhl jubeln.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Dresden zieht einsam seine Kreise
Für die NA.Hamburg Volleyball-Damen war es das zweite Match innerhalb von drei Tagen. Deutlich merkte man den Fischbekerinnen die Reisestrapazen des Vilsbiburg-Spiels noch an. Ganz anders der Gegner: Ausgeruht und hochkonzentriert ließ sich der Bundesliga-Tabellenführer Dresden auch von den Hamburgerinnen nicht stoppen und fügte den NA-Damen die zweite Heimniederlage zu. „Wie wir heute gespielt haben, waren wir chancenlos. So kann man gegen Dresden nicht gewinnen. Wir haben heute nicht zu unserer Form gefunden“, brachte es NA.Hamburg Teammanager Horst Lüders auf den Punkt.
Mehr in den DVL News


Gegen Spitzenreiter Dresden ohne Chance
von Stefan Reckziegel
Kleiner Trost: Vor dem 0:3 gegen die Sächsinnen gab es ein 3:2 bei den Roten Raben Vilsbiburg.

Nach Siegen schläft es sich bekanntlich besser, vor allem ruhiger. Nimmt man diese Sportlerweisheit zum Maßstab, haben die Volleyballfrauen der NA.Hamburg von Sonntag auf heute eine unruhige Nacht hinter sich. Ungewöhnlich ruhig war es hingegen gestern Nachmittag in der Arena Süderelbe: Nach 73 Minuten hatte das Team des Trainergespanns Helmut von Soosten/Mike Schöps vor 850 Besuchern das Bundesligaspitzenspiel mit 0:3 (22:25, 19:25, 20:25) gegen Tabellenführer Dresdner SC verloren.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Meisterrunde? Ja! Meisterball? Nein!
Der Schlussapplaus der Volleyballfrauen von NA. Hamburg für ihre Fans fiel diesmal lauter aus als umgekehrt. Manchen der 850 Besucher mag das 0:3 (22:25, 19:25, 20:25) im Spitzenspiel gegen den Dresdner SC ernüchtert haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass NA. deutscher Meister wird, ist mit der Niederlage bei nun sechs Punkten Rückstand auf den Tabellenführer wieder etwas kleiner geworden. Nach dem Spiel in Münster (10. März) beginnt am 18. März die Runde der besten sechs, in der alle Zähler der Normalrunde mitgenommen werden.
Mehr im Hamburger Abendblatt



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New PostErstellt: 27.02.07, 17:43  Betreff: Pressespiegel, 27.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Aufstand der Aussichtslosen
von Wilfried Sprenger
Damit war nicht zu rechnen, doch im Sport brechen sich manchmal auch unwahrscheinliche Dinge Bahn. Vor anderthalb Monaten noch lagen die Volleyball-Damen des USC Münster im Kampf um einen Meisterrunden-Platz aussichtslos zurück. Nach der Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen hakte Trainer Axel Büring die Angelegenheit öffentlich ab. Spielführerin Andrea Berg teilte seine Einschätzung, allein Hans-Ulrich Frank, der Vorstandsvorsitzende, mochte nicht kapitulieren und beschwor den verbliebenen Funken Hoffnung. Er hat recht getan, an die Mannschaft und an die letzte Chance zu glauben. Jedenfalls sind die Unabhängigen vor dem letzten Spieltag der Bundesliga-Normalrunde am 10./11. März wieder im Geschäft.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Julia Retzlaff verletzt sich am Knie
SSC macht eindeutiges Spiel unnötig spannend
Sieg bei Bayer gerät in den Hintergrund

Vierter Satz, der SSC führt mit 8:5. Julia Retzlaff steigt zum Block hoch, kommt bei der Landung nur auf dem rechten Bein auf und verdreht sich dabei das Knie. Ein Aufschrei, dann herrscht für eine kurze Zeit Stille in der Halle – Trainer und Spielerinnen des SSC eilen sofort zu ‚Jules’, die sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmt. In der alle Halle herrscht für einige Minuten Schockzustand.
Nachdem die Schweriner Außenangreiferin ins Behandlungszimmer gebracht und dort behandelt wird, geht das Spiel weiter. „Ich hoffe Julia ist nichts schlimmes passiert und sie ist ganz schnell wieder fit“; sagt Leverkusens Trainer Alberto Salomoni nach dem Spiel und sprach damit für alle Anwesenden. „Ich weiß nicht warum, aber nach der Verletzungspause haben wir einfach nicht mehr ins Spiel gefunden, im Gegensatz zu Schwerin. Von da an hatten wir gegen den SSC keine Chance mehr“, so der Bayer-Coach weiter. Mit 25:17 und 15:7 gingen die Sätze vier und fünf, und damit das gesamte Match, an den amtierenden Deutschen Meister.
Mehr in den DVL News


"VC Wir" greift nach Medaille
von Peter Schneider
Wiesbaden besiegt Rote Raben mit 3:0/Marjanovic verletzt

Platz zwei in der Volleyball-Bundesliga zementiert: Nach dem Sensations-3:0 in Schwerin besiegte der VC Wiesbaden vor 1350 Zuschauern auch Vizemeister Rote Raben Vilsbiburg mit 3:0 (25:20, 25:22, 25:17). Wermutstropfen: Die Verletzung von Bojana Marjanovic.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Im Interview: Lisa Thomsen
Schlüsselerlebnis gegen Schwerin

Nach einer mitreißenden Aufholjagd darf der USC Münster wieder vom Einzug in die Meisterrunde träumen. Vor dem letzten Spieltag sprach unser Redaktionsmitglied Wilfried Sprenger mit Münsters Libera Lisa Thomsen.
Vor sechs Wochen noch hat der USC freitags daheim gegen Leverkusen verloren und sich zwei Tage später beim 0:3 in Köpenick richtig blamiert. Wie kommt es, dass Münster nun plötzlich wieder den Großen der Liga die Stirn bietet?
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Im Interview: Christiane Fürst
„Das Finale wird ein großartiges Spiel und sehr ausgeglichen!“

Christiane Fürst (21 Jahre) ist trotz ihres jungen Alters eine der wichtigsten und erfahrensten Dresdner Spielerinnen. Die 114-fache deutsche Nationalspielerin trägt seit 2003 das Trikot der DVV-Auswahl und immer schon das des Dresdner SC. Bei der WM in Japan sorgte die 1,92 Meter große Mittelblockerin für Aufsehen, als sie von allen WM-Spielerinnen zur besten Blockerin gewählt wurde und dafür 50.000 US Dollar erhielt. Im Interview äußert sich Fürst zum großen Duell gegen Schwerin, ihre Erwartungen an das Gerry Weber Stadion in Halle sowie ihr schönstes Erlebnis in ihrer Karriere.
Bei den Frauen kommt es zum „Traumfinale“ zwischen Dresden und Schwerin. In der Liga siegte je einmal Dresden und Schwerin nach jeweils fünf Sätzen. Wie sehen Sie die Chancen?
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[editiert: 27.02.07, 17:46 von Suhler91]
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New PostErstellt: 01.03.07, 18:25  Betreff: Pressespiegel, 28.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Vertragsverlängerung
Von Hamburg aus Europa erobern
Direkt nach dem Derbysieg gegen WiWa Hamburg verlängerte Fischbeks Erfolgstrainer Helmut von Soosten seinen Vertrag bis 2009. In einem vom Teammanager Horst Lüders organisierten - feierlichen Rahmen unterschrieb der 42-jährige Hamburger vor 600 Zuschauern den neuen Honorarkontrakt über zwei weitere Spielzeiten.
Zum Ende der regulären Bundesliga-Saison 2006/07 äußert sich der in der Volleyballszene beliebte von Soosten über die Gründe seiner Vertragsverlängerung, die sportlichen Ziele seiner Mannschaft und sein Engagement bei der DVV-Auswahl.
Mehr in den NA.Hamburg News


DVV-Pokalfinale
Trainerumfrage: Ein klarer Favorit und ein 50:50-Spiel!

Friedrichshafen wird Pokalsieger 2007, bei den Frauen wird es ein Spiel auf Biegen und Brechen geben…, wenn die Experten, die Trainer der nicht beteiligten Volleyball-Bundesligisten, Recht haben. Alle gaben für die Pokalfinals einen Tipp für „ihr“ Finale ab. Die Trainer der Frauen-Bundesligisten zum Spiel Dresdner SC – Schweriner SC, die Verantwortlichen der Männer-Bundesligisten zum Spiel Moerser SC – VfB Friedrichshafen.
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New PostErstellt: 01.03.07, 18:40  Betreff: Pressespiegel, 01.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Köpenick holt sich die Punkte gegen WIWA
Hatten sich die Damen des Köpenicker SC im Hinspiel in Hamburg beim 3:2 Sieg noch schwer getan, war man in eigener Halle gegen den Tabellenvorletzten WIWA Hamburg gut vorbereitet. "Diese Spiele darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen, alle erwarten von dir einen klaren Sieg, die Gegnerinnen können aber auch Volleyball spielen, sonst wären sie nicht in der 1.Liga", trat KSC-Käptn Ilona Farkowska vor dem Spiel auf die Euphoriebremse.
Mehr in den DVL News


Für Julia den Pokal holen
von Martina Kasprzak
Verletzung von SSC-Angreiferin Retzlaff schlimmer als befürchtet
Schlimmer hätte es für Julia Retzlaff nicht kommen können. Die Außenangreiferin und der Schweriner SC haben kurz vor dem DVV-Pokalfinale am Sonntag in Halle/Westfalen gegen den Dresdner SC die traurige Gewissheit: Die Verletztung im linken Knie, die sich die 19-Jährige am Sonntag beim Bundesliga-Spiel in Leverkusen zuzog, stellte sich als Kreuz-, Innen-, Außenband- und Meniskusriss heraus. „Ich hätte nie gedacht, dass es so schlimm ist. Zwar ist das Knie dick und ich kann nicht laufen, aber ich habe keine Schmerzen. Nur in dem Moment, als es passiert ist, hatte ich welche“, sagte Julia Retzlaff. Anfang des vierten Satzes war es geschehen. „Ich habe einen Angriff gemacht, bin dann auf dem linken Bein gelandet…“, berichtete die Schülerin vom Schweriner Sportgymnasium. Ihre Teamkolleginnen sind geschockt. „Das ist das Schlimmste, was einem Sportler passieren kann. Wir können nur versuchen, sie zu trösten“, so Zuspielerin Kathleen Weiß. „Ich habe das gar nicht so mitbekommen. Erst als Linda (Libero Döhrendahl – d. A.) schrie: ,ein Arzt, ein Arzt’, da habe ich das begriffen. Nach dem Spiel sah das gar nicht so schlimm aus. Aber das jetzt und dann in so jungen Jahren…“, erinnerte sich SSC-Mittelblockerin Patricia Thormann mit stockender Stimme und Tränen schossen ihr dabei in die Augen. Doch die 27-Jährige schickte gleich wie die gesamte Mannschaft die Ansage hinterher: „Wir werden für Julia den Pokal holen.“
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Hiobsbotschaft für Julia Retzlaff
Mehrfach Bänderriss beendet die Saison für Schweriner Außenangreiferin
Die Szene schockierte alle Anwesenden am Sonntag in der Sporthalle Ophoven in Leverkusen. Julia Retzlaff springt zum Angriff hoch, kommt bei der Landung unglücklich nur auf einem Bein auf, knickt ein und fällt zu Boden. Voller Schmerzen windet sich die SSC-Außenangreiferin auf dem Hallenboden. Die Partie muss für mehrere Minuten unterbrochen werden.
Mehr in den Schweriner SC News


Im Interview Wolfgang Söllner
DSC will zurück nach Europa
Der Countdown läuft. Am Sonntag um 13 Uhr stehen die DSC-Volleyballerinnen im Gerry-Weber-Stadion von Halle/Westfalen im Pokalfinale des DVV Titelverteidiger Schwerin.
Frage: Der DSC steht erstmals nach 2002 wieder im Pokalfinale und führt derzeit auch souverän die Bundesliga an. Was macht die Mannschaft in dieser Saison so stark?
Mehr in den Dresdner SC News


Im Interview Kerstin Tzscherlich und Sylvia Roll
Die Zuschauer sollen auf ihre Kosten kommen
Frage: Wie bereiten Sie sich auf das Pokalfinale am Sonntag vor?
Tzscherlich: „Bis Donnerstag mit einem Lehrgang im Bundesleistungssportzentrum Kienbaum. Wir sollen uns an die Spielzeit um 13 Uhr gewöhnen. Deshalb trainieren wir täglich um die Mittagsstunden. Außerdem tut es dem Teamgeist gut, wenn die Mannschaft für einige Tage rund um die Uhr zusammen ist.“
Roll: „Wir bestreiten ein ganz normales Training, wie vor einem Meisterschaftsspiel auch.“
Mehr in den Dresdner SC News


Europapokal:
Drähte zwischen Lichtenvoorde und Münster glühen
Die Vorbereitungen für das Final Four im Top Teams Cup am 10. und 11. März in Münster laufen auf Hochtouren. Sowohl bei der Organisation als auch bei der Umsetzung arbeiten dabei Plantina Longa Lichtenvoorde und der USC Münster eng zusammen.
Zehn Tage vor der Endrunde des Top Teams Cups der Frauen am 10. und 11. März in Münster laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die Drähte zwischen den Veranwtortlichen bei Ausrichter Plantina Longa Lichtenvoorde (Niederlande) und Kooperationspartner USC Münster (Deutschland) glühen, um den Teams sowie den Zuschauern nicht nur hochklassigen internationalen Sport, sondern auch eine hochkarätige Veranstaltung mit vier Europapokal- und einem Bundesligaspiel zu bieten.
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New PostErstellt: 02.03.07, 16:48  Betreff: Pressespiegel, 02.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Pokalwochenende  drucken  weiterempfehlen

Vorschau auf das Pokalwochenende
Die ersten Bundesligen ruhen an diesem Wochenende und alle schauen gespannt auf das Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen, in dem die Finals um den diesjährigen DVV Pokal stattfinden. Nicht nur bei den Spielern und Spielerinnen, die sich schon sehr auf die Matches vor großer Kulisse freuen, auch bei den Zuschauern steigt die Spannung. Mittlerweile sind schon 9.475 Karten verkauft und alle Beteiligte hoffen weiterhin, auch in diesem Jahr wieder eine fünfstellige Besucherzahl zu erreichen.
Die Ausgangsposition der teilnehmenden Vereine lässt auf abwechslungsreiche und knappe Spiele hoffen. Während die Bundesligatrainer bei den Männern Titelverteidiger Friedrichshafen als klaren Favoriten erklären, stehen die Siegchancen bei den Frauen aus Trainersicht bei 50:50.
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550 Schweriner Fans reisen mit nach Halle
SSC-Team in Vorbereitungen auf das Finale
Beim Schweriner SC zählt nur noch der Sonntag, das Pokalfinale und der Dresdner SC. Bis auf das SSC-Trainer Tore Aleksandersen von Trainingsübungen, Taktiken und Aufstellungen träumt – konzentrieren sich der Coach und sein Team voll auf das anstehende Highlight. „Wir tun alles um uns auf das Pokalfinale bestmöglich vorzubereiten. Das ist auch in jeglicher Form nötig, denn ich sehe Dresden momentan klar im Vorteil“, verrät der Norweger und führt weiter an: „Dresden ist mit vier Punkten Vorsprung Spitzenreiter der Liga und die Tabelle lügt nicht. Auch wenn ich mir die letzten Spiele anschaue, dann muss ich Dresden ganz klar den Vorteil zuschreiben. Der DSC hat seine letzten acht Spiele, unter anderem bei uns, gewonnen. Sie haben einen Lauf und sind für mich insgesamt der große Favorit im Finale.“
Mehr in den Schweriner SC News


Im Interview SSC-Zuspielerin Kathleen Weiß
„Dresden ist der klarer Favorit!“
Sie ist die Denkerin und Lenkerin im Spiel des Schweriner SC. Bereits mit 23 Jahren ist sie nicht nur eine der Führungsspielerinnen beim SSC, sondern zudem auch einer der Routiniers des Teams. 1993 begann Kathleen Weiß mit dem Volleyballspielen bei den Gelb-Blauen und ist dem SSC bis heute treu geblieben. Im Interview spricht die Zuspielerin über die aktuelle Saison mit dem Schweriner SC und das kommende ‚Highlight Pokalfinale’.
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New PostErstellt: 03.03.07, 15:31  Betreff: Pressespiegel, 03.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

NA.Hamburg reist nach Italien
Viertägiges Trainingslager in Turin
Für die NA.Hamburg Volleyball-Damen ist kein Weg zu weit, um sich optimal auf die Meisterrunde einzustimmen. Die Fischbekerinnen haben sich bereits für die Finalrunde der ersten sechs qualifiziert und sind vom vierten Tabellenplatz nicht mehr zu verdrängen. Doch bevor Benecke & Co. im letzten Vorrundenspiel gegen den USC Münster (10.3.) antreten müssen, folgen die Hamburgerinnen der Einladung des deutschen Nationaltrainers Giovanni Guidetti und fliegen am 5. März zum Feinschliff in die italienische Metropole Turin.
„Mit der Norddeutschen Affinerie als Sponsor haben wir ganz neue Möglichkeiten. Wir freuen uns sehr über die Abwechslung und sind sehr gespannt, wie in Italien Volleyball gespielt wird“, ist NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten über den Kurztrip begeistert.
Höhepunkt des viertägigen Trainingslagers sind zwei Testspiele gegen den italienischen Erstligisten Chieri, der seit drei Jahren von DVV-Trainer Giovanni Guidetti trainiert wird.
Neben den täglichen Trainingseinheiten werden die NA-Damen einen freien Vormittag nutzen, um sich die vielen Sehenswürdigkeiten der Großstadt anzuschauen und sich unter die „Torinesi“ zu mischen. „Wir wollen uns vor der Meisterrunde an ein hohes Niveau gewöhnen. Da ist das Chieri–Team genau der richtige Gegner. Die Italiener haben eine andere Art, Volleyball zu leben. Diese Mentalität wollen wir unserem Team einmal zeigen und sie als Auflockerung nutzen“, nennt von Soosten die Gründe für den deutsch–italienischen Austausch.
Mit zahlreichen Profis aus den verschiedensten Kontinenten der Erde gilt die italienische Liga A Uno als die stärkste der Welt. Für die Mannschaft um Spielführerin Christina Benecke ist es Prüfstein und Chance zugleich, die Unterschiede zwischen der deutschen und italienischen Liga zu testen und das eigene Angriffsrepertoire um die eine oder andere Variante zu erweitern.
„Normalerweise hätten wir gegen ein Team aus der Bundesliga Testspiele bestritten. Der Aufenthalt in Italien ist eine willkommene Einheit, die für Abwechslung sorgt und uns auf die bevorstehenden Reisen vorbereiten soll. Umso dankbarer sind wir, dass die Norddeutsche Affinerie uns dieses Trainingslager ermöglicht“, äußert sich von Soosten vor dem Treffen mit seinem italienischen Trainerkollegen Guidetti.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Grippewelle bremst USC-Schwung
Die Vorbereitung auf den letzten Spieltag der Bundesliga-Normalrunde am 10. März laufen für den USC Münster nicht gerade optimal. Axel Büring ist verschnupft. Ebenso einige seiner Spielerinnen. "Wir haben uns teilweise gegenseitig angesteckt", sagt Münsters Trainer und seine Stimme verrät, dass er noch immer unter den Folgen des Infekts leidet. Atika Bouagaa musste zwei Tage mit dem Training aussetzen. Lisa Thomsen gar die ganze Woche. "Manchmal waren wir eine recht kleine Gruppe", berichtet Büring. Mannschaftstaktisches Verhalten lasse sich da natürlich nicht einstudieren, so der Trainer. Stattdessen standen zuletzt vor allem athletische Grundlagen auf dem Programm.
Auf der Beliebtheitsskala der Spielerinnen steht das zwar nicht unbedingt ganz weit oben. "Aber sie ziehen gut mit", verteilt der Coach Komplimente. Schließlich habe man ein Ziel. Und das lautet, einen guten Saisonabschluss gegen NA Hamburg zu schaffen. "Die Mannschaft weiß sich auf das Entscheidende zu konzentrieren", ist Axel Büring überzeugt. Das sei ihr in den letzten Wochen gelungen, und das bleibe auch so bis zum nächsten Wochenende. Vilsbiburg? "Damit beschäftigen wir uns nicht", versichert Büring immer wieder aufs Neue. Trotz verschnupfter Nase klingt's überzeugend.
Mehr in der Münsterschen Zeitung


Europapokal:
Final-Four-Teilnehmer im Pokalfieber

Ihre Klasse stellen die vier Teilnehmer des Final Four im Top Teams Cup am 10. und 11. März in Münster derzeit unter Beweis: Während sich Murcia in Spanien den Pokalsieg sicherte, wurde Moskau in Russland erst im Finale gestoppt. Lichtenvoorde und Schwerin wollen am Sonntag den ersten Titel der Saison gewinnen.
Mehr in den USC Münster News



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New PostErstellt: 04.03.07, 16:48  Betreff: Pressespiegel, 04.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Pokalfinale |UPDATE|  drucken  weiterempfehlen

"So sehen Sieger aus!!!"
Schweriner SC gegen den Dresdner SC 3:1 (25:17, 25:21, 17:25, 25:17 )
Der Schweriner SC gewinnt das Pokalfinale gegen den Dresdner SC mit 3:1-Sätzen (25:17, 25:21, 17:25, 25:17) und verteidigt damit seinen Titel.
Vor 10.100 Zuschauern im 'Gerry Weber Stadion' zeigte das Team von SSC-Coach Tore Aleksandersen, bis auf den dritten Satz, eine überzeugende Leistung. Der Jubel über den erneuten Triumph war nach dem Spiel bei dem SSC-Team und den 550 mitgereisten Fans riesig. "So sehen Sieger aus" sangen alle Schweriner lautstark im Stadion.
"Dieses Gefühl ist einfach unglaublich. Ich bin so stolz auf unser Team. Was wir heute gezeigt haben, war wirklich klasse", schwärmte SSC-Kapitän Sylvia Roll nach der Partie.
Mehr in den Schweriner SC News


Schwerin wieder deutscher Volleyball-Pokalsieger
Die Volleyball-Frauen des sechsmaligen deutschen Meisters Schweriner SC haben den DVV-Pokal erfolgreich verteidigt.
Die Mecklenburgerinnen feierten im Gerry- Weber-Stadion von Halle/Westfalen einen 3:1 (25:17, 25:21, 17:25, 25:17)-Endspielsieg über den Bundesliga-Spitzenreiter Dresdner SC und sicherten sich die Trophäe nach 2001 und 2006 zum dritten Mal. Im anschließenden Männer-Finale konnte der VfB Friedrichshafen gegen den Moerser SC sogar zum neunten Mal seit 1998 Pokalsieger werden und den siebten Erfolg in Serie verbuchen.
«Natürlich sind wir überglücklich, nachdem es bei uns zuletzt in der Bundesliga auf und ab ging. Wir haben diesmal umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Mit dem Vorsprung im Rücken haben wir dann an Sicherheit gewonnen», sagte SSC-Nationalspielerin Cathrin Schlüter. «Wir haben nicht zu unserem Spiel gefunden, nur der dritte Durchgang war aus unserer Sicht super. Nach dem 2:0-Vorsprung hatte Schwerin schon geglaubt, leichtes Spiel zu haben», meinte Dresdens Corina Ssuschke enttäuscht.
Mehr in der Financial Times Deutschland


[editiert: 04.03.07, 18:30 von Suhler91]
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