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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 28.03.07, 17:14  Betreff: Pressespiegel, 28.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Interview mit Danubia Costa Caldara
Danubia, drei Jahre lang hast Du in der portugiesischen Liga Volleyball gespielt, zuletzt bei Boavista Porto. Wie ist der Kontakt nach Deutschland zu den NA.Hamburg Volleyball-Damen entstanden?
Eine Freundin von mir spielt seit zwei Jahren in der Bundesliga. Es ist Schwerins Außenangreiferin Fernanda Janaina Cassia de Oliveira. Sie hat mich überzeugt in die Bundesliga zu wechseln. Sie schwärmte von der professionellen Liga und den vielen starken Teams. Mein Agent hat dann Helmut von Soosten kontaktiert. Erst habe ich vorgespielt und dann haben wir uns zusammengesetzt.
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[editiert: 28.03.07, 17:15 von Suhler91]
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Suhler91

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New PostErstellt: 29.03.07, 15:09  Betreff: Pressespiegel, 29.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Gegen den Absteiger Selbstvertrauen tanken
Nach der Niederlage gegen Leverkusen ist für Volleyball-Bundesligist USC Münster am Sonntag (1. April, 15.30 Uhr) gegen WiWa Hamburg Wiedergutmachung angesagt. Gegen den Tabellenletzten gehen die Münsteranerinnen als klarer Favorit in die Partie.
Das 0:3 des USC Münster gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen am vergangenen Sonntag setzte Axel Büring merklich zu. Zwei Nächte lang schlief der Münsteraner Trainer schlecht bis gar nicht – so sehr beschäftigte ihn die Vorstellung seines Teams. „Mein Anspruch ist einfach ein anderer als das, was wir gegen Leverkusen geboten haben“, sagt er. „Es spielt dabei keine Rolle, dass wir in den Play-downs spielen und der Absteiger schon fest steht.“
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Rückenprobleme – Andrea Berg muss passen
Womöglich muss Volleyball-Bundesligist USC Münster bei den ausstehenden Saisonspielen auf Kapitän Andrea Berg verzichten. Die Mittelblockerin landete am Sonntag während der Partie gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen so unglücklich, dass es ihr in den Rücken fuhr. Seitdem plagt sich die 26-Jährige mit Rückenschmerzen und fällt voraussichtlich für mindestens zwei bis drei Wochen aus. Beim nächsten Heimspiel am Sonntag (1. April, 15.30 Uhr) gegen WiWa Hamburg kann sie damit definitiv nicht aktiv ins Geschehen auf dem Spielfeld eingreifen.
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Erleichterung bei WiWa Hamburg
Der Verdacht auf Bruch der Kniescheibe bei Jule Schneider, Libera des Volleyball-Bundesligaklubs, hat sich nach einer Computertomografie nicht bestätigt. "Es ist aber höchst fraglich, ob sie in diesem Jahr noch einmal zum Einsatz kommen kann", erklärt Manager Carsten Schmidt.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


Schwer verdauliche Serie
Von Heiner Gerull
Vielleicht werden die Volleyballerinnen von WiWa Hamburg gar nicht so unglücklich sein, wenn die Saison im April endet. Schließlich hatte sich der Aufsteiger die Premieren-Serie in der Bundesliga gewiss ein wenig anders vorgestellt. Nach 22 Spieltagen sind die Hanseatinnen Schlusslicht. Einen einzigen Sieg fuhren sie seit September ein. Am Sonntag (Anpfiff 15.30 Uhr, Sporthalle Berg Fidel) sind sie Gast des USC Münster.
Wenn es nur so hagelt vor Niederlagen, dann stellen sich ganz besondere Anforderungen an eine Mannschaft. Stets gilt es, sich aufs Neue aufzurappeln, trotzdem präsent zu sein, um das Beste aus dieser misslichen Lage zu machen. Es ist in der Tat sehr schwierig, dieses zu verdauen, spricht Marina Cukseeva aus Erfahrung. Im Sommer vergangenen Jahres übernahm die gebürtige Kasachin das Traineramt beim frisch gebackenen Aufsteiger. Doch rasch wurde deutlich, dass mitunter Welten klaffen zwischen erster und zweiter Bundesliga.
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Suhler91

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New PostErstellt: 30.03.07, 16:12  Betreff: Pressespiegel, 30.03.2007-Die aktuellen Volleyball News >Heute wie gehts weiter in der Saison 07/08?  drucken  weiterempfehlen

Liga bangt, weil WiWa zögert
Von Frank Reinker
Abgeschlagen ziert WiWa Hamburg das Tabellenende der Volleyball-Bundesliga. Der Aufsteiger ist den Nachweis seiner Liga-Tauglichkeit schuldig geblieben. Kommt WiWa, bleiben die Zuschauerränge daher leer.
Gleichwohl scheint nicht ausgeschlossen, dass die Nordlichter ein weiteres Jahr beim USC im Oberhaus bleiben. Wenn sie es selbst wollen.
Denn die Plätze in der Eliteklasse scheinen nicht sonderlich begehrt zu sein. Der SC Potsdam, der als Meister der zweiten Liga Nord bereits feststeht, hat seinen Verzicht erklärt. "Mittelfristig vielleicht, aber nicht jetzt", sagte Potsdams Trainer und Sportlicher Leiter Volker Knedel gestern auf Anfrage. Gleiches hört man vom SV Lohhof, aktuell Zweiter der Süd-Staffel. Auch der TSV Stuttgart, Alemannia Aachen und der SC Union Emlichheim sollen schon signalisiert haben, keine Unterlagen für die erste Liga beantragen zu wollen. Bis Sonntag müsste das passiert sein.
Noch offen ist die Frage beim Tabellenführer der zweiten Bundesliga Süd, dem TSV Sonthofen. "Wir haben die Unterlagen angefordert", erklärt TSV-Abteilungsleiter Uwe Kühn. "Wenn die finanziellen Rahmenbedingungen stimmen, werden wir das Aufstiegsrecht wahrnehmen." Die Entscheidung darüber fällt in Kürze.
Wenn also die meisten Zweitligisten nicht wollen, bleibt eventuell ein Platz für den sportlichen Absteiger frei. "Noch ist offen, ob wir das ein zweites Jahr mitmachen", erklärt Oliver Camp, Pressesprecher bei WiWa Hamburg, "wir werden das wohl erst auf den letzten Drücker entscheiden."
USC-Geschäftsführer Karsten Krippner spricht das aus, was die meisten Bundesligisten denken: "Bei allem Respekt für die Arbeit der Hamburger: WiWa tut der Liga nicht gut." Viel lieber würde er Alemannia Aachen im Volleydome begrüßen dürfen. Doch am Sonntag (15.30 Uhr) kommt WiWa Hamburg. Vielleicht nicht zum letzten Mal.
(Quelle: Münstersche Zeitung)


„Dresden ist nicht unschlagbar“
NA.Hamburg mit neuem „Traum-Duo“
Mit einer starken Leistung am vergangenen Sonntag feierten die NA.Hamburg Volleyball-Damen ihren ersten Play-off-Erfolg und kletterten prompt auf den begehrten dritten Rang. Damit das anvisierte Saisonziel - ein Medaillenrang - auch noch länger Bestand hat, wollen die Fischbekerinnen am Thron der Dresdnerinnen rütteln und mit viel Selbstvertrauen zum Tabellenführer reisen. „Es ist nicht unser Ziel, den DSC von der Meisterschaft abzuhalten, sondern für uns genügend Punkte zu sammeln, um am Ende auf Rang drei zu stehen. Wir haben gegen Suhl ein gutes Spiel abgeliefert und müssen jetzt zu sehen, dass wir diese Leistung auch in Dresden abrufen können“, so NA.Hamburg Trainer Michael Schöps .
Zweimal hatten die Hanseatinnen in der regulären Saison gegen Dresden das Nachsehen (1:3 und 0:3) und mussten gegen den Liga-Primus Federn lassen. Rechtzeitig zu den Play-offs zeigt die Formkurve der Fischbekerinnen allerdings steil nach oben und macht berechtigte Hoffnungen für das anstehende Auswärtsspiel. „Dresden ist nicht unschlagbar. Sicherlich müssen wir einen sehr guten Tag erwischen und Dresden einen mittelmäßigen, um sie zu bezwingen. Mit einem druckvollen Aufschlagspiel wollen wir ihre Schnellangriffe unterbinden. Im Block und in der Abwehr haben wir noch Luft nach oben und wir können in diesen beiden Elementen noch was rausholen“, weiß Schöps, wo sich sein Team noch steigern muss.
Auch Shooting-Star Dominice Steffen, die gemeinsam mit Teamkollegin Margareta Kozuch das neue NA.Hamburg „Traum-Duo“ bildet (beide jeweils 22 Punkte gegen Suhl) kennt die Stärken des Gegners und vertraut auf den guten Teamgeist ihrer Mannschaft: „Es wird sehr schwer für uns, keine Frage. Dresden verfügt über einen sehr starken und erfahrenen Kader. Doch wir dürfen nicht zu viel nachdenken und sollten ähnlich wie gegen Suhl mit Freude und Spaß in die Partie gehen. Wenn wir zusammenhalten und gemeinsam Gas geben, haben wir eine Chance. Mir tut der Zuspruch des Trainers und der Mannschaft momentan sehr gut. Ich freue mich einfach, spielen zu dürfen und hoffe, dass ich das entgegen gebrachte Vertrauen mit guten Leistungen zurückzahlen kann.“
(Quelle: NA.Hamburg News)


NA.Hamburg muss zum Dresdner SC
Von Angstgegner mag Helmut von Soosten, Coach der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg, nicht sprechen. Aber der Respekt vor dem Dresdner SC, dem Auswärtskontrahenten am Sonntag, ist groß. Immerhin ist der Spitzenreiter das einzige Team der Bundesliga, gegen das die Fischbekerinnen in dieser Serie noch nicht haben siegen können.
"Das wird auch in Dresden sehr schwierig", ahnt von Soosten. Nur wenn seine Mannschaft ihre Bestform bringen kann, sei eine Überraschung möglich. "Dresden ist auf jeder Position doppelt und gut besetzt", erläutert der NA-Trainer. Außerdem werden die Sächsinnen vom treuen Publikum stark unterstützt, sind in eigener Halle eine Macht. Beim 1:3 im Hinspiel der Normalrunde waren gut 1800 Fans in der Halle an der Bodenbacher Straße. Mit 0:3 mussten sich die Fischbekerinnen sogar daheim geschlagen geben.
Mehr im Hamburger Abendblatt


NA-Frauen betrieben "Aktionärs-Pflege"
Auch das gehört zu den Pflichten einer Volleyball-Spielerin im Bundesliga-Team der NA Hamburg. Gestern war die Mannschaft bei der Aktionärs-Hauptversammlung von Namensgeber Norddeutsche Affinerie anwesend, wurde den gut 2500 Anwesenden im CCH unter Beifall vorgestellt. Im Foyer hatte es einen Info-Stand gegeben, die Spielerinnen und Trainer Helmut von Soosten mussten Fragen der Aktionäre beantworten.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Relegation ist jetzt Gewissheit
(um) Aus der Wahrscheinlichkeit ist Gewissheit geworden. Die Volleyball-Damen des TuS Iserlohn haben als Meister der Regionalliga West den Aufstieg in die 2. Bundesliga noch nicht in der Tasche, sondern müssen ihn sich im Rahmen eines Relegationsturniers erkämpfen.
Mehr im Iserlohner Kreisanzeiger


Volleyball-Randale mit Todesfolge
(sid) Zwischen griechischen Volleyball-Fans ist es zu schweren Ausschreitungen mit Todesfolge gekommen. Ein Mann war nach Auseinandersetzungen rivalisierender Anhänger der Spitzenklubs Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen in ein Athener Krankenhaus eingeliefert worden. Dort erlag er seinen Kopfverletzungen.
Die Krawalle, bei denen fünf weitere Personen verletzt wurden, waren vor dem Beginn eines Frauenspiels in Peania 27 Kilometer vor den Toren der griechischen Hauptstadt ausgebrochen. Die Randale weiteten sich auf eine vorbeiführende Autobahn aus, wobei auch unbeteiligte Autofahrer attackiert und deren Fahrzeuge beschädigt wurden. Die Polizei nahm insgesamt 18 Personen fest.
(Quelle: Yahoo Sport News)



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New PostErstellt: 31.03.07, 10:31  Betreff: Pressespiegel, 31.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

Der siebte Mann soll wieder helfen
Von Peter Schneider
Mit Begeisterung gegen Vilsbiburg zum ersten Playoff-Sieg/Ferradas warnt: "Hartes Match"
Wie schön wäre es gewesen, diese Begeisterung einzutüten und für immer aufzubewahren. Geht nicht. Weil gute Stimmung, laute Anfeuerung und knisternde Spannung situationsbedingt sind. Wie beim 2:3-Krimi des VC Wiesbaden gegen den Dresdner SC erlebt. Statt Begeisterungs-Konserve hoffen die Bundesliga-Volleyballerinnen des VCW auf eine Neuauflage: Am Sonntag, eine Woche nach dem Dresden-Spiel mit den nicht verwandelten drei Matchbällen, erwarten sie um 16 Uhr die Roten Raben aus Vilsbiburg. Dann soll im dritten Playoff-Spiel der erste Sieg eingefahren und die prächtige Stimmung in der Halle am 2.Ring gekrönt werden.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Köpenick - Leverkusen Teil 3
Von Klaus Sieckmann
Mit dem Gastspiel der Bayer-Damen am Sonntag in Köpenick geht das spannende Duell zwischen beiden Teams in dieser Saison in die dritte Runde. Beide Mannschaften liefern sich schon seit Monaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz 8 in der Bundesliga und wer glaubt, die "Play-Downs" wären langweilig könnte an den beiden kommenden Sonntagen eines Besseren belehrt werden.
Beide Teams sind heiß auf das Spiel und insbesondere die Leverkusenerinnen wollen die beiden Hauptrundenniederlagen gegen die Berlinerinnen vergessen machen. Nach dem deutlichen 3:0 Sieg in Münster am letzten Spieltag kommt Bayer zudem mit genügend Selbstvertrauen. Auch die KSC-Damen sind natürlich gut vorbereitet und weiß auch um die Stärken von Alberto Salomonis Truppe. Beide Teams kennen sich mittlerweile aus dem FF und die Fans können sich auf einen spannenden Schlagabtausch freuen.
(Quelle: DVL News)


Hanke und Sell im USC-Visier
Von Wilfried Sprenger
Am 22. April endet für den USC Münster die Volleyball-Saison. Wenn der Damen-Bundesligist drei der noch ausstehenden vier Begegnungen der Abstiegsrunde gewinnt, wird er die Serie sicher auf Platz sieben abschließen. Das ist angesichts der zurück liegenden Erfolge des Deutschen Rekordmeisters kein Ruhmesblatt. Und es soll auch nur eine Momentaufnahme sein. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in der nächsten Saison wieder die Meisterrunde erreichen. Und vielleicht sogar noch ein bisschen mehr, erklärt Jürgen Schulz, der Sportliche Leiter.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Beach-Volleyball in der Messe Chemnitz
Vom 3. bis zum 9. April lädt das größte Hallen-Beachvolleyball-Turnier Deutschlands, der "aetka HallenBeachCup", erneut in die Chemnitz Arena ein.
259 Teams haben sich bislang angemeldet. Aufgrund der außerordentlich großen Resonanz im vergangenen Jahr wurde das Turnier um einen Tag verlängert. Das für jedermann offene Volleyball-Turnier lockt neben Schülern, Freizeitsportlern und Amateuren auch die Stars der Szene nach Chemnitz.
Mehr bei Sachsen Fernsehen Chemnitz


Alle Mannschafts-Sportarten abgesagt
Paiania (dpa) - Nach dem gewaltsamen Tod eines Fans vor einem Damen-Volleyballspiel sind in Griechenland die Spieltage aller Mannschafts-Sportarten für die kommenden zwei Wochen abgesagt worden.
Dies beschloss der griechische Ministerpräsident Kostas Karamanlis nach einer Dringlichkeitssitzung der zuständigen Minister seiner Regierung. «Die Gewalt im Sport trifft die gesamte Gesellschaft», sagte Regierungssprecher Theodoros Roussopoulos im griechischen Fernsehen. Die Regierung werde alles Menschenmögliche unternehmen, um den Hooliganismus zu bekämpfen, hieß es. Die Absage betrifft auch die erste Fußball-Liga und Basketball-Partien.
Mehr in den Yahoo Sport News



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New PostErstellt: 01.04.07, 11:40  Betreff: Pressespiegel, 01.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

USC gelingt Sensation - Lioubov Kilic wechselt nach Münster
Die Verhandlungen wurden gehütet wie ein Staatsgeheimnis - doch jetzt ist es offiziell. Mit Lioubov Kilic verflichtet der USC Münster für die kommenden Saison die derzeit beste Volleyballspielerin der Welt. Entsprechend groß ist die Freude auf Seiten der Unabhängigen. "Das ist ein echter Paukenschlag", jubelte USC-Geschäftsführer Karsten Krippner.
Bei der Finalrunde des Top Teams Cups weilte Lioubov Kilic, die mit der russischen Nationalmannschaft 2006 WM-Gold gewann und bei dem Turnier als Wertvollste Spielerin ausgezeichnet wurde, mit ihrem aktuellen Klub Grupo 2002 Murcia (Spanien) in Münster. Die USC-Verantwortlichen nutzten die Gelegenheit, Kontakt zu der 29-jährigen Außenangreiferin aufzunehmen und sie von den Münsteraner Vorzügen zu überzeugen. "Ihr hat es in Münster auf Anhieb sehr gut gefallen", sagte Krippner und zeigte sich noch immer erstaunt über die einfachen Verhandlungen über das Gehalt. "Wir konnten sie mit unserem Konzept überzeugen. Da hat das Geld kaum eine Rolle gespielt."
Mehr in den USC Münster News


Coach erwartet "interessantes Spiel"
In der Finalrunde der Volleyball-Bundesliga werden an diesem Wochenende die Weichen für die weitere Platzierungen gestellt. So muss die Mannschaft der Roten Raben am Sonntag beim VC Wiesbaden antreten und dort zeigen, ob sie den Kampf um Platz fünf noch aufnehmen will. Der aktuelle Tabellenfünfte VfB Suhl erwartet den amtierenden Meister und Pokalsieger Schweriner SC und NA. Hamburg muss zum Tabellenführer Dresdner SC reisen.
Eigentlich kann sich keine Mannschaft eine Niederlage leisten: Dresden und Schwerin kämpfen nach wie vor um die Meisterschaft, Wiesbaden und Hamburg um Platz drei sowie Suhl und Vilsbiburg um Platz fünf. Für Spannung ist also gesorgt.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News



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New PostErstellt: 02.04.07, 18:40  Betreff: Pressespiegel, 02.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > Heute: Wie gehts weiter mit WiWa?  drucken  weiterempfehlen

Rückblick 3. Spieltag (Endrunde)

Im Kampf um die Meisterschaft gaben sich weder Dresden noch Schwerin eine Blöße. Dresden führt nach dem 3:0 Sieg gegen NA.Hamburg weiterhin mit 4 Punkten Vorsprung vor Schwerin. Der SSC setzte sich in Suhl nach umkämpften Spiel mit 3:1 durch. Auf den dritten Tabellenplatz verbesserte sich der VC Wiesbaden nach einem 3:1 Erfolg gegen Vilsbiburg.
In den Play-downs kam Favorit Münster zu einem souveränen 3:0 Erfolg gegen WiWa Hamburg. Köpenick schlug vor heimischen Publikum Bayer Leverkusen mit 3:1.
  • VfB Suhl - Schweriner SC 1:3 (23:25 / 26:24 / 20:25 / 22:25)
  • 1. VC Wiesbaden - Rote Raben Vilsbiburg 3:1 (21:25 / 25:19 / 25:23 / 25:23)
  • Dresdner SC - NA.Hamburg 3:0 (26:24 / 25:20 / 25:16)
  • Köpenicker SC - TSV Bayer 04 Leverkusen 3:1 ( 27:25 / 22:25 / 25:16)
  • USC Münster - WiWa Hamburg 3:0 (25:16 / 25:22 / 25:22)
(Quelle: DVL)


Zweite Endrundenniederlage für NA.Hamburg
„Haben unter Normalform gespielt“
Für die Volleyball-Damen von NA.Hamburg gab es beim Tabellenführer in Dresden nicht viel zu holen. Die Mannschaft von Trainer Helmut von Soosten hatte sich zwar vor der Partie viel vorgenommen, musste aber letztendlich mit leeren Händen und null Punkten die Heimreise antreten. Durch die 0:3-Niederlage haben die Hamburgerinnen nicht nur ihre zweite Play-off-Pleite kassiert, sondern auch den dritten Rang eingebüßt. Verfolger VC Wiesbaden ist durch den 3:1-Sieg gegen Vilsbiburg an Benecke & Co. vorbeigezogen. „So kann man Dresden natürlich nicht schlagen. Keine unserer Spielerinnen hat heute zu ihrer Normalform gefunden, so dass der DSC es nicht schwer hatte“, musste von Soosten eingestehen.
Die Fischbekerinnen reisten ohne ihre Leistungsträgerin Margareta Kozuch nach Dresden. Die Nationalspielerin musste wegen eines grippalen Effekts in Hamburg bleiben. (Dominice Steffen vertrat ihre Teamkollegin auf der Diagonalposition.)
Vor 2050 Zuschauern entwickelte sich eine durchschnittliche Partie mit vielen Fehlern auf Seiten der Gäste. Dresden nutzte die Verunsicherung des Tabellenvierten gekonnt aus und gewann den ersten Durchgang mühelos mit 25:21. Auch im zweiten Satz fanden die Hanseatinnen nie zu ihrem Spiel und konnten ihre hohe Fehlerquote nicht minimieren. Viele Bälle versprangen den NA-Damen bereits in der Annahme, so dass kaum Druck auf den Tabellenführer ausgeübt werden konnte. Über 8:6 und 16:10 hielten die Gastgeberinnen die „Kupfer-Girls“ auf Distanz und sicherten sich somit auch den zweiten Durchgang verdient mit 25:20. Auch nach dem Wechsel gab es von den Fischbekerinnen kein Aufbäumen mehr. Dresden beschränkte sich nur noch auf das Nötigste und zog routiniert mit 8:3 und 16:9 davon. Zwar sorgte NA-Außenangreiferin Kerstin Ahlke mit einer erfolgreichen Aufschlagserie für eine zwischenzeitliche Aufholjagd, doch der dritte Endrundensieg in Folge war dem Favoriten nicht mehr zu nehmen. Somit ging auch der gewinnbringende, dritte Satz mit 25:16 an den DSC ging.
„Wir hätten Dresden gerne mehr unter Druck gesetzt. Sie mussten heute für ihren Sieg nicht viel tun, da unsere Fehlerquote viel zu hoch war. Es war kein tolles Spiel. Diese Niederlage tut weh, doch wir werden die Partie abhaken und uns schnell auf das nächste, wichtige Spiel gegen Wiesbaden konzentrieren“, gab von Soosten die Marschroute vor.
(Quelle: NA.Hamburg News)


Erfolgreiche Experimente
Von Martin Jung
Spiele gegen Schlusslicht WiWa Hamburg bieten in der Damenvolleyball-Bundesliga eine gewisse Planungssicherheit. Die Hamburger Trainerin Marina Cukseeva formuliert das so: Wir spielen mal besser und mal schlechter. Aber das Ergebnis ist immer das gleiche.
So konnte dann auch der glatte 3:0-Erfolg (25:16, 25:22, 25:22) des USC Münster gegen die braven Hanseatinnen gestern niemanden überraschen. Trotzdem machte USC-Trainer Axel Büring nach dem Spiel einen ziemlich gelösten Eindruck: Ich bin sehr zufrieden. Wir konnten einige neue Sachen ausprobieren und auch den jungen Spielerinnen ihre Anteile geben.
Die Vorzeichen waren vor diesem Pflichtsieg, mit dem der USC seinen Spitzenplatz in der Abstiegsrunde weiter festigen konnte, nicht gerade günstig gewesen. Die Ausfälle von Atika Bouagaa und Kapitän Andrea Berg waren nicht so einfach zu kompensieren, und auch die schwache Vorstellung vom letzten Sonntag gegen Leverkusen hatte die Mannschaft natürlich noch nicht vergessen.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Trotz Tief hoch auf Platz drei
Von Peter Schneider
VCW gewinnt nach mäßiger Leistung mit 3:1 gegen Vilsbiburg
Es klang fast ein wenig entschuldigend. "Normalerweise darf man mit solch einer Leistung ein Playoff-Spiel nicht gewinnen." Anne Friedrich, Angreiferin des VC Wiesbaden, ordnete die Sache richtig ein. Der Volleyball-Bundesligist gewann aber. Mit 3:1 (21:25, 25:19, 25:23, 25:23) vor 1200 Zuschauern gegen die Roten Raben aus Vilsbiburg. "Unser allererster Sieg in einem Playoffspiel", unterstrich VCW-Trainer Luis Ferradas den historischen Aspekt des Erfolgs. Tabellarisch bringt er die Rückkehr auf den dritten Platz. Der "Bronzemedaillen-Rang" hinter den Top-Teams aus Dresden und Schwerin soll es auch am 12.Mai, dem Saisonende, sein - so das Playoff-Ziel des VCW.
Mehr im Wiesbadener Kurier


Wie gehts weiter mit WiWa?
WiWa hofft auf Wandsbeker Weg
Das Ziel, auch in der nächsten Serie in der Volleyball-Bundesliga mit einem Team vertreten zu sein, hat Carsten Schmidt, der Manager der Frauen des sportlich abgestiegenen Tabellenletzten WiWa Hamburg, noch nicht aufgegeben. Obwohl heute die Bewerbungsfrist für die Erste Liga abläuft, wird Schmidt bei der Deutschen Volleyball-Liga den Antrag stellen, eine Verlängerung von zwei bis drei Wochen zu bekommen. "Man hat uns mitgeteilt, dass dies möglich ist", so der Manager. Offenkundig zeichnet sich ab, dass es aus der Zweiten Bundesliga nicht genug Bewerber gibt, um auf die Sollstärke der Eliteliga zu kommen.
Mehr im Hamburger Abendblatt




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New PostErstellt: 03.04.07, 17:17  Betreff: Pressespiegel, 03.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > WiWa steigt ab?!  drucken  weiterempfehlen

WiWa steigt ab?!
Bei den Frauen steigt nur Wiwa Hamburg aus der Eliteklasse ab. Als erster Aufsteiger steht der SC Potsdam fest, um das zweite Ticket duellieren sich der TV Sonthofen und der SV Lohhof an den letzten beiden Spieltagen der Zweiten Bundesliga Süd. Der zweitplatzierte Verein hat in den Relegationsspielen gegen den Zweiten der anderen Zweitliga-Staffel eine weitere Chance.
(Quelle: Yahoo Sport News)


Raben-Team sendet positive Signale
Mit dieser Leistung können wir optimistisch auf das Heimspiel gegen Suhl schauen“, meinte Raben-Trainer Igor Arbutina nach dem Spiel. Auch wenn es im dritten Anlauf wieder nicht geklappt hat und die Roten Raben beim VC Wiesbaden wieder nicht gewinnen konnten, war der Trainer auf Grund der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden. Die 1230 Zuschauer in der Halle am 2. Ring erlebten eine hoch motivierte Vilsbiburger Mannschaft, die es der Mannschaft von VCW-Trainer Luis Ferradas richtig schwer machte, bevor sie über den 3:1-Sieg (21:25/25:19/25:23/25:22) jubeln konnte.
Der VC Wiesbaden, der ebenso wie die Roten Raben, in der Finalrunde noch kein Spiel für sich entscheiden konnte, begann nervös und gehemmt. Ganz anders die Gäste aus Vilsbiburg. Konzentriert und motiviert starteten sie in den ersten Satz und waren den VCW-Spielerinnen in allen Belangen überlegen.
Mehr in den Rote Raben Vilsbiburg News


Teresa Mersmann nutzt ihre Chance
Ohne Probleme gewannen die Volleyballerinnen vom USC Münster die Partie gegen Absteiger WiWa Hamburg mit 3:0 (25:16, 25:22, 25:22). Mit Teresa Mersmann machte dabei eine erst 16-jährige Nachwuchsspielerin auf sich aufmerksam.
Volleyball-Bundesligist USC Münster hat in die Erfolgsspur zurückgefunden. Gegen den Tabellenletzten WiWa Hamburg gewannen die Unabhängigen klar und deutlich. Gerade einmal 63 Minuten benötigten sie, bis das 3:0 (25:16, 25:22, 25:22) unter Dach und Fach gebracht war. Mit 24:22 Punkten führt Münster auf Platz sieben weiterhin das Klassement der Play-downs an und hat nach wie vor einen komfortablen Vier-Punkte-Vorsprung auf den achtplatzierten Köpenicker SC. „Ich bin sehr zufrieden“, sagte USC-Trainer Axel Büring. „Wir konnten wieder einige neue Sachen ausprobieren.“
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New PostErstellt: 04.04.07, 17:12  Betreff: Pressespiegel, 04.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > Wie gehts weiter in der Saison 07/08?  drucken  weiterempfehlen

Es ist Bundesliga, aber keiner will mitmachen
Der Schritt aus der zweiten in die erste Bundesliga scheint vielen Vereinen zu groß. Zu diesem Schluss muss man nach dem Ablauf der Meldefrist für die nächste Saison kommen. Die Ordnungen sehen insgesamt drei Aufsteiger aus den beiden Zweitliga-Staffeln vor - die beiden Meister und den Sieger der Relegation der beiden Zweitplatzierten. Doch was sich seit Wochen andeutete, ist nun Fakt: Es gibt zu wenig Bewerber für Liga eins.
Thorsten Endres, Geschäftsführer der Deutschen Volleyball-Liga (DVL), wollte sich zwar im MZ-Gespräch nicht zu Einzelheiten äußern. Er bestätigte aber, dass es "nicht genügend Meldungen" aus den Reihen der aufstiegsberechtigten Zweitligisten gibt. Und daran lässt sich auch nichts mehr ändern. Denn "wer zum Ablauf der Meldefrist nicht die Lizenz beantragt hat, kann auch nicht berücksichtigt werden", betonte Endres.
In einer DVL-Vorstandssitzung werde in dieser Woche die Situation erörtert, sagte der Geschäftsführer. Nicht bestätigen wollte Endres, ob nun WiWa Hamburg - ungeachtet des seit Wochen feststehenden sportlichen Abstiegs - Erstligist bleibt. Das Bundesliga-Schlusslicht, am Ostersonntag erneut Gegner des USC Münster, hatte angekündigt, die Lizenzunterlagen für die erste Liga möglicherweise erst "auf den letzten Drücker" zu beantragen.
Ligagröße offen
"Das ist einer der Fälle, über die wir im Vorstand reden werden", meinte Endres, ohne sich konkret zu äußern. Auch auf die Frage, mit wie vielen Mannschaften die erste Bundesliga in die Saison 2007/2008 gehen wird, gab Endres keine Antwort. "Das steht noch nicht fest", sagte er und räumte damit indirekt ein, dass der Verband dazu gezwungen sein könnte, von der vorgesehenen Stärke von 13 Teams abzuweichen.
Eine dieser 13 Mannschaften wird definitiv wieder die Juniorinnen-Nationalmannschaft sein, die in der kommenden Serie wieder unter dem Dach des VC Olympia Berlin ins Rennen geht. - frg
(Quelle: Münstersche Zeitung)


Nach Krawallen: Keine griechischen Fanclubs mehr
Athen (dpa) - Nach dem gewaltsamen Tod eines Fans vor einem Damen-Volleyballspiel müssen die Fan-Clubs aller griechischen Vereine ihre Tätigkeit einstellen. Ob und wann es wieder solche Vereine in Griechenland geben wird, darüber werden Regierung und Sportverbände entscheiden.
«Ein neues Gesetz wird in den kommenden Monaten die Funktion solcher Verbände (Fanclubs) definieren», teilte der griechische Vize-Sportminister Giorgos Orfanos nach einer mehrstündigen Sitzung mit den Vorständen der Verbände der griechischen Ball-Sportarten in Athen mit.
Bei Schlägereien von Hooligans der beiden populärsten Sportvereine Griechenlands, Olympiakos Piräus und Panathinaikos Athen, war ein Mensch totgeschlagen worden. Neun andere Fans wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Daraufhin hatte der griechische Ministerpräsident Kostas Karamanlis die Spieltage aller Mannschafts- Sportarten bis zum 13. April abgesagt. Nur die internationalen Spiele griechischer Basketballmannschaften dürfen ausgetragen werden.
Nach den Worten des Vize-Sportministers werden von sofort an die Mitglieder der Fan-Clubs nicht mehr mit Eintrittskarten versorgt. Jeder Fan muss seinen Ausweis vorzeigen, um eine Karte zu bekommen. Dies werde es den Sicherheitsbehörden ermöglichen, genau zu wissen, wer auf welchem Platz in den Stadien und Sporthallen sitzt, hieß es. Zuvor erhielten diese Fanclubs blockweise Eintrittskarten, damit sie zusammen und geschlossen sitzen können.
Die griechische Justiz hat unterdessen Anklage gegen 18 Fans erhoben, die während der Ausschreitung festgenommen worden waren. Unter anderem wird ihnen Totschlag und mehrfacher versuchter Totschlag sowie illegaler Waffenbesitz vorgeworfen.
(Quelle: Yahoo Sport News)



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Jürgen
Alpha-Wolf


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Ort: Benshausen


New PostErstellt: 04.04.07, 18:41  Betreff: Re: Pressespiegel, 28.03.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:

    USC gelingt Sensation - Lioubov Kilic wechselt nach Münster
SCHÖNER APRILSCHERZ!

siehe:

Homepage USC Münster






____________________
Pokalsieg 2008 - ich war dabei!
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Suhler91

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New PostErstellt: 04.04.07, 19:11  Betreff: Pressespiegel - Aprilscherz entdeckt!  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Jürgen
      Zitat:

      USC gelingt Sensation - Lioubov Kilic wechselt nach Münster
    SCHÖNER APRILSCHERZ!
Das hat aber lange gedauert!

Alle im Umfeld des USC Münster wären begeistert - aber dennoch war die Meldung zum Wechsel von Lioubov Kilic nach Münster nur ein Aprilscherz. Für die nächste Saison haben beim USC mit Tatjana Zautys und Lisa Thomsen zwei Spielerinnen einen Vertrag, der über das Ende der aktuellen Spielzeit hinausreicht. Mit weiteren Actricen ist der Klub derzeit im Gespräch.
(Quelle: USC Münster)



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