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Pressespiegel

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Suhler91

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New PostErstellt: 05.04.07, 11:20  Betreff: Pressespiegel, 05.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Wer schmettert weiter?
Von Manfred Schäffer
Trotz unsicherer Zukunft will sich das Fischbeker Frauen-Team erstmals für den Europapokal qualifizieren.
Heute treffen sich die Verantwortlichen der Volleyball-Frauen der NA Hamburg, um die Eckpunkte zu besprechen, wie das Team der nächsten Saison aussehen soll. Ins Kalkül gezogen wird dabei die angestrebte erstmalige Teilnahme am Europapokal. Voraussetzung: Die Fischbekerinnen müssen am Ende dieser Bundesligaspielzeit Rang drei belegen. Zurzeit sind sie Vierte.
Eine Vorentscheidung über den von Namensgeber Norddeutsche Affinerie gewünschten Aufbruch nach Europa fällt am Sonntag (15 Uhr, Neumoorstück) mit dem Spiel gegen den punktgleichen Konkurrenten 1. VC Wiesbaden (3.). Die wichtigste Frage bei der Planungssitzung indes wird sein: Wer schmettert in der nächsten Serie noch für NA?
Mehr im Hamburger Abendblatt


NA.Hamburg spielt am Ostersonntag
Mit dem ganz großen Zuschaueransturm rechnet Horst Lüders, Manager der Volleyball-Frauen der NA.Hamburg, für das Heimspiel gegen den 1. VC Wiesbaden nicht, da die Fischbekerinnen als einziges Team der Bundesliga-Meisterrunde am Ostersonntag spielen (15 Uhr, Sporthalle Süderelbe, Neumoorstück). "Wir standen bei der Saisonplanung zwischen der Alternative Sonnabend oder Sonntag", sagte der Manager. Es gab die Befürchtungen, dass viele der ehrenamtlichen Helfer am Sonnabend nicht zur Verfügung stehen, weil "sie lieber zum Osterfeuer gehen würden", so Horst Lüders, "beide Termine haben Nachteile, wir mussten uns entscheiden." Auf die Idee, am Sonnabend schon um 15 Uhr zu spielen, ist er nicht gekommen. "Der Sonnabend wäre auch für die Spielerinnen schöner gewesen", sagte Trainer Helmut von Soosten.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Endspiel um die Bronzemedaille
NA.Hamburg will Heimvorteil nutzen
Durch die zweite Play-off-Pleite am vergangenen Wochenende (0:3 gegen Dresden) sind die Volleyball-Damen von NA.Hamburg zwischenzeitlich auf den – hinsichtlich der europäischen Wettbewerbe – undankbaren vierten Rang abgerutscht. Der direkte Konkurrent VC Wiesbaden konnte seine erste Endrundenpartie gewinnen (3:1 gegen Vilsbiburg) und somit an den Fischbekerinnen in der Tabelle vorbeiziehen. Damit kommt es am Ostersonntag zum großen Showdown in der AreNA Süderelbe. „Die Leistung gegen Dresden werden wir versuchen, vergessen zu machen. Gerade vor eigenem Publikum wollen wir Wiedergutmachung betreiben und die Niederlage wettmachen“, so die Kampfansage von NA.Hamburg-Trainer Helmut von Soosten.
Die gute Nachricht vorweg: Die in der letzten Woche noch pausierende Margareta Kozuch hat sich von ihrem grippalen Infekt erholt und nimmt am Trainingsalltag in der Halle am Neumoorstück bereits wieder teil. Die Nationalspielerin wird ihrem Team im Kampf um Platz drei voraussichtlich wieder zur Verfügung stehen.
Neben der Rückkehr von Diagonalangreiferin Maggi Kozuch, der Scorerliste anführenden Spielerin der Liga, vertraut das Trainergespann von Soosten/Schöps auch auf die ausgezeichnete Punktausbeute in Fischbek. Von bisher elf Partien durften Benecke & Co neunmal in eigener Halle jubeln und haben sich zu Recht den Titel als eines der heimstärksten Teams der Liga erkämpft. „Wiesbaden ist ähnlich heimstark wie wir, daher sollten wir unbedingt die Partie am Sonntag gewinnen. Wenn wir Platz drei holen wollen, müssen wir sie am besten zweimal besiegen. Ich rechne mit einem würdigen Spiel um Platz drei. Es wird mit Sicherheit ein sehr spannendes ‚kleines Finale’ in der AreNA Süderelbe“, fiebert von Soosten dem Entscheidungsspiel entgegen.
Im Gegensatz zur Dresden-Partie will der Tabellenvierte im Block und der Feldabwehr wieder stabil stehen. Besonderes Augenmerk wird auf die beiden schlagkräftigen VCW-Außenangreiferinnen Anne Friedrich und Steffi „La Bomba“ Lehmann gelegt, die es zu stoppen gilt. Fraglich ist der Einsatz von Wiesbadens Leistungsträgerin Bojana Marjanovic, die vor drei Wochen noch operiert wurde (Bänderriss) und gegen Vilsbiburg zum Kurzeinsatz kam.
Im Hinspiel der regulären Saison besiegte NA.Hamburg den Rivalen Wiesbaden noch knapp mit 3:2. Das Rückspiel verloren die von Soosten-Schützlinge mit 0:3.
(Quelle: NA.Hamburg News)


DVV bewirbt sich um Olympia-Quali der Frauen
Die Olympia-Qualifikation der Männer richtet der DVV vom 23. bis 25. Mai 2008 im ISS Dome in Düsseldorf bereits aus. Nun sollen auch die DVV-Frauen bei der Vergabe der Olympiatickets Heimrecht genießen. DVV-Präsident Werner von Moltke gab am Wochenende am Rande des Champions League Finals in Moskau die Bewerbung für das europäische Olympia-Qualifikationsturnier ab. Die DVV-Frauen sollen im neuen deutschen Volleyball-Mekka, im Gerry-Weber-Stadion in Halle/Westfalen, vom 14. bis 20. Januar 2008 gegen sieben gegnerische Teams den Kampf um das eine zu vergebene Ticket aufnehmen und ein erneutes Wunder schaffen.
Neben Halle hatte auch Hamburg eine Bewerbung für die Ausrichtung abgegeben, den Ausschlag zugunsten der ostwestfälischen Stadt machte die zuletzt bei den Pokalfinals bewährte professionelle Zusammenarbeit, die deutlich größere Zuschauerkapazität und Hallenqualität. Ob der DVV und Halle/Westfalen den Zuschlag bekommen, entscheidet sich voraussichtlich erst im Juni, wenn die CEV über die Vergabe entscheidet. Neben Deutschland hat auch Polen Interesse an einer Ausrichtung.
Die DVV-Frauen hatten zuletzt drei Mal in Folge das europäische Olympia-Qualifikationsturnier gewonnen: 1996, 2000 (in Bremen) und 2004 (in Baku/AZE) gelang den deutschen Spielerinnen das „Wunder von Bremen bzw. Baku“.
(Quelle: volleyball.de)


Olympia-Quali in Halle statt in Hamburg?
Der deutsche Verband (DVV) will die Olympia-Qualifikation der Frauen (14.-20. Januar 2008) ins Gerry-Weber-Stadion nach Halle (Westf.) holen. Kosten: rund eine Million Euro. Im Vorfeld war auch eine Bewerbung Hamburgs mit Color-Line-Arena und Sporthalle im Gespräch. Der Weltverband FIVB entscheidet im Juni.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)


[editiert: 05.04.07, 11:21 von Suhler91]
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New PostErstellt: 06.04.07, 11:17  Betreff: Pressespiegel, 06.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > Ohne neue Halle? Wiesbaden am Ende?  drucken  weiterempfehlen

Das Damoklesschwert schwebt über VCW
Neue Halle ist wichtiger als Punkte in Hamburg
Während die Volleyballerinnen des VC Wiesbaden am Sonntag (15 Uhr) bei NA. Hamburg in den Meisterschafts-Playoffs um Platz drei kämpfen, sorgt sich Achim Exner um die Lizenz für die nächste Saison: "Sportlich sind wir erfolgreich wie nie, den Etat für die nächste Saison habe ich zusammen und dann soll es heißen: Schluss mit lustig. Unvorstellbar!" Dem VCW-Manager geht es nicht darum, für künftige Zeiten vorzubauen, über ihm und dem VCW hängt vielmehr das Damoklesschwert: "Wir kriegen keine Lizenz, wenn ich nicht bis zur Liga-Versammlung am 17. Mai einen Parlaments-Beschluss vorlegen kann, dass eine bundesliga-taugliche Halle gebaut wird. Absichtserklärungen helfen uns da nicht weiter." Achim Exner hält die ins Auge gefasste Dachanhebung der Halle am Zweiten Ring für "höchst problematisch" und plädiert für eine neue Sporthalle in Erbenheim. Nägel mit Köpfen können aber erst nach den Osterferien gemacht werden.
Mehr im Wiesbadener Kurier


USC will Platz sieben zementieren
Wenn die Volleyballerinnen vom USC Münster am Ostersonntag (8. April, 16 Uhr) bei WiWa Hamburg antreten, haben sie die Chance, sich endgültig Platz sieben zu sichern. Dazu allerdings müsste Leverkusen zudem gegen Köpenick gewinnen.
Bevor Volleyball-Bundesligist USC am Sonntagnachmittag (8. April, 16 Uhr) zum Auswärtsspiel gegen WiWa Hamburg antritt, stehen erneut Zahlenspiele auf der Tagesordnung. Gewinnen die Unabhängigen (24:22 Punkte, 44:43 Sätze) die Partie beim bereits abgestiegenen Tabellenletzten, könnten sie von Rang sieben und damit dem ersten Platz der Play-down-Runde nicht mehr verdrängt werden. Dafür allerdings ist am drittletzten Spieltag Schützenhilfe vom TSV Bayer 04 Leverkusen gefragt: Gewinnt das Bayer-Team (18:28 Punkte, 42:46 Sätze) gegen den Köpenicker SC (20:26 Punkte, 38:48 Sätze), wäre dem USC Platz sieben nicht mehr zu nehmen. Gewinnen die Köpenickerinnen, haben sie noch die theoretische Chance, an Münster vorbeizuziehen.
„Wir wollen unseren aktuellen Tabellenplatz zementieren“, gibt USC-Trainer Axel Büring so auch klipp und klar als Zielstellung für die Begegnung am Ostersonntag aus und fügt hinzu: „Wir sind Favorit. Wir wollen gewinnen.“ Allerdings ist sich der Coach durchaus im Klaren darüber, dass es die Hanseatinnen seinem Team nicht wieder so leicht machen werden wie am vergangenen Wochenende, als der USC ohne Mühe mit 3:0 gewann. „WiWa hat sehr schlecht gespielt“, so Büring. „Aber wir wissen, dass sie es auch besser können.“
Wie groß die Motivation beim Team um WiWa-Spielertrainerin Marina Cukseeva jedoch sein wird, bleibt abzuwarten. Schließlich steht mittlerweile fest, dass der Verein in der kommenden Saison defintiv nicht in Liga eins antreten wird. WiWa beantragte bis zum Fristende am vergangenen Sonntag keine Erstligalizenz und begründete dies mit mangelnder wirtschaftliche Unterstützung. „Uns ist es bisher nicht gelungen, potenzielle Partner von den tollen Kommunikationsmöglichkeiten, die ein Team in der Bundesliga bietet, zu überzeugen“, sagte Jörn Wessel , der Leiter der Volleyballgemeinschaft WiWa Hamburg.
Auf das Spiel der Münsteranerinnen soll sowohl diese Entscheidung als auch das Auftreten der Hamburger Mannschaft keinen Einfluss haben. Sie sind ohnehin angehalten, sich vornehmlich auf sich selbst und die eigene Leistung zu konzentrieren. Wen Büring zu Beginn auf das Spielfeld schicken wird, ließ sich der Coach noch nicht entlocken. Fest steht, dass Andrea Berg wegen Rückenproblemen passen muss und Atika Bouagaa zwar wieder das Training aufnahm, aber voraussichtlich nur für Kurzeinsätze zur Verfügung steht. Zudem steht nun neben Lea Hildebrand und Teresa Mersmann mit Kathi Holzgreve eine weitere junge Spielerin im Aufgebot, die aus dem USC-Zweitligateam kommt. „Es ist noch nicht entschieden, wer wann und wie viel spielen wird“, sagt Büring. „Alle sollen sich ihre Spielanteile im Training erarbeiten.“
(Quelle: USC Münster News)


Ausnahmegenehmigung für Rote Raben
Die Roten Raben haben es geschafft: Bei einer Sitzung der Deutschen Volleyball Liga wurde ihnen noch einmal eine Ausnahmegenehmigung für ein Jahr gewährt. Das heißt, auch in der Saison 2007/2008 wird es für alle Raben-Fans in der Vilsbiburger Vilstalhalle Bundesliga-Volleyball zu sehen geben.
DVL-Geschäftsführer Thorsten Endress versicherte, dass die Anträge der betroffenen Vereine „sehr intensiv geprüft“ worden seien. Hier haben bei den Roten Raben das Schreiben von Bürgermeister Helmut Haider sowie der positive Stadtratsbeschluss den Ausschlag für die einstimmige Zustimmung gegeben. Anderen Vereinen, die in ihren Planungen noch nicht so weit sind, wie beispielsweise der VC Wiesbaden oder der Schweriner SC, wurde im Übrigen die Ausnahmegenehmigung nicht verlängert. Sie haben, laut Endress, eine Frist gesetzt bekommen. Bis dahin müssen sie entweder eine rechtsverbindliche Zusage liefern, dass ihre Halle regelkonform umgestaltet oder neu gebaut wird. Oder aber sie präsentieren innerhalb dieser Frist einen anderen Spielort. Sollte beides nicht gelingen, bekommen sie keine Lizenz für die kommende Saison.
Das muss die Roten Raben jetzt allerdings nicht mehr tangieren; sie haben ihre Ausnahmegenehmigung bekommen. Für Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder eine Entscheidung, die er so erwartet hatte. Schließlich sei der Bau der neuen Ballsporthalle in Vilsbiburg unbestritten. Der entsprechende Arbeitskreis sei bereits mitten in den Detailplanungen. Klar ist für ihn weiter, dass die Ausnahmegenehmigung nur für ein Jahr gewährt wurde, obwohl man bis zur Fertigstellung der Halle beantragt hatte. „Da wir keinen Baubeginn angeben konnten, musste der DVL-Vorstand so entscheiden“, so Jung-Kronseder.
Mit dieser Entscheidung sei auf alle Fälle der Volleyballstandort Vilsbiburg auch in der nächsten Zukunft gesichert. Das bedeutet aber nicht, dass sie jetzt die Hände in den Schoß legen können. Nun können die Planungen für die neue Saison anlaufen. Der Manager wird nach Ostern mit den ersten Gesprächen mit Trainer, Mannschaft und Sponsoren beginnen. Zudem muss der Bau der neuen Ballsporthalle zusammen mit dem TSV Vilsbiburg und der Stadt mit Nachdruck vorangetrieben werden.
(Quelle: volleyball-online.de)



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New PostErstellt: 07.04.07, 09:30  Betreff: Pressespiegel, 07.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News zu Ostern > HEUTE: Schwerin vs. Dresden  drucken  weiterempfehlen

Der Spieltagsüberblick

Sowohl Dresden als auch Schwerin sind in der Endrunde bislang ungeschlagen. Der 4 Punkte Vorsprung, den sich der DSC in der laufenden Saison herausgespielt hatte, hat demnach immer noch Bestand. Am Samstag kommt es nun zum Gipfeltreffen der beiden Meisterschaftsanwärter. Die Dresdnerinnen wollen sich mit einem Sieg weiter absetzen und sich damit auch für das verlorene Pokalfinale gegen Schwerin rehabilitieren. Bei einem Schweriner Sieg bliebe die Meisterschaft weiter spannend und die Entscheidung könnte in einen Showdown am letzten Spieltag beim Rückspiel fallen. Im Kampf um Platz 3 treffen am Sonntag NA.Hamburg und der VC Wiesbaden aufeinander. Im Spiel zwischen Vilsbiburg und Suhl geht es für die Gäste darum, den Anschluss an Platz 4 wiederherzustellen und die Roten Raben weiterhin auf Abstand zu halten.
(Quelle: DVL)


Der Volleyball-Kracher
Von Martina Kasprzak
Titelverteidiger Schweriner SC heute gegen Spitzenreiter Dresden

Für die Volleyballerinnen des Schweriner SC gilt es heute ab 17 Uhr in heimischer Halle gegen den Dresdner SC. Um den Meisterschaftskampf weiter offen zu gestalten, muss ein Erfolg über den Tabellenführer her. „Na klar haben wir Druck, das Spiel unbedingt gewinnen zu müssen“, weiß Schwerins Trainer Tore Aleksandersen. Denn die Ausgangslage ist eindeutig. Der Schweriner SC hat bei noch sieben ausstehenden Spielen vier Punkte Rückstand auf den Dresdner SC, der zudem im Moment noch ein um drei Sätze besseres Satzverhältnis gegenüber dem Tabellenzweiten aus Mecklenburg hat. Es wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft. Doch dafür muss der SSC heute erst einmal das Parkett als Sieger verlassen. Von daher steht der deutsche Pokalsieger schon unter Druck, was auch in Dresden so gesehen wird. „Wir haben bewiesen, dass wir unter Druck bestehen können und sehr gut spielen“, hatte SSC-Zuspielerin Kathleen Weiß nach dem 3:1-Erfolg im DVV-Pokalfinale gegen den Dresdner SC gesagt. Und auch im Europapokal haben die Schwerinerinnen zum Beispiel die Partie gegen Postar Belgrad nach verlorenem Hinspiel noch gedreht.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


Büring rechnet mit mehr Gegenwehr
Die Erwartungshaltung vor dem diesjährigen "Osterausflug" der USC-Volleyballerinnen ist klar: Es geht zum Absteiger WiWa Hamburg, ein Sieg ist Pflicht - möglichst ein 3:0. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass Trainer Axel Büring gewaltig auf die Bremse tritt: "Wir müssen damit rechnen, dass Hamburg zuhause etwas stärker spielt als letzte Woche bei uns", warnt er. Wohl auch, um seine Mannschaft vor zu großer Nachlässigkeit zu bewahren.
Nur in wenigen Situationen gelang es vor einer Woche dem Liga-Schlusslicht, den USC in Bedrängnis zu bringen. Auch Axel Büring hatte eine "relativ leblose" WiWa-Mannschaft gesehen. "Wenn sie uns mit guten Aufschlägen unter Druck gesetzt haben, kam danach auch gleich wieder eine Serie von Fehlern", blickt der USC-Coach zurück. Dass es Hamburg seinem Team am Sonntag (16 Uhr) wieder leicht machen würde, darauf könne man sich nicht verlassen.
Mehr in der Münsterschen Zeitung



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New PostErstellt: 08.04.07, 14:45  Betreff: Pressespiegel, 08.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News zu Ostern HEUTE:11 Lizenzanträge für 07/08  drucken  weiterempfehlen

Rote Raben haben Ausnahmegenehmigung für kommende Saison
Die Roten Raben haben einen harten Kampf vor sich: Am Samstag erwarten sie um 19.30 Uhr den Tabellenfünften VfB Suhl zum zweiten Heimspiel in der Finalrunde. Der Tabellensechste erwartet dabei den Tabellenfünften. Für Raben-Manager Klaus-Peter Jung-Kronseder ist ein Sieg die einzige Möglichkeit, um noch an den Suhlern vorbeiziehen zu können. Zusätzliche Motivation für die Raben-Spielerinnen dürfte sein, dass der DVL-Vorstand am Mittwoch grünes Licht für die Ausnahmegenehmigung gegeben hat. Somit dürfen die Roten Raben noch ein weiteres Jahr in der Vilsbiburger Vilstalhalle Bundesliga-Volleyball spielen.
Mehr in den DVL News


DSC gelingt Vorentscheidung
Der Dresdner SC zieht an an der Bundesliga-Spitze einsame Kreise. Als ob es eines weiteren Beweises bedurft hätte, besiegten die Sächsinnen am Sonnabend den amtierenden Meister und Pokalsieger Schwerin. Nun kann der Meistersekt langsam kalt gestellt werden.
Die Volleyballerinnen des Dresdner SC sind dem zweiten Meistertitel nach 1999 einen großen Schritt näher gekommen. Beim direkten Verfolger Schweriner SC gewannen die DSC-Frauen am Sonnabend 3:1 (25:18, 22:25, 25:20, 25:22).
"Eine tolle Mannschaftsleistung. Heute haben ausnahmslos alle zwölf Spielerinnen überzeugt", jubelte DSC-Coach Ludwig, dessen Team sechs Spiele vor dem Saisonende sechs Punkte Vorsprung auf die Konkurrenz hat. "Wir haben klug gespielt und Schwerin zeitig unter Druck gesetzt. Das war unser Erfolgsrezept", so der Trainer. Die Sächsinnen starteten jeweils mit einem Rückstand in die einzelnen Sätze, steigerten sich aber im Laufe der Sätze und zogen Schwerin mit einem nahezu fehlerfreien Schlussspurt den Zahn. Im vierten Satz lag der DSC bereits 18:21 hinten, drehte das Spiel aber noch.
"Es liegt jetzt an uns, den Meistertitel nach Hause zu bringen", so Ludwig, der von einer Vorentscheidung aber nichts wissen will: "Wir dürfen die Beine nicht hochlegen. Es kann noch viel passieren."
(Quelle: Dresdner SC News)


DVL-Vorstand berät über Lizenzmeldungen
Am gestrigen Mittwoch tagte im DVL Center in Berlin der DVL Vorstand und sichtete die eingegangenen Lizenzanträge für die Bundesligasaison 2007/2008.
Für die Männerbundesliga gingen bei der DVL 15 Anträge ein. Bei den Frauen haben 11 Mannschaften eine Lizenz für die 1. Bundesliga beantragt.
(Quelle: DVL)



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New PostErstellt: 09.04.07, 13:24  Betreff: Pressespiegel, 09.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News zu Ostern >HEUTE: Münster´s 7. Platz 06/07  drucken  weiterempfehlen

Rückblick 4. Spieltag (Endrunde)
  • Rote Raben Vilsbiburg - VfB Suhl 1:3 (25:22 / 12:25 / 21:25 / 22:25)
  • Schweriner SC - Dresdner SC 1:3 (18:25 / 25:22 / 20:25 / 22:25)
  • NA.Hamburg - 1. VC Wiesbaden 1:3 (25:23 / 23:25 / 17:25 / 23:25)
  • WiWa Hamburg - USC Münster 0:3 (21:25 / 20:25 / 11:25)
  • TSV Bayer 04 Leverkusen - Köpenicker SC 2:3 (20:25 / 20:25 / 25:16 / 25:18 / 12:15)
(Quelle: DVL)


Platz sieben ist Münster nicht mehr zu nehmen
Am Ostersonntag feierten die Volleyballerinnen vom USC Münster den dritten Sieg in den Play-downs. Beim Tabellenletzten WiWa Hamburg gewannen sie mit 3:0 (25:21, 25:20, 25:11) und sind damit bereits zwei Spieltage vor Saisonschluss vom siebten Rang nicht mehr zu verdrängen.
In den Play-downs der Volleyball-Bundesliga ist der USC Münster weiterhin das Maß der Dinge. Am drittletzten Spieltag der Saison setzten sich die Münsteranerinnen beim Auswärtsspiel gegen WiWa Hamburg ohne Probleme glatt mit 3:0 (25:21, 25:20, 25:11) durch. Da zugleich der Köpenicker SC nur 3:2 gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen gewann, ist ihnen der siebte Rang und damit gleichzeitig der erste Platz der Trostrunde auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen. „Ich bin zufrieden, dass wir das so früh geschafft haben“, sagte USC-Trainer Axel Büring. „Bis auf das Spiel gegen Leverkusen haben wir in den Play-downs überzeugt und alles 3:0 gewonnen.“
Mehr in den USC Münster News




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New PostErstellt: 10.04.07, 09:43  Betreff: Pressespiegel, 10.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: NA Platz 3 weg!?  drucken  weiterempfehlen

Tschüs, Europa! NA-Volleyballerinnen verlieren 1:3
An den Europapokal brauchen wir erst einmal nicht mehr zu denken", sagte Helmut von Soosten. Der Trainer der Volleyballerinnen der NA Hamburg (4., 30:18 Punkte) war sichtlich enttäuscht. Das 1:3 (25:23, 23:25, 17:25, 23:25) im Spiel der Bundesliga-Meisterrunde gegen den direkten Konkurrenten 1. VC Wiesbaden (3.; 32:16) bedeutete einen herben Rückschlag für die Fischbekerinnen im Kampf um Rang drei und die damit verbundene Europacup-Qualifikation. Jetzt müssen sie nicht nur die heimstarken Hessinnen im Rückspiel bezwingen, sondern aufgrund des deutlich schlechteren Satzverhältnisses in den sechs ausstehenden Partien zudem ein Spiel mehr als Wiesbaden gewinnen.
Darauf können wir in der momentanen Form nicht setzen", so von Soosten, der seinem Team zu wenig "Mut zum Risiko" bescheinigte. Der schwache Auftritt der ausgepowert wirkenden Mannschaft war aber nicht der einzige Rückschlag, den die Teamführung zu registrieren hatte.
Die Deutsche Volleyball-Liga (DVL) will nämlich die Ausnahmegenehmigung für die zu niedrige Heimhalle am Neumoorstück nur dann verlängern, wenn die Stadt Hamburg verbindlich erklärt, dass in absehbarer Zeit eine den Anforderungen der DVL entsprechende Spielstätte gebaut wird. "Derzeit haben wir formal keine Lizenz", erläutert Manager Horst Lüders die Konsequenzen der Entscheidung.
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Aus für den Europacup?
Von Manfred Schäffer
Da saßen sie nun, die Volleyball-Frauen der NA.Hamburg, fast komplett auf der Bank, dachten offenkundig über die 1:3-Niederlage (25:23, 23:25, 17:25, 23:25) gegen den 1. VC Wiesbaden nach. "Es fehlte etwas der Mut und die Risikobereitschaft", hatte Trainer Helmut von Soosten nach den 101 Spielminuten in der Halle am Neumoorstück moniert. Die Pleite gegen den unmittelbaren Konkurrenten um Platz drei, der zum Europacup berechtigt, dürfte eine Vorentscheidung im Kampf um einen der Podiumsplätze gewesen sein.
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USC erfüllt die Pflicht
-wis- Spiele gegen ein Tabellen-Schlusslicht sind im Sport nahezu immer undankbare Aufgaben. Es geht darum, die Pflicht zu erfüllen nicht mehr und nicht weniger. Die Volleyball-Damen des USC Münster haben dies getan, ohne irgendwelchen Schaden zu nehmen. Am Ostersonntag gewannen sie ihr Meisterschaftsspiel bei WiWa Hamburg überlegen 3:0 (25:21, 25:20, 25:11). Damit werden sie die Abstiegsrunde in der Bundesliga definitiv als Erster beenden und im Gesamteinlauf schließlich Siebter sein.
In Hamburg genügte den Unabhängigen eine durchschnittliche Leistung zum Erfolg. Wir haben nicht geglänzt, aber das Geschehen eigentlich jederzeit kontrolliert, meinte Trainer Axel Büring. Lediglich 150 Zuschauer sahen die Erstliga-Begegnung. Es war WiWas vorletztes Heimspiel im Oberhaus. Der Weg des überforderten Aufsteigers, der im gesamten Saisonverlauf lediglich ein Mal als Gewinner vom Feld ging, führt zurück in die Zweite Liga.
Der USC musste in der Hansestadt ohne die verletzte Andrea Berg auskommen. Im Mittelblock wurde die Spielführerin zwei Sätze lang von Jil Döhnert vertreten. Im dritten Abschnitt schenkte Büring Claudia Bimberg das Vertrauen. Sowohl Döhnert als auch Bimberg kämpfen in diesen Tagen um einen neuen Vertrag. Gegen WiWa hatten sie kaum Gelegenheit, Empfehlungsschreiben abzusenden. In den noch ausstehenden Partien in Leverkusen am Sonntag und gegen Köpenick (22. April) erwartet der Coach konkretere Aufschlüsse. Dann müssen sich beide mit Nationalspielerinnen messen, begründete Büring.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten



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New PostErstellt: 12.04.07, 16:40  Betreff: Pressespiegel, 11.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News  drucken  weiterempfehlen

Titelverteidigung adé
Von Martina Kasprzak
Schweriner Volleyballerinnen verlieren gegen Tabellenführer Dresdner SC mit 1:3
Das war’s! Nur die kühnsten Optimisten glauben jetzt wohl noch an die Titelverteidigung. Die Volleyballerinnen des Schweriner SC verloren am Sonnabend das Spitzenduell gegen den Dresdner SC vor 750 Fans in der heimischen Halle mit 1:3 (-18, 22, -20, -22). „Das war nicht nur eine Vorentscheidung, das war die Entscheidung“, gestand denn auch SSC-Präsident Johannes Wienecke nach der Partie ein. Bei noch sechs ausstehenden Spielen in der Meisterrunde müsste die Mannschaft von Schwerins Trainer Tore Aleksandersen schon sechs Punkte und sieben Sätze aufholen. Und das ist wohl eher ein schier unmögliches Unterfangen, zumal „wir es selbst in der Hand haben, sind auf keine Schützenhilfe angewiesen“, sagte Dresdens Kapitän Jana Müller. Aber die Sachsen, die von ihren mitgereisten Fans frenetisch gefeiert wurden, halten den Ball noch flach. „Das war ein großer Schritt in Richtung Meisterschaft, aber wir haben noch viel Arbeit vor uns“, sagte DSC-Trainer Arnd Ludwig. Er war „stolz auf meine Mannschaft, was sie hier geleistet hat. Wir haben nie aufgegeben.“
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Trauma beseitigt, neuer Traum im Sinn
Von Henning Kunz
Nach 3:1 ist der Europapokal ein Thema
Als das Trauma endlich ins Jenseits befördert worden war und die Wiesbadener Volleyballerinnen ihren ersten Bundesliga-Sieg bei NA Hamburg überhaupt - ein 3:1 (23:25, 25:23, 25:17, 25:23) - bejubelten, mochte ihr Manager Achim Exner mit Gedanken ein Stück weiter entfernt gewesen sein. Ganz weit weg. Vielleicht in Perugia, Italien. In Burgos, Spanien. Oder etwa in Odintsovo, Russland. Wobei anzunehmen ist, dass auch Exner nicht wirklich weiß, dass diese 130000-Einwohnerstadt im Moskauer Großraum liegt. Muss man auch nicht wissen.
Bei einem interaktiven Ausflug auf die Homepage des Konkurrenten aus Hamburg hatte der Manager erfahren, "dass dieser Sieg sogar noch ein bisschen wertvoller ist als gedacht". Die VCW-Damen, die zuvor alle vier Gastspiele in der Sporthalle Süderelbe im Tiebreak verloren hatten, beseitigten nicht nur das negative Gefühl, dass dort für sie nichts zu holen ist; mit dem "kollektiv sehr starken Auftritt" (Trainer Luis Ferradas) distanzierten sie die Hanseatinnen im Duell um den dritten Platz um zwei Punkte. Und Platz drei, das hat Exner bei seiner Recherche herausgefunden, bedeutet: CEV-Pokal. Dass sich mit dem Thema Europapokal beim VC Wiesbaden noch niemand beschäftigt hat, zeigt die überraschte Reaktion des Managers. Der sagt: "An so ein Thema haben wir ja nicht mal zu hoffen gewagt." Luis Ferradas betont: "Es ist ein schönes Gefühl, auf dem dritten Platz zu sein. Doch über alles andere mache ich mir keine Gedanken." Gleichwohl sagt er auch: "Wir nehmen es, wie es kommt - und so lange genießen wir diese phantastische Zeit."
Mehr im Wiesbadener Kurier



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New PostErstellt: 12.04.07, 16:45  Betreff: Pressespiegel, 12.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: Wiesbaden unter Druck  drucken  weiterempfehlen

WiWa Hamburg: Niederlage mit Schmerzen
Die Niederlage gegen den mehrfachen Deutschen Meisters USC Münster am zurückliegenden Sonntag schmerzt das Team von WiWa Hamburg in der 1. Bundesliga doppelt: Bis zur Mitte des zweiten Satzes hielten die Wandsbekerinnen die Spielerinnen aus Münster kräftig unter Druck und lagen oft in Führung, doch ein Satzgewinn war nicht möglich.
„Wie schon oft in dieser Saison gelingt es uns das Spiel bis zur zweiten technischen Auszeit offen zu gestalten und dann reißt der Faden“, ärgert sich Spielkapitänin Anita Drese . Der USC Münster wirkte bei seinem Gastspiel in der Sporthalle Wandsbek alles andere als souverän und eröffnete WiWa Hamburg unerwartet viele Punktchancen.
Anita Drese ist sich sicher: „Das wird den dritten Satz dann relativ schnell abgegeben haben, hängt sicherlich auch mit dem verletzungsbedingten Ausscheiden von Katharina zusammen“.
Schrecksekunde in der Mitte des zweiten Satzes: Außenangreiferin Katharina Kozuch gleitet während einer Rettungsaktion auf dem Hallenboden vergeblich hinter dem Ball her und knallt mit der linken Schulter gegen die Auswechselbank. Die Spielerin bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen und muss ausgewechselt werden. Auch die vielen Münsteraner Fans blicken besorgt auf das Spielfeld und bangen mit der sympathischen Wandsbekerin. Die anwesende WiWa-Physiotherapeutin Astrid Stockdreher versorgt Katharina sofort.
Nach Spielende begleitet Sportdirektor Carsten Schmidt die 26-jährige ins Bundeswehrkrankenhaus. Dort wird festgestellt, dass Gelenk und umliegende Knochen heil geblieben sind. Die ausgekugelte Schulter wurde durch die Physiotherapeutin noch in der Sporthalle wieder instand gesetzt, so dass aktuell nur die umliegenden Sehnen und Bänder in Mitleidenschaft gezogen sind. Näheres werden die weiteren Untersuchungen der Fachärzte ergeben.
Glück im Unglück: Katharina kollidierte mit der linken Schulter und nicht mit der kürzlich genesenen rechten Schulter. Ob die im Spiel gegen Münster druckvoll agierende Außenangreiferin beim Auswärtsspiel in Köpenick am kommenden Wochenende einsatzfähig ist, bleibt abzuwarten.
(Quelle: Volleyballer.de)


VCW gerät in der Hallenfrage in Zeitnot
Von Peter Schneider
Bis 10. Mai will DVL einen Beschluss sehen
Nun haben sich sogar die Sponsoren eingeschaltet. Unter Führung von Dieter Klindworth wenden sich die Geldgeber des Volleyball-Bundesligisten VC Wiesbaden in einem Brief an Oberbürgermeister, Bürgermeister und Stadtverordnetenvorsteherin. "Wir bitten Sie dringend, mit dem gleichen Nachdruck, wie sie erfreulicherweise das Stadionproblem für den SV Wehen gelöst haben, die Hallenfrage zu klären."
Die Hallenfrage entwickelt sich für die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden zu einer Existenzfrage. Denn Thorsten Endres, der Geschäftsführer der Deutschen Volleyball-Liga (DVL), stellt klar: "Es wird keine Lex Wiesbaden geben. Schon aus der Verantwortung gegenüber anderen Kommunen heraus nicht." Denn in Vilsbiburg, Hamburg, Köpenick, Leverkusen oder Schwerin hat sich die Bundesliga-Konkurrenz des VCW erfolgreich darum gekümmert, die Hallen-Vorgaben der DVL umzusetzen. Teilweise mit Neubauten. Einen solchen Neubau strebt auch Achim Exner an: Der VCW-Manager möchte seine Mannschaft bald an der Tempelhofer Straße in Erbenheim spielen sehen. Dort, so hat er ermittelt, fehlt der Hermann-Ehlers-Gesamtschule eine einst geplante, aber nicht gebaute Sporthalle.
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New PostErstellt: 13.04.07, 10:40  Betreff: Pressespiegel, 13.04.2007 - Die aktuellen Volleyball News > HEUTE: WiWa steigt ab! Schöps verlägert!  drucken  weiterempfehlen

In letzten Spielen das Können zeigen
Heute und Sonntag Wiesbaden der SSC-Gegner
mark - „Ich hoffe, dass wir die letzten sechs Spiele noch einmal unser Können zeigen und gut spielen“, sagt SSC-Trainer Tore Aleksandersen. Auch wenn die deutsche Meisterschaft wohl verloren ist, geht es für die Schwerinerinnen schon heute um den weiteren Aufbau einer Spitzenmannschaft. Und dass sie es sind, haben sie mehrfach bewiesen. Das auch dem eigenen Publikum zu zeigen, ist heute die Prämisse, wenn es gegen den Tabellendritten aus Wiesbaden geht.
Mehr in der Schweriner Volkszeitung


NA.Hamburg will zu alter Form finden
Trainer Michael Schöps verlängert um ein Jahr
Durch die bittere 1:3-Endrundenniederlage gegen den direkten Konkurrenten VC Wiesbaden ist der Traum von der internationalen Bühne für die NA.Hamburg Volleyball-Damen in weite Ferne gerückt. Nach der insgesamt dritten Play-off-Pleite sind die Fischbekerinnen auf den vierten Rang abgerutscht und haben durch das Doppel-Wochenende die Chance zur Wiedergutmachung. Die Mannschaft vom Trainergespann Helmut von Soosten und Michael „Mike“ Schöps trifft innerhalb von drei Tagen zweimal (13. April in der AreNA Süderelbe, 15. April in der Vilstalhalle im Sportpark) auf den Tabellensechsten Rote Raben Vilsbiburg.
„Auch Vilsbiburg hat die letzten Partien verloren und sich nicht gerade in Höchstform präsentiert. Dennoch haben sie sich nicht ohne Grund für die Meisterrunde qualifiziert und sind nicht zu unterschätzen. Wir wollen uns gegen Vilsbiburg rehabilitieren und zu unserer alten Form finden. Mit einem Überraschungssieg gegen Dresden oder Schwerin können wir die Wiesbaden-Niederlage vergessen machen und uns den dritten Rang zurück erobern“, äußert sich NA-Mannschaftsführerin Christina Benecke optimistisch.
Mit zwei Siegen gegen die Roten Raben könnten die NA-Damen zumindest auf die Konkurrenz aus Wiesbaden aufschließen und sich doch noch Hoffnungen auf die Teilnahme am Europacup machen. „Wir haben eine anstrengende Saison gespielt und standen lange auf Platz vier. Wir sind gut beraten den vierten Rang zu festigen und den maximalen Erfolg gegen Vilsbiburg zu erzielen. Vielleicht haben wir am letzten Spieltag dann noch einmal die Chance, auf Rang drei vorzurücken und zum Endspiel nach Wiesbaden zu reisen“, rechnet NA-Trainer Schöps die Ausgangslage vor.
Schöps wird auch in der nächsten Saison zusammen mit Helmut von Soosten das Trainergespann der NA.Hamburg Volleyball-Damen bilden. Der gebürtige Bonner hat seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert und wird auch in Zukunft gemeinsam mit von Soosten die sportlichen Geschicke der Damen-Mannschaft leiten. „Ich wollte mich bewusst nicht langfristig binden, da ich eventuell noch einmal als erster Trainer woanders arbeiten will. Die Zusammenarbeit mit Helmut von Soosten und dem Team klappt sehr gut und auch mit dem Umfeld bin ich sehr zufrieden. Auch eine langfristige Bindung hier in Hamburg möchte ich nicht ausschließen. Man muss sehen, inwieweit die gute Entwicklung weiterhin fortschreitet“, so Schöps.
Auch NA.Hamburg Teammanager Horst Lüders freut sich über ein weiteres Jahr der Zusammenarbeit mit dem erfolgreichsten Volleyball-Trainer Deutschlands (drei Meistertitel, zwei Pokalsiege): „Die Vergangenheit hat gezeigt, dass unser Trainergespann gut harmoniert und Helmut sowie Mike sich hervorragend ergänzen. Wir sind froh, dass Mike weitermacht und wir auch in Zukunft auf seine Erfahrung zurückgreifen können.“
(Quelle: NA.Hamburg)


Heute kommt Vilsbiburg
Auf der Suche nach der Form, damit waren die Volleyballspielerinnen der NA.Hamburg und die Team-Verantwortlichen nach dem ernüchternden 1:3 im Punktspiel der Bundesliga gegen den 1. VC Wiesbaden beschäftigt. "Es hat am Dienstag eine Teambesprechung gegeben", berichtet Mannschaftsführerin Christina Benecke. Dabei wurde Ursachenforschung für die zuletzt nicht überzeugenden Leistungen betrieben. "So schlagen wir nämlich auch die Roten Raben Vilsbiburg nicht", vermutet Benecke. Am heutigen Freitag um 20 Uhr ist der Tabellensechste und damit der Letzte der Meisterschaftsrunde zu Gast in der Sporthalle Süderelbe am Neumoorstück. Schon am Sonntag um 15.30 Uhr kommt es in Vilsbiburg zum direkten Rückspiel.
Mehr im Hamburger Abendblatt


In Leverkusen Appetit auf Köpenick machen
Beim letzten Auswärtsspiel der Saison am Sonntag (15. April, 15 Uhr) gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen will Bundesligist USC Münster Werbung für das letzte Heimspiel eine Woche später gegen den Köpenicker SC machen. Dabei allerdings müssen die Münsteranerinnen wieder einmal personell gehandicapt antreten.
Die Bilanz des USC Münster gegen den TSV Bayer 04 Leverkusen könnte in dieser Saison durchaus besser sein. Vier Mal standen sich beide Volleyball-Bundesligisten bisher gegenüber – drei Mal davon zogen die Münsteranerinnen den Kürzeren. Knapp drei Wochen liegt das letzte Aufeinandertreffen zurück, das USC-Trainer Axel Büring und seinem Team dank des Resultats von 0:3 schmerzlich im Gedächtnis geblieben ist. Kein Wunder also, dass der Coach vor dem fünften Westderby am Sonntag (15. April, 15 Uhr) in Leverkusen Wiedergutmachung anstrebt. „Das ärgert uns noch immer“, sagt er. „Wir wollen uns dafür revanchieren.“
Mehr in den USC Münster News


WiWa steigt ab!
WiWa Hamburg will wieder siegen
Der Vorstand der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) hat gestern entschieden WiWa Hamburg keine Fristverlängerung zur Beantragung der Lizenz zur 1. Bundesliga zu gewähren. Bundesspielwart Werner Schauss hatte WiWa Hamburg zu einem solchen Antrag geraten, angesichts von lediglich vorliegenden Anträgen auf Lizenzerteilung. Lediglich der Tabellenführer der 2. Bundesliga Süd, der TSV Sonthofen, will aufsteigen. In den Planungen der DVL ist in der kommenden Saison eine Erhöhung auf 13 Teams geplant gewesen, mittelfristig auf 16.
Aus Sicht der Verantwortlichen von WiWa Hamburg ist weniger die sportliche Leistung ausschlaggebend für den Abstieg, sondern die mangelnde Unterstützung von Unternehmen in der Sportstadt Hamburg. „Uns ist es bisher nicht gelungen, potentielle Partner von den tollen Kommunikationsmöglichkeiten, die ein Team in der Volleyball-Bundesliga bietet zu überzeugen“, bilanziert Jörn Wessel, der Leiter der Volleyballgemeinschaft WiWa Hamburg. „Auf sportlicher und organisatorischer Ebene konnten wir durch den mutigen Schritt in die 1. Bundesliga viel lernen und haben viele neue Freunde und Partner gefunden – indes nicht genug, um unseren eigenen Ansprüchen an eine Zugehörigkeit zur Eliteliga in der kommenden Spielzeit zu erfüllen.“
Während die Spielerinnen als bestes Amateur Team Deutschlands die anstehenden Spiele in der Play-Down-Runde noch einmal genießen können, ist das Augenmerk der Verantwortlichen nun auf eine erfolgreiche Saison 2007/2008 in der 2. Bundesliga Nord gerichtet. Jörn Wessel weiß jedoch, dass nicht nur ihm weiterhin viel Arbeit bevorsteht: „Dass viele Mitglieder der WiWa-Familie das Bundesliga-Team ehrenamtlich, durch Anpacken und Mitmachen unterstützt haben, verdient Dank und Anerkennung: Nur mit dieser Hilfe konnten die Heimspiele zu attraktiven Events rund um Volleyball ausgebaut werden. Daher richten wir für alle Fans, Freunde und Helfer des Teams nach dem letzten Heimspiel ein Bundesliga-Chill-Out aus.“
Sportlich wird WiWa Hamburg den eingeschlagenen Weg fortsetzen und in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga Nord wieder möglichst viele Spiele gewinnen. „Erfolgserlebnisse sind ein wichtiger Motivationsfaktor und davon hatten wir in den letzten Monaten wenige“, weiß Sportdirektor Carsten Schmidt. „Im Optimalfall wird der Kern des Teams in Wandsbek bleiben, und wir können den direkten Wiederaufstieg anstreben – die entsprechenden Gespräche werde ich nun zügig mit Trainerin Marina Cukseeva und den Spielerinnen führen.“ Marina Cukseeva ist gewillt WiWa Hamburg weiterhin als sportliche Leiterin zu führen. Ohne Gram blickt der langjährige Trainer der Wandsbekerinnen auf die zurückliegende Erstliga-Saison: „Die Mehrzahl der Spielerinnen hat sich in beeindruckender Weise weiterentwickelt. Allein diese Tatsache war es wert aufzusteigen. Den Aktiven war von Beginn an klar, dass wir - ohne Profis im Kader - allen anderen Teams von der Papierform her deutlich unterlegen sein würden. Angesichts dieser Tatsache sind die gezeigten Leistungen der Spielerinnen umso beachtlicher – viele Sätze wurden nur knapp verloren. Wer weiß, was passiert wäre, wenn …“
Beim noch anstehenden Heimspiel will WiWa Hamburg keinen wehmütigen Abschied inszenieren, sondern mutig angreifen: Am 22.April tritt Bayer Leverkusen im Hamburger Volleyball-Tempel an der Rüterstraße an. Die letzte Gelegenheiten erstklassigen Volleyball der Frauen in Wandsbek zu genießen.
(Quelle: volleyballer.de)


WiWa muss absteigen
Die Volleyballfrauen von WiWa Hamburg werden nächste Saison in der Zweiten Bundesliga starten. Der Vorstand der Deutschen Volleyball-Liga (DVL) lehnte einen Antrag des Bundesligaletzten ab, die Frist zur Beantragung der Erstligalizenz zu verlängern. Damit ist der Abstieg amtlich. NA Hamburg tritt heute (20 Uhr, Neumoorstück) in Bestbesetzung zum Meisterschaftsrundenspiel gegen die Roten Raben Vilsbiburg an. Der zweite Trainer Michael Schöps verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um ein Jahr.
(Quelle: Hamburger Abendblatt)



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Suhler91

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New PostErstellt: 15.04.07, 12:06  Betreff: Pressespiegel, 14. & 15.04.07 - Die aktuellen Volleyball News zum Wochenende  drucken  weiterempfehlen

VCW sportlich mehr als im Soll
Jetzt ist nur noch die Hallenfrage zu klären
Wow, eine weitere Negativserie haben die Mädels des VCW am Ostersonntag gebrochen und nun endlich auch mal auswärts bei NA.Hamburg mit 3:1 gewonnen. Den Hanseatinnen haben die Hessinnen ein schönes Ei ins Osternest gelegt und traten bester Laune die Heimreise nach Wiesbaden an. Sie zeigen es inzwischen in ganz Deutschland Ihren Gegnerinnen, an Hessen (und insbesondere den Volleyballerinnen aus der Landeshauptstadt) führt kein Weg vorbei!
Wie wird es kommendes Wochenende ausgehen? Innerhalb von 48 Stunden müssen die VCW-Ladies zweimal gegen den amtierenden Deutschen Meister und Pokalsieger, den Schweriner SC antreten. Erst am Freitag um 18 Uhr in Schwerin, dann bereits am Sonntag um 16 Uhr in eigener Halle.
Die Wettervorhersage lässt einen "heissen" Tanz erwarten, bei dem die Spielerinnen wieder auf die tolle Unterstützung des Wiesbadener Publikums bauen. Ohne dieses wären so einige Partien wohl nicht gewonnen worden. Noch in der Nacht von Freitag auf Samstag wird das Team von Luis Ferradas die Rückfahrt antreten, um dann am Sonntag erneut ein Volleyballfest zu feiern.
Seien Sie wieder mit von der Partie und freuen sich auf einen Volleyball-Krimi erster Sahne. Die Mädels werden es Ihnen danken.
(Quelle: DVL)


Drohung vor dem Doppelpack
Von Peter Schneider
Ferradas´ Appell an die Stadt/VCW trifft zwei Mal auf den Schweriner SC
Zwei Spiele, ein Gegner. Die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden treten heute, 18 Uhr, beim Schweriner SC an - und empfangen das gleiche Team am Sonntag, 16 Uhr, am 2. Ring. Für Aufregung sorgt weiter die fehlende bundesliga-taugliche Halle.
Plötzlich explodiert Luis Ferradas. Nachdem er sich zunächst - wie immer vor einem Bundesliga-Spiel - über des Gegners Schwächen und Stärken und über die eigenen Chancen ausgelassen hat, wird der Trainer des VC Wiesbaden plötzlich sehr ernst. Und lässt eine klare Drohung raus: "Wenn es nicht klappt mit der neuen Halle, hat es für mich keinen Sinn mehr weiterzumachen." Eine Rücktrittsankündigung des Argentiniers, mitten hinein in die Diskussion um die fehlende bundesliga-taugliche Halle für den VCW. "Ich arbeite jetzt seit neun Jahren hier", redet sich Ferradas in Rage, "ich habe aus nichts etwas aufgebaut. Jetzt brauchen die Mannschaft und ich eine Perspektive durch die Stadt." Sprich eine Halle, die den Forderungen der Liga-Leitung entspricht. Ferradas: "Die Zukunft liegt nicht mehr in meinen Händen. Die Politiker haben die Verantwortung."
Mehr im Wiesbadener Kurier


KSC: Letztes Saison-Heimspiel gegen WiWa
Großes Gewinnspiel
Zum letzten Heimspiel in der Bundesligasaison 2006 / 2007 empfängt der Köpenicker SC am Sonntag das sympahtische Team aus der Elbmetropole von WiWa Hamburg. Für die Hanseaten ist es zugleich das vorerst letzte Auswärtsspiel in der 1. Bundesliga. Natürlich wollen die Hamburgerinnen in Köpenick gewinnen und der Trainer des KSC Guillermo Gallardo weiß, daß auf Ihn und sein Team keine einfache Aufgabe wartet, aber eine lösbare.
Wie bei Bayer Leverkusen will man auch gegen WiWa seine weiße Weste behalten und zum vierten Mal gewinnen, denn nur ein Sieg zählt und würde zugleich den 8. Tabellenplatz bedeuten. Rechnerisch wäre man von diesem dann nicht mehr zu verdrängen und hätte sogar noch die Chance am Ende der Saison mit dem Rekordmeister USC Münster nach Punkten gleich zu ziehen.
Damit dies gelingen kann, brauchen die Damen natürlich die Unterstützung der Fans. Zugleich möchte sich das Team mit einem Sieg vom Berliner Publikum für diese Saison verabschieden. Fehlen werden im KSC Team Saskia Hippe und Sandra Sydlik. Beide spielen zur Zeit in Tschechien mit der U-18 Nationalmannschaft eine schon jetzt sehr erfolgreiche Europameisterschaft.
Für das Rahmenprogramm sorgt Sonntag wieder Hauptsponsor AirBerlin. Mit einem Gewinnspiel in der Pause, bei der als Hauptpreis ein Flug in eine europäische Metropole lockt und einem Informationsstand wird man vertreten sein. Ebenso wird das Beach Mitte zahlreiche Preise stellen und so kann nur jedem der am Sonntag Zeit hat empfohlen werden in der Flatowhalle vorbeizuschauen. Ein besonderes Angebot erwartet die Fans des KSC von den Männern des SCC. Zum Play-Off Heimspiel am kommenden Mittwoch gegen EVIVO Düren um 19:00 Uhr in der Sömmeringhalle erhalten sie gegen Vorlage der Eintrittskarte des KSC-WIWA-Spiels ermäßigten Eintritt.
(Quelle: DVL)


Bimbergs Bauchgefühl
Von Wilfried Sprenger
In acht Tagen endet für die Volleyball-Damen des USC Münster die Bundesligasaison. Sie schließen die Runde als Siebter ab. Es ist das schlechteste Abschneiden seit zwei Jahrzehnten und wird nicht ohne personelle Konsequenzen bleiben.
Für die kommende Serie, in der die Rückkehr in den Kreis der Meisterrunden-Teams das Minimalziel ist, haben neben Trainer Axel Büring nur Angreiferin Tatjana Zautys und Libera Lisa Thomsen gültige Verträge. Alles Weitere werden die Verantwortlichen um den Sportlichen Leiter Jürgen Schulz in Kürze in Einzelgesprächen diskutieren und klären. Als sicher gilt die Weiterverpflichtung von Spielführerin Andrea Berg. Die Dinge sind im Fluss. Der Verein hat mir signalisiert, dass er mich halten möchte. Und da auch ich gern bleiben würde, werden wir wohl einen gemeinsamen Nenner finden, teilte die Spielerin gestern auf Anfrage mit.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Hamburg 2008 Gastgeber der Beachvolleyball-EM
Luxemburg (dpa) - Die Europameisterschaften 2008 im Beachvolleyball finden vom 10. bis 13. Juli in Hamburg statt. Das teilte der Europäische Volleyball-Verband (CEV) mit.
Er informierte zugleich, dass bei den kontinentalen Titelkämpfen in diesem Jahr in Valencia (23. bis 26. August) und in Hamburg für die Olympischen Spiele 2008 in Peking gepunktet werden kann. Schon für Athen waren die EM-Titelkämpfe 2003 und 2004 berücksichtigt worden.
Für Peking können sich jeweils 24 Männer- und Frauen-Teams qualifizieren, pro Land sind jedoch nur maximal zwei Duos startberechtigt. In die Wertung zur Olympia-Qualifikation kommen die besten acht Resultate aus der Welttour, die Welttitelkämpfe dieses Jahres in Gstaad/Schweiz und die Europameisterschaften. Für den EM- Sieg werden 150 Punkte gutgeschrieben, der WM-Titel bringt 500. Siege bei der Welttour werden mit 300 bis 400 Zählern vergütet. Der Qualifikationszeitraum endet am 20. Juni kommenden Jahres.
(Quelle: Yahoo Sport News)



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